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| Die Wahlkampagne des Favoriten ist unversehends in Unordnung geraten. |
"Wenn die Wähler mich nicht als den wollen, der ich bin..."
"Die Wähler, die Wähler", erwiderte Eddy finster. "Die sind faul. Sie wollen,
dass ihnen jemand sagt, wen sie wählen sollen. Man muss es ihnen in ihre schwachen
Gehirne eintrichtern, damit sie nicht selbst entscheiden müssen."
Sandra Brown, "Trügerischer Spiegel", 1993
8 Kommentare:
<< Weltwoche Daily: Lavierender Merz stürzt unter Trümmern seiner Brandmauer >>
Läuft. Vielleicht lassen die die Hilfs-Roten-Khmer und die Salonbolschewisten, natürlich auch die Fahrradständer, noch ein bisschen wüten, dann marschieren UNO-Truppen ein: Malaiische Menschenfresser als Mannschaften, unsere polnischen Freunde als Kapos ... Und als Offiziere ... na, lassen wir.
Mal sehen, sprach der Blinde.
...finde den Fehler ...
<< Der Proband ist der Belibigkeit überlassen. >>
Ich habe ihn gefunden! (Das war ein Schärhärz.)
Trügerischer Spiegel, trügerische Tagesschau.
Jeder Wähler hält alle, die nicht wie er wählen, für Vollidioten. Sei's drum. Es ist noch immer vor den Baum gegangen (Abwandlung des Kölner Mottos).
P.S. Proband: So eine Studie mit ziemlich gleichem Ergebnis gabs schonmal. Etwa so, wie Experten alle 15 bis 20 Jahre neu herausfinden, dass Hecken auf dem Feld die Ernte schützen.
Ich befürchte, dass nach dem ganzen Geschehen im Bundestag der Russe jetzt vollkommen ratlos darüber ist, wie er in den kommenden Woche die Bundestagswahl beeinflussen soll.
< Jeder Wähler hält alle, die nicht wie er wählen, für Vollidioten. <
Wohl wahr. Abér: Die einen völlig zu recht, die anderen nicht.
(Wie haben alles reiflich erwogen - William of Severancepayistan)
Die Beklatschtheit der Ossis und der Wessis nimmt sich - im Vergleich - in der Quantität nichts.
In der Qualität auch nur wenig - abér die Macke: Es hätten ja ALLE IRGENDWIE recht, auf halbem Wege entgegenkommen ... blablablubb - ist westspezifisch. Wenn zwei Aussagen genau gegenüberstehen, sind entweder BEIDE falsch, oder eine falsch und eine richtig. Beide richtig - dat geiht nich.
Die Klatsche so mancher Ostgoten, räume ich, als ein solcher, betrübt ein, ist dagegen (immer noch!), der Westen wäre das Schlaraffenland, wo die gebratenen Tauben einem direkt ins Maul flögen.
Das Märchen, das man mit Wählen irgendetwas bewirken kann, ist unausrottbar.Bitte schön weiterträmen.
"Merz ist jetzt ein Looser mit Laschetmoment."
Auch du, Wolfgang Prabel, auch du. Ein Zwiespalt und ein Zwitter von Pflanze und von Gespenst.
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...Bitte schön weiterträmen ... Bitteschön an der Rechtschreibung arbeiten, "dass" und "das" vor allem: Es ist sehr unangenehm zu lesen. Brennt in den Augen!
<"Extremismusforscher" Gideon Botsch ist tief beunruhigt und versteht die Welt nicht mehr ...>
Hep,Hep!
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