Die bunte Menagerie umfasst eine Partei, die Austerität für einen Selbstzweck hält; eine Partei, die mit Schuldenmachen alle Probleme glaubt, lösen zu können; und eine Partei von ewig pubertierenden Weltverbesserern.
Wie soll das gutgehen?
Eric Gujer erklärt in der NZZ das "ziemlich einmalige Schauspiel" einer Koalition, in der jeder Partner ist nur noch darauf aus ist, den anderen ein Bein zu stellen in der Hoffnung, sich zu profilieren.
3 Kommentare:
Es muss gutgehen, vorgezogene Wahlen sind zu riskant.
OT via Danisch Depeschen
https://x.com/svmoffiziell/status/1832126677041778904
Der Spiegel dieser letzten Tage hat sich personifiziert. Gott (welcher auch immer) hatte da ein sicheres Händchen. Manche Wörter benutze man mit Bedacht, aber: Die Fresse. Diese FRESSE.
Putzig, wie die schieche Strulle da mit den Wimpern klimpert. Möge es ihr so richtig Scheibe gehen.
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