Mittwoch, 14. August 2024

Angriff auf Alltagswaffen: Medienrausch aus Messerstahl

Angriff auf Alltagswaffen: Medienrausch aus Messerstahl
Für Experten ein kluges Angebot: Messer gegen Netflix-Abo.

Niemand weiß es genau, aber Fakt ist: Die Fälle von Berichterstattung über vermeintliche Messergewalt nehmen zu. Handelte es sich über Jahre um ein Phänomen, dass sich vor allem Faktencheckern verdankte, die vorliegende Zahlen penibel verrechneten, verglichen und verdröselten, bis nachgewiesen war, dass niemand nichts Genaues dazu sagen konnte, schwappt in diesen Tagen eine wahre Messerwelle von Sylt bis Garmisch. 

Bis in die letzten Hochburgen der heilen Welt der alten Bonner Republik versteigen sich Berichterstatter zu kühnen Thesen über wachsende Messergefahren, steigende Statistiken und kriminelle Stichwaffen.  

Wahlkampf gegen Messer

Ein Rausch aus Messerstahl, den die Bundesinnenministerin noch befeuert. Trotz umfangreicher Maßnahmen gegen eine nur gefühlt gewachsene Bedrohung durch schärfere Waffengesetze, Waffenverbotszonen und die vom Gesetzgeber vorgenommene Kürzung zugelassener Klingen plant Nancy Faeser mit Blick auf den Wahlkampf in Sachsen, Thüringen und Brandenburg eine weitere Verschärfung des Waffenrechts, Umgangsverbote für Stichwaffen und die Einführung von automatischer Gesichtserkennung für Messerbesitzer. 

Damit will die umtriebige Sozialdemokratin, die gegen alle EU-Regeln auch die deutschen Grenzen fest geschlossen hält, den Druck aus dem Kessel der allgemeinen Verunsicherung über Ausmaß und Ursache einer Entwicklung nehmen, über deren Vorhandensein nach Bekundungen führender Messerwissenschaftler noch nicht abschließend befunden werden konnte.

Medial heraufbeschworene Angst

Gerald Laiendecker ist Messerkundler am Schnittflächen-Institut in Klingenthal, er forscht zu Einstichtiefen und gesellschaftlichen Folgekosten von Schärfeverlusten. Im PPQ-Interview erläutert der 45-Jährige, welche passenden Antwort die Politik auf die medial heraufbeschworene Gewalt in der Gesellschaft geben sollte.

PPQ: Herr Laiendecker, der Blick auf die Zahlen zeigt, dass es allein im vergangenen Jahr zu 8.951 Messerangriffen kam, das sind nahezu 9.000 Prozent verglichen mit 2014, als Messer als Tatmittel im Zusammenhang mit gefährlicher und schwerer Körperverletzung noch nicht gezählt wurden. Was läuft da falsch?

Laiendecker: Ich muss Sie korrigieren. Zählt man Raubdelikte mit Messer hinzu, stehen für das Jahr 2023 unter dem Strich 13.844 Messerangriffe, also fast 14.000 Prozent mehr als 2014. Das ist ein astronomisch scheinender Sprung nach oben, den wir aus Sicht der Messerwissenschaft noch infragestellen. Denken Sie nur daran, dass wir erst vor sechs Jahren das sogenannte Macho-Messer-Verbot erlebt haben, ein harter Schlag gegen die Messerszene damals. Wir müssen uns schon fragen, ehe wir diese Zahlen für bare Münze nehmen, ob sein kann, was nicht sein darf. Das Phänomen Messerangriff wird erst seit 2022 in der Polizeilichen Krimina­litätsstatistik (PKS) valide erfasst.

PPQ: Aber Bundesinnenministerin Nancy Faeser zieht aus den Statistiken schon ernst und nachhaltige Konsequenzen. Sie will jetzt nicht nur die Gesichtserkennung durch KI erlauben, sondern auch den Umgang mit Messern im öffentlichen Raum weiter einschränken, durch Waffenverbotszonen und eine neue Klingennorm.

Laiendecker: Das ist mir natürlich bekannt, ich halte es aber wie viele meiner Kollegen in der Messerwissenschaft für übereilt. Zudem sollen nur Messer mit einer Klingenlänge von über sechs Zentimetern verboten werden. Das ist fahrlässig, denn auch eine kürzere Klinge kann großen Schaden anrichten, wenn sie fachgerecht geführt wird. Dass es zudem Ausnahmen etwa für Haushaltsmesser geben soll, die in noch nicht näher definierten geschlossenen Behältnissen zumindest direkt nach dem Kauf weiterhin bis nach Hause auch durch belebte Straßen transportiert werden könnten, weist darauf hin, dass der ganze Ernst der Lage eher noch nicht verstanden worden ist. Wenn sie denn tatsächlich so ernst ist.

PPQ: Sie haben Zweifel?

Laiendecker: In der Tat, die habe ich. Das bleibt nicht aus, wenn man sich sein Leben lang wissenschaftliche mit Messern beschäftigt und dieses in der Geschichte der Mneschheit doch so wichtige Arbeitsinstrument dann so abgewertet wird. Wenn wir ehrlich sind, wissen wir wenig über sogenannte Messerangriffe, wir haben weder verlässliche Zahlen noch wissen wir, wie sich die Sachlage im Vergleich zu Angriffen etwa mit Fäusten, Fußtritten, Schraubenziehern und  Gelegenheitstatmitteln wie Latten oder Steinen darstellt.

PPQ: All diese Alltagswaffen spielen aber in der aktuellen Diskussion keine Rolle.

Laiendecker: Eben, das macht mich besorgt. Alles wird auf das Messer geschoben, als einzig möglicher Lösungsansatz gilt es, Klingen aus der Gesellschaft zu verbannen. Das kann nicht richtig sein, denn inwieweit die Fälle von Messergewalt zunehmen, steht noch infrage, wie gesagt. Wir haben da Zahlen, die fragwürdig wirken. Wir haben Verbotszonen, von denen wir, wären sie richtig, sagen müssten, sie wirken gar nicht. Und wir haben ein Macho-Messer-Verbot, das kontraproduktiv zu einer Vervielfachung geführt haben müsste. Ist das glaubwürdig?

PPQ: Was denken Sie?

Laiendecker: Wir haben generell eine Zunahme von Berichten und Artikeln und Klickbait-Texten zu Gewaltkriminalität in der Gesellschaft. Die Zunahme von Messerkriminalität ist im Prinzip ein Teilaspekt dieser klickgetriebenen Ökonomie, für deren Erfolg wir noch keine griffige Erklärung haben. Man kann so weit sagen, dass Texte über Messerangriffe den Menschen auch beim zehnten, 60. und 10 Fall nicht langweilig werden. Das schafft ein Stück weit einen Nährboden dafür, dass jeder einzelne Messerstich eine weitaus größere Öffentlichkeitswirkung entfaltet als eine brutale Schlägerei oder ein Fall von häuslicher Gewalt. 

PPQ: Sind es denn bestimmte Milieus, aus denen heraus Gewalt passiert?

Laiendecker: Ob im Regionalzug oder im Fitnessstudio, in der Küche daheim oder im Büro, prinzipiell können Angriffe jeden treffen, überall und zu beinahe jeder Tageszeit. Für die Opfer sind die Taten oft fatal, aber für die Gesellschaft sind sie verheeren. Jeder Messerfall sorgt durch die große Öffentlichkeitswirksamkeit dafür, dass Verunsicherung Raum greift. Bürgerinnen und Bürger, die nie mit Messergewalt zu tun hatten, haben plötzlich Angst, Opfer zu werden. Und dann sehen wir ein Folgephänomen: Sogenannte Männlichkeitsorientierungen nehmen zu, man schafft sich auch Messer an, es kommt eine Rüstungsspirale in Gang. 

PPQ: Oft trifft es junge Männer, bei denen das Messer locker sitzt. Was spricht denn dagegen, hier staatlich regulierend einzugreifen?

Laiendecker: Das Messer ist ein Modeartikel, gerade in Milieus, in denen Rap gehört, Jogginghosen getragen und Sportwetten als Kultur gepflegt werden. Das Problem sind aber weder die Messer an sich noch die Messerbesitzer. Was uns in der Messerforschung Sorgen bereitet, sind die unzureichenden Präventionsmaßnahmen. So gibt es derzeit in keiner deutschen Schule Messerunterricht, die Geschichte des Messers wird aber auch in keinem anderen Fach gelehrt. Durch Unkenntnis vor allem wird das Messer ein willkommenes Instrument, um Stärke zu markieren und sich selbst als emanzipierte, starke und selbstbewusste Person zu inszenieren.

PPQ: Welche verhängnisvolle Rolle spielt die Popkultur in diesem Zusammenhang? Kinofilme, Musik, Computerspiele, überall werden Waffen als Accessoire verwendet...

Laiendecker: Dort wird für Messer und Gewalt getrommelt, dort wird seit Jahrzehnten die Basis gelegt für einen unkritischen Umgang mit Gewalt. Das Ergebnis sehen wir jetzt: Aus Befragungen wissen wir, bis zu jeder dritte männliche Jugendliche führt schon mal ein Messer mit sich, denn diese Dinger liegen im Fachhandel, man kann sie online bestellen, in Kaufhäuser erwerben. Die Legalisierung, die der Gesetzgeber schon im Kaiserreich vorgenommen hat, fällt uns auf die Füße. 

PPQ: Aber Taschenmesser galten über Jahrzehnte als Werkzeug, das ein Mann einfach dabei haben muss, und niemals hat das zu solchen Folgen geführt. Worum geht es also? 

Laiendecker: Das Problem ist, dass Messer überall verfügbar sind, sie sind billig und oft sehen sie auch sehr futuristisch aus. Das reizt junge Menschen, vor allem die, die in ihrer ursprünglichen Heimat keine Chance oder kein Geld hatten, an solche Lifestyle-Waffen heranzukommen. Passiert dann damit etwas, durch ungeschickten Umgang zumeist oder durch die Fehleinschätzung einer Situation aufgrund eines  kulturellen Missverständnisses im persönlichen Umgang, erhitzen sich die Gemüter oft viel mehr, als es anlassbezogen notwendig wäre. Wir warnen deshalb nicht nur davor, Tatmittel wie das Messer in Polizei- und Medienberichten zu erwähnen, sondern sind auch der Meinung, die Staatsangehörigkeit oder die Wurzeln eines mutmaßlichen Verdächtigen haben nichts in informativ notwendigen Berichten über Vorfälle zu suchen.

PPQ: Hat denn nicht aber gerade das Verschweigen solcher Details die Rechtspopulisten in die Lage versetzt, das Thema mit staatlichem Kontrollverlust in Verbindung zu bringen?

Laiendecker: Das mag so wahrgenommen werden, kann aber doch kein Grund sein, von dieser gut begründeten Strategie plötzlich abzuweichen. Sehen Sie, was die Bundesinnenministerin jetzt macht, ist ein Aufgeben von Positionen, die einer zivilisierten Gesellschaft wesenseigen sind. Das erweiterte Messerverbot ist ein aspekt, die Gesichtserkennung ein weiterer, dazu kommen die fast schon dystopisch anmutenden Pläne des Innenministeriums, dem Bundeskriminalamt die Erlaubnis zu geben, heimlich Wohnungen zu durchsuchen. Und alles, weil die Partei von Frau Faeser bei den kommenden Wahlen vor einem Abgrund steht und nun versucht, Signale auszusenden, wie wir sie auch von den Messertätern kennen: Ich bin ein harter Kelr, leg Dich nicht mit mir an.

PPQ: Sie halten das für reine Symbolpolitik? Das sagt ja auch die Union.

Laiendecker: Die Union, die das Land damals mit einem Total-Verbot für Macho-Messer sicherer machen wollte als jede Islam- oder Hartz IV-Debatte? Die Union, die wie Frau Faeser heute keinen vernünftigen Grund sah, ein Messer zu tragen, weil die drei einzigen Gruppen, die Messer mit feststehenden Klingen tatsächlich bräuchten, "Jäger, Angler und Köche" seien? Die Union, die alle anderen Messer als Männlichkeitsverlängerer abqualifizierte? Ich bitte Sie! Aus der Messerfortschung wissen wir, dass eine freie Gesellschaft nie sicher sein wird vor Messerattacken, Messerüberfällen und Messeropfern, dass wir aber viel erreichen können, um die Zahlen herunterzubekommen, wenn wird ort ansetzen, wo urzeitliche Auffassungen von Ehre und juveniles Imponiergehabe auf ein breites Angebot an Stichwaffen und Schneidwerkzeugen treffen.

PPQ: Das klingt spannend. Woher kommen denn diese Auffassungen, von denen Sie sprechen? Ohne dass wir jetzt Annahmen eine Plattform geben müssen, die ins Detail gehen?

Laiendecker: Das sind für gewöhnlich Personen, die schlechter integriert sind als die Mehrheit, weil sie nie die Chance erhalten haben, mit Hilfe von Förderung und Forderung einen Schul- oder Berufsabschluss zu machen. Daraus resultiert häufig ein Abrutschen in ein Milieu, das Anerkennungsdefizite durch die Bürgerinnen und Bürger aus dem gesellschaftlichen Querschnitt ausgleicht, indem seine Angehörigen eigene Werte propagieren. Das haben Jugendkulturen, und auch der oft als Messermann verspottete junge Großstädter ist Teil einer Jugendkultur, immer schon getan, denken Sie nur an Beat, Heavy Metal oder Punk.

PPQ: Das gesellschaftliche Verständnis für solche Jugendkulturen war nie sehr groß, zumindest so lange die Phänomene und Moden noch neu waren., Die Messerkultur hat es da sogar noch schwerer, weil sie ungleich schwieirger zu ergründen und zu akteptieren scheint. Welche Perspektive hat sie denn letztlich in einer Gesellschaft, die sich bis heute selbst als ,deutsch' definiert?

Laiendecker: Wenn ein Polizist wie in Mannheim mit Messerstichen getötet wird, oder junge Leute bei Messerstecherreien zu Schaden kommen, macht das Akzeptanz natürlich schwierig und auf der Suche nach Resilienz steigt das Bedürfnis nach Bewaffnung, um zu zeigen, dass man wehrhaft und die seinen zu beschptzen weiß. Bei jungen Männern ist das Messer das Mittel der Wahl, um zum Beispiel nicht von der Gnade derer abzuhämngen, die Messer haben. Wir müssen Abrüstungsmaßnahmen dagegensetzen, eine gute Idee ist zum Beispiel das Angebot, Messer abzugeben und dafür eine Prämie wie etwa ein Netflix-Abo zu erhalten. Das ist niedrigschwellig, das führt nicht zu Abwehrreflexen, sondern zur Reflektion: Was ist besser? Was bringt mit mehr? So lange wir nicht wissen, woher der Trend zur Messergewalt kommt, halte ich das für den besten Weg, der Lage Herr und Frau zu werden. Die Alternative, die Frau Faeser offenbar bevorzugt, zerstört ja im schlimmsten Fall unser Möglichkeiten, den Ursachen auf den Grund zu gehen. Das wäre wirklich fatal.


9 Kommentare:

Die Anmerkung hat gesagt…

Ist der Laiendecker ein Kollege von Dirk Beier? Frage für das ZDFheute.

https://x.com/ZDFheute/status/1822986001016398138

Immer mehr Messerattacken - Experte rät dazu, Prävention zu stärken
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https://www.zdf.de/nachrichten/politik/messer-attacken-zunahme-kriminologe-praevention-100.html

Der Kriminologe Dirk Baier von der Züricher Hochschule für Angewandte Wissenschaften forscht zu Messerattacken. Er erklärt mögliche Ursachen für den Anstieg der Fälle

Dirk Baier: Wir haben generell eine Zunahme von Gewaltkriminalität in der bundesdeutschen Gesellschaft. Die Zunahme von Messerkriminalität ist im Prinzip Teil dieses Problems, doch derzeit haben wir noch keine griffige Erklärung dafür.

Eine könnte sein, dass soziale Ungleichheit wieder zunimmt: Das Leben ist teurer geworden.
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Ja, so teuer, daß es etlichen Mitbürgern das Leben kostet.

ppq hat gesagt…

er ist sicherlich ein fachkollege, der nur eine andere meinung vertritt. das ist immer noch erlaubt!

Die Anmerkung hat gesagt…

Dürfte Kollege Laiendecker mit seiner Meinung auch als Experte im ZDFheute aussagen? Frage für ein Meinungsforschungsinstitut.

Anonym hat gesagt…

>doch derzeit haben wir noch keine griffige Erklärung dafür.

Alle - außer den ZDF-Experten - haben da eine sehr, sehr griffige Erklärung.

ppq hat gesagt…

ich habe zuerst "meinungsfortschrittsinstitut" gelesen. ich denke, da würde er wollen

Anonym hat gesagt…

Der Kriminologe Dirk Baier ...
Gehört zwangsweise in ein Haus getan, wo er mit Jesus und Napoleon Skat spielen kann. Wenn der Kaiser von China noch dazukommt, sogar Doppelkopf.
Wird natürlich nicht stattfinden.

Anonym hat gesagt…

Der proletarischen Revolution soll das Wasser abgegraben werden, aich auf die Gafahr hin, dass ich mich wiederhole:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Licht_aus,_Messer_raus!

Anonym hat gesagt…

Der junge Mann von Mannheim* benutzte es, der Bub aus der Wiener Nachbarschaft posierte damit:
Je ein baugleiches Messer, jenseits des in Deutschland erlaubten.

Da ist es nur folgerichtig, das Verbot (des Führens) auf Messer mit feststehender Klinge ab 6cm auszuweiten - aber nicht genug.

Ein Stoß, mit entsprechender Wucht geführt, kann das 7cm unter der Köroeroberfläche liegende Herz dennoch verletzen. Die in einschlägigen Kreisen beliebe Oberschenkelarterie wäre ohnehin leicht erreichbar. Den Polizisten in Mannheim hätte der geisig verwirrte Einzeltäter mit einem dereinst noch erlaubten Kleinmesser ebenso schwer verletzen können, wie mit einem simplen Teppichmesser von 2-3cm Klingenlänge.

Fazit: Auch die Klingenlänge eines Kindertaschenmessers ist noch zu gefährlich. Wichtig ist, dass das erlaubte Messer nicht spitz ist:
Von den Türken lernen, heißt siegen lernen. In Kenntnis des Umstands, dass spitze Messer fast so gefährlich sind, wie spitze Zungen, sind jenseits des Bosporus nur Messer mit einer Rundung als Spitze erlaubt.
Tu felix osmania.

*Witziges Wortspiel. Geschmacklos? Sicher. Aber wer einmal dort war und die Burkas in den Auslagen der zentralen Modefachgeschäfte bewundern durfte... Ach... Lassen wir das.

Anonym hat gesagt…

Ich hatte Gerichtsmedizin noch beim ollen Simon. Leichengewinnung mittels "burking" und dergleichen.
Die geringste Klingenlänge bei einem gelungenen Tötungsdelikt war 4,5 Zentimeter.