Samstag, 6. Juli 2024

Zitate zur Zeit: Keine Frage des Gewissens

Washington ist ein gefährliches Pflaster. Die Leute denken immer, dass es das Geld ist, das hinter allem Übel in der Welt steckt.

Aber das stimmt nicht. Es ist die Macht. 

Nancy Faeser Rosenberg, Eine Frage des Gewissens, 2022


5 Kommentare:

Die Anmerkung hat gesagt…

STEFAN AUST

„Das zeigt: Etwas ist faul im Staate Washington D.C.“

irgendwer hat gesagt…

Es gibt Narzisten. Es gibt (pathologische) Psychpathen.
Und es gibt Ameisen, die man lächerlich einfach hierhin und dorthin dirigieren kann. Es könnte so schön einfach sein, gäbe es da nicht noch andere Narzisten. Und (pathologische) Psychpathen.

Das macht die menschliche Zivilisation aus. So war es, ist es und wird es weiter sein. Bis der Asteroid kommt o.s.ä...

Anonym hat gesagt…

Es gibt kollektive Psychopathen, die im Ernst glauben, ihr Wüstenschinn Hauaha hätte ihnen die übrigen Menschen, die in deren Vorstellung gar keine richtigen Menschen sind, zu Sklaven gegeben abzüglich der überflüssigen. Es sind zwei Sorten zu unterscheiden, die relativ harmlosere meint, man müsse das dazu erforderliche Erscheinen des Erlösus geduldig abwarten, die gefährlichere meint, man müsse dem aktiv nachhelfen.
Beiden gelingt es in erstaunlicher Weise, sich als ewig unschuldige Lämmlein darzustellen, nicht zuletzt auch dadurch, dass sie bei passender Gelegenheit eigene Leute opfern.

Anonym hat gesagt…

Ich habe noch keinen gesehen, der Macht hatte ohne Geld.

ppq hat gesagt…

https://www.britannica.com/biography/William-Bligh