Samstag, 6. Januar 2024

Zitate zur Zeit: Die vergessenen Versprechen

Wahlversprechen zu brechen, gehört zu den ehrwürdigsten Traditionen deutscher Regierungsparteien.

Menschen mochten vielleicht vergessen, was andere getan hatten, aber sie vergaßen nicht, wie sie sich dabei gefühlt hatten.

Leslie Wolfe, "Die vermissten Mädchen"


7 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

OT
>> Wenn man weiß was das Ziel ist (und dass eben die aktuelle Zerstörung planvoll ist und unbegrenzt Geld dahinter steht, ist klar, dass das extrem ernst ist was abläuft. Es wird nicht eine falsche, ideologische Politik verteidigt, sondern im Auftrag der gesamten Finanzmittel des Planeten eine Agenda verfolgt.

Es wird daher auch nicht passieren, dass sie sich etwa von irgendeinem normalen Widerstand geschlagen geben. Ich habe keine Ahnung, welche Art von Widerstand die Diktatur noch aufhalten könnte. Wir werden ja nächste Woche schon mehr wissen. <<
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Ein gewitzter Zeitgenosse, dieser INGRES bei PIPI. Einkich der einzige, bei Das_sanfte_Lamm lässt es schon leicht nach.
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"Wahlversprechen zu brechen, gehört zu den ehrwürdigsten Traditionen deutscher Regierungsparteien." --- Wohl wahr, wohl wahr. Kann man schon in "Kein Krampf" von Alfons Güttler lesen, Mitte der Zwanziger erschienen.

Anonym hat gesagt…

Wer Wahlversprechungen glaubt hat die Kontrolle über sein Leben verloren.

Anonym hat gesagt…

Der Dr. Roland Ullrich tanzt auf EIKE wieder einmal mehr den Godwin-Limbo.
Vielleicht wurde er ja als Kind von seinem Vater ... na, lassen wir es.

Die Sache liegt inzwischen mehr als zwanzig Jahre länger zurück, als die Schlachten von Waterloo und Sedan auseinander lagen. Wie bescheuert kann man sein.

Anonym hat gesagt…

Und NOCH ein Blödian:

>> Mantis 6. Januar 2024 at 15:03

jeanette 6. Januar 2024 at 14:24
So sieht die ZUKUNFT der FRAUEN aus:
……

Deutschland hat während der NS Zeit blonde blauäugige Polenkinder eingedeutscht. <<
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Obwohl, Blödian ist noch geschmeichelt.

Anonym hat gesagt…

OT Märchen mit Reitschuster: journalistische Grundsätze

Reitschuster:
Es ist ein völliger Verrat an journalistischen Grundsätzen.

https://reitschuster.de/post/fuer-inszenierung-von-scholz-besuch-wurden-rettungsarbeiten-eingeschraenkt/

Wo hat denn der Boris von diesen journalistischen Grundsätze gehört? An der Henri-Nannen-Schule in Hamburg? An der Universität Leipzig?

Deutschlandfunk über letztere:
Die Ausbildung galt als hervorragend, und das Ziel war klar definiert: In den Medien die Wahrheit darstellen – das allerdings im Sinne der Einheitspartei SED.

Die Einheitspartei besteht heute freilich aus ca. 4 bis 6 Parteien. Das ist demokratischer.

Anonym hat gesagt…

https://rotstift.archiv-buergerbewegung.de/index.php/blog/item/75-thomas-purschke

Anonym hat gesagt…

OT da werden die Mails auf Freund Danisch hereinbrechen lol

Danisch:
Es heißt ja, dass die indogermanische Sprache, von der die europäischen Sprachen abstammen, in Anatolien entstanden ist, denn mir wurde von Türkischkundigen gesagt, dass im Türkischen Geschlechter nicht unterschieden werden, ...

Selbst wenn die indogermanische Sprache in Anatolien entstand (na eher nicht): Zu der Zeit, als das passierte, waren die Türken irgendwo weit im Osten in den Steppen unterwegs und haben sicher vom Krieg zerstörte Länder wieder aufgebaut, Dafür sie sie ja bekannt und berühmt.