Keinen Meter. |
Die rechtsextremen Täter*innen scheinen die weitverbreitete nazipositive Stimmung in der Bevölkerung als Aufforderung zum Handeln zu nehmen, sie greifen sie selbstbewusst auf bei ihren Attacken, Drohungen und Aufmärschen.
Das Autor*in Mohamed Amjahid warnt nach der öffentlichen Amputation von Chemnitz in der Taz ausdrücklich vor normalisierten politischen Einstellungen, deren Ideologie jedes Schweigen unterstützt
5 Kommentare:
Wer Autor*in als Titel nutzt, weil es bisher im Leben nicht zu mehr gereicht hat, der sollte sich konsequenterweise auch Mohamedine nennen. Oder Amjihad.
Ach taz, ach Scheiße (sorry Internet).
Taz meldet zum gegenwärtigen Hauptproblem (Rechtsextremismus) in Deutschland:
...als drei Personen, die der Neonazi-Kleinstpartei „Der Dritte Weg“ zuzuordnen waren, vor der Schule aufmarschierten.
Drei Mann in Marschformation war sicher ein Bild für die Nazigötter. Nach Maßstäben rechter Putschisten sind drei Leute auch schon eine vollständige Armee.
https://taz.de/Rechte-Drohung-in-Burg/!5943810/
Mantis 19. August 2023 at 16:22
Name „Habeck“ ist geschäftsschädigend – Café benennt sich um
Rügen, Mecklenburg-Vorpommern. Der alte Name „Habeck’s“, so die Wirtin, sei geschäftsschädigend gewesen: „Viele Gäste blieben weg.“ Sie habe Sätze gehört wie: „In einem Lokal mit diesem Namen essen wir nicht.“
--------------------------
Wat wisste da noch saren. Das sind so Typen, die Mario Adorf Ende der 60er lynchen wollten, weil er Winnetous liebliche Schwester Ntscho-Ntschi erschossen hatte.
"antifa" ausrotten
"ant..a" au...tten -----
In Abwägung von Schaden und Nutzen würde ich das Zeuch, obzwar eigentlich einverstanden, mal eben entfernen. Beides ist zwar nahe null, der Nutzen bleibt es auch, aber der Schaden, wenn so eine Hilde Benjamin für Arme durchdreht, soll vorkommen, kann beträchtlich sein.
Kommentar veröffentlichen