Frei zu denken könnte auch in der von Saskia Esken geplanten Leitplanken-Meinungsfreiheit erlaubt bleiben, alles sagen jedoch nicht. |
Die kleinen Leute, die die moralinsaure Gängelung durch die politische Sprachpolizei satthaben und täglich mit Gender-, Klima- und Migrationsthemen von oben herab drangsaliert werden, wenden sich folglich Denkmustern und Programmatiken zu, die diesen Frust zu kompensieren versprechen.
Fabian Nicolay über den Versuch der SPD-Vorsitzenden Saskia Esken, die "absolutistische Meinungsfreiheit" abzuschaffen
2 Kommentare:
Noch ein Zitat zur Zeit:
Es ist ein sicheres Zeichen des Niedergangs, wenn dem nackten Unsinn einer S. Esken längliche Analysen hinterhergeschrieben werden müssen.
-Anonym, 2023
Und aus dem Artikel @achse:
Im Gegensatz zu Habeck, der in freier Rede Stuss erzählte, las Esken ihren Stuss vom Blatt ab.
Auch in der Dummheit gibt es noch Unterschiede der Qualität.
Und Freund Danisch, manchmal wird einem richtig bange um ihn - "Parteispaltungen" - was für ein einfältiges Spießerlein. Die Parteien sind, wie sie sind, aus bestimmten Gründen, auch und speziell die eine welche. Was ich von letzterer halte (Kalbitz, Gauland: "unsere Verantwortung*", Jongen: "unsere Schuld", habe ich gelegentlich angedeutet.
*Nach Klonovsky das Tarnwort für Schuld.
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