Sieben Klimahasen von 40.000 auf Tournee. |
Man spricht von "New Green Deals" und von "grossen Transformationen".
Wie ein Duracell-Hase rennt man jedes Jahr mit noch mehr Energieaufwand immer wieder gegen dieselbe Wand und drückt sich um eine unangenehme Frage: Was ergibt das alles für einen Sinn, wenn der Kampf um die Klimaziele verloren sein könnte?
Wäre es dann nicht an der Zeit, einen anderen Ansatz zu wählen?
Der Kabarettist Vince Ebert schaut in der NZZ auf 30 Jahre Klimarettungstourismus.
5 Kommentare:
Die interessanten Sachen kann man nur noch im Ausland veröffentlichen.
Noch ein Schnipsel:
Statt also Unsummen dafür auszugeben, den Klimawandel aufzuhalten, hielt man es in Bangladesh für wesentlich sinnvoller, sich an ihn anzupassen.
Und? Hat funktioniert, aber kostet eben zu wenig. Kein Umsatz, keine globalen Konferenzen und Bewegungen, ergo kein Thema.
Ebert geht bei Ursache und überhauptigem Ausmaß des Klimawandels nicht weiter ins Detail. Er will ja weiter auch auf dem deutschen Markt arbeiten können.
Ebert geht bei Ursache und überhauptigem Ausmaß des Klimawandels nicht weiter ins Detail.
Er kann auch gar nicht ins Detail gehen, weil der gemeine Mensch - homo vulgaris - auf das Klima überhaupt keinen messbaren Einfluß hat.
Mir gefällt das blonde Häschen in der Mitte am besten.
das blonde Häschen ...
Christian Dietrich Grabbe, Napoleon und die hundert Tage (kennt ihr Banausen das überhaupt?) --- "Nehmt die Gans, notzüchtigt sie ..."
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