Soziale Unruhen machen Gas nicht billiger.
Wolfgang Schäuble hat viel Geschichte erlebt und noch mehr vergessen.
Soziale Unruhen machen Gas nicht billiger.
Wolfgang Schäuble hat viel Geschichte erlebt und noch mehr vergessen.
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2 Kommentare:
Es sind keine großen, es sind die kleinen Schritte in Richtung DDR 2.0.
Dieses Schäuble"argument" habe ich zum ersten mal 1980 gehört. Im Zusammenhang mit Polen, als die Gewerkschaft Solidarität einen Streik nach dem anderen angezettelt hat.
Gaaanz, gaaanz schlecht. Streiken bedeutet ja, uns in die eigene Tasche greifen. Und außerdem werden durch den Streik keine neuen Werte geschaffen; und die Erzeugerpreise nicht geringer. So in dieser Art.
Damals schien mir das noch logisch. Ich hab´s geglaubt.
Vier Jahrzehnte danach wieder der gleiche. Mit dem Unterschied, dass ich das Gesülze der Genossen der Partei- und Staatsführung nicht mehr glaube.
Übrigens hat unsere Firma für nächsten Sonnabend zum Subbotnik aufgerufen.
Kein Witz. Leider.
„Soziale Unruhen machen Gas nicht billiger“
Der Unterschied zwischen Energie und Energieträger zeigt den Unterschied zwischen Wahrheit und Schäubles gewohnheitsmäßigen Halblügen. Es gibt billige Energie, wie ein flüchtiger Blick auf die tatsächlichen Herstellungskosten zeigt. Gas ist nur ein Teil im Puzzle, wie auch die längst gescheiterten Sanktionen gegen Russland.
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