Rassistische Vorurteile? "Tagesschau" leugnet afrikanischen Energieerzeugungsfernseher

Maxwell Chikumbutso schaffte es in die "Tagesschau", die das Schweigen um seine innovative Idee beendete. Doch wenig später schon cancelte der große Gemeinsinnsender den Text rassistisch.

Dass es unmöglich ist, heißt nicht, dass es nicht geht. Dass die Gesetze der Physik dagegenstehen, bedeutet nicht, dass der Bundestag nicht beschließen kann, neue Gesetze, Regeln und Verordnungen zu erlassen, die dem ein Ende machen. So ist Grüne Physik in die Welt gekommen, speichernde Netze, das Grundlast Huhn und die Idee, durch Sparen lasse sich genug Idee erzeugen, dass niemand frieren und hungern muss, ohne zu dursten.

Eine Frage des Vertrauens

Alles eine Frage des Glaubens, alles eine Frage von Vertrauen, Sachkenntnis und professionellem Umgang mit vermeintlichen Fakten. Jana Genth vom ARD-Studio Johannesburg brachte beides mit, als sie Maxwell Chikumbutso, besuchte, einen Erfinder aus Simbabwe, der ähnlich einfallsreich und unorthodox wie der Tausendsassa Deutsche Jens Urban quer zu Großindustrie und staatliche finanzierten Impfstoffimperien an genialen Innovationen forscht. Jetzt wiedereinmal mit Erfolg: Chikumbutso präsentierte Gerth einen Fernseher, der Energie generiert statt sie zu verbrauchen! Quasi eine Lösung aller Energieprobleme nicht nur der Welt, sondern vor allem Deutschland, dem von der Energiekrise am schwersten betroffenen Gebiet.

Schnell rückte die "Tagesschau", ein Dom der Tageswahrheit, die bahnbrechende Erfindung auf ihre Internetseite: https://www.tagesschau.de/ausland/afrika/erfinder-simbabwe-101.html Die Idee, einen ganz normalen Fernseher nicht nur ohne Strom zu betreiben, sondern mit seinem Betrieb sogar Strom zu erzeugen, "könnte Schule machen", hieß es. Leider aber bekämen solche "Innovationen aus dem südlichen Afrika wenig Aufmerksamkeit". 

Im Land der Homöpathie

Wenigstens in Deutschland aber ist das anders. Im Land von Homöopathie und dem Urglauben, dass Weniger mehr ist, wenn es alle haben, wird ein "ganz normaler Flachbildfernseher", dem "das Stromkabel" (Tagesschau) zum "Mikroschallgerät, das Energie generiert". Den Erfinder zitiert der Gemeinsinnfunk tröstend für alle, die ihre Stromrechnung nicht mehr zahlen können: "Selbst wenn der Fernseher aus ist, können durch ihn andere Dinge mit Strom versorgt werden. Alles andere ist an, der Fernseher ist aber aus. In ihm ist eine Art Generator, an den man andere Elektrogeräte anschließen kann."

Das Geheimnis seien "Funkwellen", die den Fernsehen antreiben. Chikumbotso hat an der Idee, das der ARD zu erzählen, lange getüftelt, Materialien kombiniert, die es vor Ort in Simbabwe gibt, und das alles von "Forschern aus den USA testen lassen", wie die Tagesschau berichtet. Sie hätten bestätigt, dass es tatsächlich funktioniert: "Der Fernseher nutzt gewissermaßen kostenlose, erneuerbare und grüne Energie. Keine Emissionen, kein Verbrauch, keine Rohstoffe. Er nutzt die Funkwellen und wandelt sie um", so Chikumbutso. 

Jede Menge kostenlose Energie

So geht das in Afrika: Jede Menge kostenlose Energie und kabellose Geräte mit eigener Stromversorgung, Straßenbeleuchtung, die nicht mehr ausgeschaltet werden muss, um den Ukrainekrieg zu beenden, sondern an bleiben kann, wie sie Funkwellen von Chikumbutso. Jedes "Tagesschau"-Sendung ersetzt ein Kernkraftwerk, jeder Faktencheck der Hauptabteilung V im Bundesblogampelamt (Meinungsfreiheitsschutz/MFS) lässt die Welt erleuchten. 

Wenn der Westen nur zuhören würde, zuhören und lernen. Doch bis zum "Tagesschau"-Bericht aus Simbabwe wurde dem Innovator und ersten ARD faktengecheckten Perpetuum Mobile-Erfinder der Welt  ihm in weiten Teilen Europas nicht einmal zugehört, kritisiert Chikumbutso. Eine üble, rassistische Erfahrung, die offenbar auf Anweisungen von ganz oben beruht: Nur wenige Stunden, nachdem die "Tagesschau" das Geheimnis um Deutschlands künftige Energieversorgung all den Besorgten, Beladenen und von rechts Verführbaren offenbart hatte, verschwand der Beitrag wieder von der Internetseite, spurlos, ohne Begründung.