Samstag, 9. April 2022

Zitate zur Zeit: Tanz mit der Deutungshoheit


Nur der Mensch kann es schaffen, sich in Gedankenkonstrukten zu verlieren und um die Deutungshoheit von Fiktionen zu streiten.

Joshua Tree, Erebus und Terror


5 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Wohin ist eigentlich der Hass verschwunden? Das war doch jahrelang der schlimmste Fluch des menschlichen Zusammenlebens. Noch vor 2 Monaten war der Hass, der z. B. Ruht Moschner entgegenschlug, weil ihre ständig wechselnden Frisuren nicht jedem zu 100 % gefallen haben, unerträglich, menschenverachtend und dem Fernsehen große Schlagzeilen wert. Ich glaube ja, jetzt hassen alle Putin, jeden Russen und alle Abgeordneten, die die Impfpflicht beerdigt haben.
Das ist dann wohl positiver Hass, der uns dem Paradies näherbringt.

ppq hat gesagt…

korrekt. hass kann auch erlaubt sein, wenn er dem kampf gegen den hass gilt

Anonym hat gesagt…

guevara 9. April 2022 at 19:12

@Bedenke: Sie sähen Zwietracht in den Gesellschaften, um sie zu destabilisieren und übernehmbar zu machen.
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Tja, es ist aus. Und neulich hat mir einer was geschickt - Anana's mit Deppenapostroph ...

Anonym hat gesagt…

>> ich2 9. April 2022 at 19:16

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Es ging eigendlich um die Führungsriege und das der Knast als Grundsicherung dient kennt man auch von Japan.
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Tot dehn Sonderschühlern !!!

Die Anmerkung hat gesagt…

@anonym

Ich habe die nächsten Tage Butcher's auf'm Blog und hatte überlegt, ob ich das gute Stücke mit einem Baseballschläger traktiere, lasse es aber erst mal bleiben. Es könnte ja ein hingeschummelter Eigenname sein, den es so im Englischen eher nicht gibt.