Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und alles Gute für die nächste Welle.
1 Kommentar:
Gesundbeter
hat gesagt…
Ihr habt das erklärende Zauberwort selber bereits geschrieben, wenn auch im Zusammenhang mit archaischen Islamritualen:
>>Mittelalterlicher Aberglauben<<.
Den findet man jedoch auch bei jenen, die sowas als goldwerte Kulturbereicherung feiern und per Wahl realisieren halfen ... die bunten deutschen Gutmenschen in ihrem infantilen Trallalawachkoma.
Als Verhaltens-Resümee darf man prophezeien, dass dieselbe alte Kacke auch im neuen Jahr dominant sein und dazu noch penetranter zum Himmel stinken wird, jenem Sehnsuchtsort all jener, denen ihr irdisches Dasein trotz Raffgier nicht genug ist. Wichtigtuer, die für sich ein zweites und sogar ewiges und sorgenfreies Leben haben wollen, weil sie sich mit ihrer biologischen Endlichkeit nicht abfinden können.
Für diesen Egoismus lügen sie, betrügen sie, quälen sie, morden sie, führen sie Kriege und feiern das wie besoffen als ihrem Gott gefällige Heldentaten.
Wenn solcher Irrsinn zur Normalität erklärt wird, hat die klare Vernunft keine Chance mehr.
Was soll man sich und anderen zu Neujahr also wünschen, wenn es doch wieder nur in blindwütigem dummem Fanatismus enden wird wie all die Jahrhunderte zuvor?
Es beginnt mit dem klitzekleinen Vorsatz, endlich mit dem rauchen aufzuhören. Doch viele scheitern bereits daran und können der Sucht schon zwei Stunden später nicht nicht widerstehen. Was sind die Zukunftsvisionen solcher Schwächlinge also wert?
"Das Fleisch ist willig, doch der Geist ist schwach" gilt leider für die Mehrheit der Sozialwesenherde.
Es kann und wird nur noch glitschiger werden, wenn Schleimbeutel das Sagen haben.
1 Kommentar:
Ihr habt das erklärende Zauberwort selber bereits geschrieben, wenn auch im Zusammenhang mit archaischen Islamritualen:
>>Mittelalterlicher Aberglauben<<.
Den findet man jedoch auch bei jenen, die sowas als goldwerte Kulturbereicherung feiern und per Wahl realisieren halfen ... die bunten deutschen Gutmenschen in ihrem infantilen Trallalawachkoma.
Als Verhaltens-Resümee darf man prophezeien, dass dieselbe alte Kacke auch im neuen Jahr dominant sein und dazu noch penetranter zum Himmel stinken wird, jenem Sehnsuchtsort all jener, denen ihr irdisches Dasein trotz Raffgier nicht genug ist. Wichtigtuer, die für sich ein zweites und sogar ewiges und sorgenfreies Leben haben wollen, weil sie sich mit ihrer biologischen Endlichkeit nicht abfinden können.
Für diesen Egoismus lügen sie, betrügen sie, quälen sie, morden sie, führen sie Kriege und feiern das wie besoffen als ihrem Gott gefällige Heldentaten.
Wenn solcher Irrsinn zur Normalität erklärt wird, hat die klare Vernunft keine Chance mehr.
Was soll man sich und anderen zu Neujahr also wünschen, wenn es doch wieder nur in blindwütigem dummem Fanatismus enden wird wie all die Jahrhunderte zuvor?
Es beginnt mit dem klitzekleinen Vorsatz, endlich mit dem rauchen aufzuhören. Doch viele scheitern bereits daran und können der Sucht schon zwei Stunden später nicht nicht widerstehen. Was sind die Zukunftsvisionen solcher Schwächlinge also wert?
"Das Fleisch ist willig, doch der Geist ist schwach" gilt leider für die Mehrheit der Sozialwesenherde.
Es kann und wird nur noch glitschiger werden, wenn Schleimbeutel das Sagen haben.
Darum guten Ausrutsch in dem Schiet von 2022.
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