Wenn nichts mehr zu machen ist, muss dringend etwas getan werden. |
Sie war gewissermaßen die Halde, auf der man den Giftmüll der Niederlage ablud.
Der Schriftsteller Ismael Kadare beschreibt in seinem 1970 erschienenen Buch "Der General der toten Armee" den Mechanismus, der sich an Wahltagen um 18.01 Uhr in Bewegung setzt.
3 Kommentare:
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http://blog.fefe.de/?ts=9faf35b1
Oh wow. Das ging ja schnell! Baerbock ist draußen, die Grünen machen Habeck zum Vizekanzler.
Da war die Tinte unter dem vorläufigen Endergebnis noch nicht trocken!
Das ist ja mal ein fulminanter Dolchstoß in den Rücken der Frauen, die man mit der Baerbock einfangen wollte. Was ist denn hier bitte die Botschaft? Frauen sind bei uns nur was wert, wenn sie uns den Kanzlerposten bringen?
Ich bin ja nun echt kein Freund von der Baerbock, aber als Außenminister wäre die glaube ich geeigneter als der Habeck. Die hat eine Weile in London studiert, die kann wenigstens gut Englisch (hoffentlich). Völkerrecht als Interessengebiet ist auch nicht schlecht für Diplomaten.
Man fragt sich ja immer, wer warum sowas wählt. Fefe ist sicher noch in der oberen IQ-Scheibe derer, die 'sowas' wählen.
Nuada 26. September 2021 at 14:06
@ Frisco Kid 26. September 2021 at 13:02:
Nach diesem Qualabend wird das Schmierentheater weiter gehen, endlos, in ständiger Wiederholung, Volksverdummung als Dauerschleife.
Ja, wahrscheinlich.
Wahlen haben für die meisten Leute einen hohen emotionalen Stellenwert. Ich glaube, sie denken, es wäre alles ganz furchtbar, wenn es keine Wahlen gäbe und wenn stattdessen ein ganz furchtbarer Diktator mit ganz furchtbaren Teufelshörnchen ganz furchtbare Entscheidungen treffen würde, ohne dass das Volk ihn daran hindern kann. Zum Beispiel die Flutung des Landes mit nutzlosen und feindseligen Völkerschaften. Womöglich käme der ganz furchtbare Diktator sogar auf Wahnideen, man müsse die gesamte Wirtschaft lahmlegen, damit sich niemand erkältet, oder man müsse die Atemluft besteuern, damit der Planet nicht verbrennt, oder es gäbe mehr als zwei Geschlechter und man müsse vor Negern niederknien.
Das sind jetzt natürlich extrem verrückte Ideen, auf die man nur mit sehr ausgeprägter und etwas abseitiger Fantasie kommt, aber bei einem ganz furchtbaren Diktator mit ganz furchtbaren Teufelshörnchen könnte man natürlich nie wissen. Und dann stünde man ohne Wahlen hilflos da und müsste das hinnehmen.
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Pipi-Strang "wen interessiert eigentlich noch ..." - Mal sacken lassen.
Grausam, wie die Kannergießer meist dort unterwegs sind. Man hätte (reimt sich auf Fahrradkette), man müßte ... Wir brauchen "einfach" einen eigenen Fernsehsender ...
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