Wir brauchen eine neue Aufklärung gegen die Pro- und Contraisierung der Welt.
Carolin Emcke fordert eine umgehende Rückkehr zum Meinungsabsolutismus
Carolin Emcke fordert eine umgehende Rückkehr zum Meinungsabsolutismus
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3 Kommentare:
Ich dächte, ich kenne schon alle Ausgeburten der Dummheit, nahm ich jedenfalls bis heute an.
Dann las ich von dieser Blonden, die im Fernseher Meldungen vom Blatt oder Teleprompter abliest, fast einen Sendung verpaßte und besoffen durch Hamburg bei Rot über Kreuzungen raste, um noch pünktlich zu Sendungsende "angeschickert" das Blatt vorzulesen.
Nun kämpft BILD auf einmal für die Meinungsfreiheit. Dann muß es wirklich schlimm sein.
Constantin Schreiber (42), Sprecher der Tagesschau, ... hat eine Toleranz-Stiftung gegründet.
Eine Toleranz-Stiftung und Sprecher der Tagesschau. der hat ja gleich zwei Fehlstellen.
Der Mainstream hat sich im üblichen Reflex auf Emckes wirres Klima-Juden-Gequatsche gestürzt.
Was passiert bei Abschaffung der Pro-und-Contraisierung eigentlich mit den Rechten und Populisten? Werden die mit abgeschafft? Klingt wirklich sehr nach einer 'neuen Aufklärung'.
solche Leute firmieren als Philosophen
Als man im Fach noch Wert auf Bildung legte, nannte man 'Pro-und-Contraisierung' auch 'Dialektik'.
Was soll's, 'kann weg', wie Bruder Danisch vielleicht sagen würde.
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