Mittwoch, 16. September 2020

Die Hoffnung stirbt zuletzt


Quelle: Bild-Zeitung vom 23.02.2007

Die Hoffnung stirbt zuletzt.


7 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Eine Sammlung der erschreckendsten Welt- und Inseluntergänge von Miersch https://www.salonkolumnisten.com/wir-sind-noch-einmal-davongekommen-2/

Die verflixte 13 bzw. kreatives Schlagzeilen-Copy/Paste bei Focus anno 2015:
'Noch 13 Jahre, um die Erde zu retten'
https://www.focus.de/wissen/klima/klimawandel_aid_125121.html

Anonym hat gesagt…

https://www.youtube.com/watch?v=dfpbWu23s2Q

Jodel hat gesagt…

Vielleicht haben wir die Erde in den letzten 13 Jahren, ohne es zu wissen, gerettet. Muss wohl so sein, wir sind schließlich ja alle noch da.

Anonym hat gesagt…

Manchmal fühle ich mich nur noch müde, sehr müde. Trotz Pseudoephedrin und dreistöckigem Espresso.
Auf die Aussage, daß drei oder höchstens vier Prozent des neu generierten CO2 menschengemacht sind - Einer: Aber jemand muß doch den Anfang machen! (Scheißen und sterben - sonst "muß" man eher nichts ...) - ein anderer gar: Aber die Kohlenkraftwerke sind doch Dreckschleudern! Siehe "Pfaffentrick" www.avenz.de - 1. darum geht es gar nicht und 2. stimmt es nicht in der Sache. Letzteres gilt so nebenbei auch für Müllverbrennungsanlagen. Und lassen wir die Frage der Kondensationskerne zunächst außen vor ...

Anonym hat gesagt…

Trübsinnig stimmt es auch, daß die Edellinken vom Ahriman-Verlag ihre z.T. doch gewitzten Flugschriften mit Hammer&Sichel glauben zieren zu müssen. Psychologische Kriegsführung geht anders. ("Der hat mich Genosse genannt, der kann sich mit Hammer und Sichel rasieren ...) ---

Volker hat gesagt…

Weil das einige vergessen haben, möchten wir daran erinnern, dass die Arktis seit dem Jahr 2012 eisfrei ist.

Hopepope hat gesagt…


Was sie 13.000 Jahre durch ihre unersättliche Gier versaut haben, wollen sie jetzt in 13 Jahren Verzicht sauber kriegen?

Wer glaubt denn daran?

Die Erde hat in ihren milliarden Jahren Dasein vor Homo Sapiens alles zwischen Glutball und Eiskugel ausprobiert, doch nun soll der Mensch der CO²-Bibabutzemann sein, weil es global 5 Grad wärmer werden könnte? Die letzte größere Eiszeit liegt nach etwa 100.000 Jahren Dauer kaum 12.000 Jahre (geologisch ein Wimpernschlag) zurück und hatte große Flächen mit kilometerdicken Eisschilden bedeckt, aber jetzt werden wir plötzlich panisch, wenn es weiter schmilzt? Was wollen wir denn eigentlich? Etwa das Jetzt auf immerdar konservieren, weil wir in unserer Naivität zu dicht am Meeresufer siedeln.

Ok, wir waren so blöd, die hochdynamische Erde als starres Gebilde fehl zu interpretieren und lagern quasi direkt auf Meereshöhe, obwohl die allein durch den Tidenhub in gewissen Regionen ja um 10 m schwankt. Steigt der Wasserstand allgemein, gibt es dann logischerweise nasse Füße.

Wir Naivlinge versuchen, ein sich ständig wandelndes System so zu zügeln, dass es unseren Bedürfnissen gehorcht. Das wird nie klappen. Je mehr wir daran herum pfuschen, um so unkontrollierbarer werden die Folgen sein.

Wer z.B. in den berühmten Tornadogegenden der USA wohnt, kann entweder leicht zu ersetzende Bretterbuden basteln oder feste Kellerheime bauen, die diesen Gewalten standhalten. Die Stürme jedoch kann er auch als nur noch Fahrradfahrer sicher nicht stoppen. Und wer unbedingt am Strand residieren möchte, muss mit Hurricanwellen oder gar Tsunamis rechnen. War so, ist so, bleibt so. Viele Opfer von Naturkatastrophen sind Folgen menschlicher Fehlplanung bei der Ausweisung von Wohngebieten.

Wer für unbegrenztes Wachstum auch bei der Weltbevölkerung plädiert, muss deren CO²- Produktion in Kauf nehmen. Auch "saubere" E-Cars müssen produziert werden und die Rohstoffe für die Batterien sind echtes Dreckszeug. Gilt bei uns nur als rein, weil es weit weg gewonnen wird. Wie beim Müll: aus den Augen, aus dem Sinn. In Asien und Afrika wachsen daraus gewaltige Giftgebirge, damit Piefkevorgärten oornlich aussehen.

Scheinheiliges deutsches Saubärmanngesindel mit grünem Koboldglaubenswahn.