Fake News, viel zu schön für ein früheres Nachrichtenmagazin, um sie nicht zu verbreiten. |
Im Prinzip ist die Presse von derselben Krise betroffen, die sie der Gesellschaft an sich attestiert - eine Krise der Polarisierung, eine Krise des Wirksamkeitsverlustes bei gleichzeitig gesteigerter Angreifbarkeit und nicht zuletzt eine wirtschaftliche Krise, die viele verunsichert.
Meredith Haaf sieht die Verantwortung für verantwortungslosen Journalismus in der "digitalen Gegenwelt in den sozialen Medien".
4 Kommentare:
'Mediensoziologe Bernd Blöbaum'
Titel und Name könnten aus einem Loriot-Sketch stammmen.
Schöne Analyse, aber doch ohne Erkenntnis zur Frage, warum die SZ so ein lächerliches Schweine- und Lügenblatt sein muss. M.a.W diese Selbstdiagnose ist so vage und ängstlich abgefasst, dass der Patient damit wohl eher seine Sorgen wegschreiben als sich ihnen stellen wollte.
bitte mal den ton mäßigen, das kann man doch auch etwas stilvoller ausdrücken.
der rest stimmt wohl, aber selbsterkenntnis ist ja angeblich der erste weg zur besserung.
Sepp befürwortet die Raschmohrifizierung des Brésidenten
>> warum die SZ so ein lächerliches Schweine- und Lügenblatt sein muss. <<
Nun, es sind alle miteinander (auch die NZZ, Väterchen? - Auch die NZZ! Das kommt oft vor!) elende Rinnsteinblättchen. Auf die Saudeutsche Zeitverschwendung als solche würde ich mich gar nicht extra einschießen.
Von TAZ über Blah und Schweinekurier bis David-Frankfurter-Allgemeine bedienen sie halt ihre jeweilige Klientel. Die tragen buntgewirkte Röcke, und dünken sich mehr denn ihre Brüder ...
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