Sie ist klein, eher dunkel und am Ende eines verrückten Jahres vollkommen zurecht die "Personin des Jahres" geworden: Die 16-jährige Schwedin Greta Thunberg hat das Jahr 2019 geprägt wie sonst nur noch die Angst vor der Angst vor unendlichen Flüchtlingsströmen. Dass es sie gab, ist ein Glücksfall für die Bundesregierung gewesen. Für alle anderen aber werden die bereits wieder erloschenen "Klimaproteste" nun für alle Ewigkeit teuer.
Hätte es Greta Thunberg, die von den Machern des Öko-Netzwerks We don't have time" entdeckt worden war, nicht gegeben, wäre die mittlerweile wieder eingeschlafene Schulstreikbewegung Fridays for Future nie entstanden. Keine Bundesregierung hätte sich zur Durchsetzung der höchsten Steuererhöhungen seit der Einführung des Solidaritätszuschlages darauf berufen können, dass es doch das Volk sei, das nach Strafe lechze. Die AfD schließlich, bis zum Kipp-Punkt, an dem das Klima alles wurde und der ganze Rest nichts, die Partei, die alle anderen vor sich hertrieb, erreicht seit Beginn der Klimakrise nicht mehr die Zustimmung, die sie zuvor hatte.
All das gelang einigen wenigen mit der Unterstützung vieler: Nicht einmal zwei Prozent der deutschen Schülerinnen und Schüler waren auf dem Höhepunkt der Klimaproteste auf der Straße, ungleich viel weniger als vor 15 Jahren gegen die Hartz-4-Gesetze protestiert hatten. Doch wo Medien damals gegen den Protest anschrieben, machten sie ihn sich jetzt zueigen. Und eine Bundesregierung, die einerseits nach einem Thema suchte, um den leidigen "Flüchtlingszustrom" (Merkel) endlich wieder beschweigen zu können, sich andererseits aber auch eine Aufgabe wünschte, um dem an den Fähigkeiten der Spitzenpolitik zweifelndem Volk Tatkraft und Entschlossenheit zu demonstrieren, griff begeistert zu.
2019 war für die Welt in Deutschland ein entscheidendes Jahr. Der erneute Aufstieg der Grünen, deren eine Spitze den Kampf gegen den Kobold forderte, während die andere verkündete, Afrika retten und in den Klimakrieg gegen die USA ziehen zu wollen, ist Symptom einer galoppierenden Agoraphobie der europäischen Zentralmacht. Wollte Deutschland vor Jahren noch mit Hilfe des Hades-Planes friedlich erobern, was ihm in zwei Weltkrieges nicht gelungen war, gelten alle Bemühungen des einstigen Export- und Autoweltmeisters inzwischen der Verpuppung vor einer bösen Welt. Während Trump die Beziehungen der Großmächte mit raschen, harten Schnitten neu ordnet, begleitet vom unermüdlichen Kläffen einer Horde aus Meinungspinschern, nach deren früheren Voraussagen der US-Präsident schon längst keiner mehr sein kann, kümmert sich Deutschland um sich selbst und seine Klimagefühle. Wer, wenn nicht wir, ist schuld an allem? Wer außer uns soll die Welt retten? An wessen Wesen kann sie denn sonst genesen?
Eine Industrienation baut sich zu Phantasialand um, ohne dass das im Wahlkampf versprochen, geschweige denn, dass die Ganz Große Klimakoalition (GGKK) aus CDU, CSU, SPD, Grünen und Linken zuvor auch nur andeutungsweise klargemacht hätte, wohin der Staatszug fahren soll und wer die Reise zahlt. Nun aber geht es plötzlich nur noch um mehr Geld, mehr Regulierung, neue Verbote, mehr Einschränkungen, mehr Scham, Umbau, Ausstieg, Bremse, Strafe und Konflikt. Wo aber landet ein Kontinent, der Schutzzölle gegen die USA ausruft, während die sich mit ihrem größten Rivalen auf die massive Senkung von Zöllen einigt?
Vor dem Handelsgerichtshof der WTO sicherlich, gleichzeitig aber auch im wirtschaftlichen Abseits. Dort ist schon lange ein Platz reserviert: Seit dem Ende der großen "amerikanischen Krise" (Peer Steinbrück) vor zehn Jahren hat sich der US-Aktienindex Dow Jones verdreifacht. Der deutsche DAX kam gerademal auf eine Verdopplung und er liegt heute noch unter seiner einstigen Rekordmarke.
Es sind überall Zeichen an der Wand. Die Welt, soweit es die USA, China, Russland, Südamerika und selbst Afrika betrifft, wird ohne Deutschland überleben. Aber schafft es Deutschland ohne die Welt? Und wer wird dem Ehrgeiz des Musterschülers aus der letzten Bank dann noch applaudieren?
„Ich will, dass ihr handelt, als wenn euer Haus brennt“, hat Greta Thunberg, ein Schulmädchen ohne abgeschlossene Ausbildung, aber mit augenscheinlich äußerst mächtigen Freunden, Anfang des Jahres gefordert, als die ewige Kanzlerin vor dem Aus stand und das ganze Land auf eine Zeitenwende wartete, auf einen Aufbruch, auf neue Energie, ein Ende der Lähmung einer alternden Gesellschaft, die sich ihre Abendunterhaltung von zwei Handvoll Egomanen liefern lässt. Es kam nicht dazu. Doch in Deutschland, dem Land der Funklöcher, Flughafenbaustellenruinen, stillgelegten Bahnlinien, fehlenden Großstadtwohnungen, der schimmelnden Kunststoffdämmungen und himmelhohen Nahverkehrs- und Weltrekord-Strompreise, erhörte man den Panikruf des verängstigten Kindes.
Hier, wo sie zumindest in den Schreibmaschinengewehrgräben der Großmedien glauben, dass Gretas Thunberg Obama traf, Merkel, den Papst, Leonardo DiCaprio und Arnold Schwarzenegger, den namentlich derzeit nicht allzu bekannten Chef der Uno und wenigstens beinahe auch Donald Trump, weil ihre Botschaft so wichtig ist, wurden Konsequenzen aus den freitäglichen Klimagebeten einer Generation gezogen, die umhegt und umsorgt, von Wohlstand umgeben und betüttelt wie keine vor ihr aufwächst. Statt weiterhin "Europa" zu predigen, einen Psalm, der sichtlich nicht verfing, muss nun das Klima herhalten, um Bühnenschlachten mit Pappschwertern zu schlagen. Gewinnen aber, das ist lange vor jedem neuen "Kompromiss" zu einem "Klimapaket" klar, wird immer nur einer: Der Staat. Und verlieren werden alle, was sie immer verlieren: Geld und Freiheit.
Rückblickend festzuhalten bleibt, dass 2019 zwar formal auf 2018 folgte, in seinen Grundaussagen aber eher dem Jahr 1961 in der DDR glich. Hier und heute kommt es nicht mehr auf Fakten an, auf Wirklichkeit und Wahrheit. Gefragt sind Gefühle, und möglichst groß und verletzt sollen sie sein. Im Kampf gegen das Klima und seine Leugner, um koboldfreie Energiespeicherung und den Verschissmus, ein Phänomen, das als Idee Einzelner begann, mittlerweile aber kollektive Phantasien anregt, müssen alle Rohre schießen.
Sonst würde irgendwann jemand hören, wie still es eigentlich ringsum geworden ist.
Hätte es Greta Thunberg, die von den Machern des Öko-Netzwerks We don't have time" entdeckt worden war, nicht gegeben, wäre die mittlerweile wieder eingeschlafene Schulstreikbewegung Fridays for Future nie entstanden. Keine Bundesregierung hätte sich zur Durchsetzung der höchsten Steuererhöhungen seit der Einführung des Solidaritätszuschlages darauf berufen können, dass es doch das Volk sei, das nach Strafe lechze. Die AfD schließlich, bis zum Kipp-Punkt, an dem das Klima alles wurde und der ganze Rest nichts, die Partei, die alle anderen vor sich hertrieb, erreicht seit Beginn der Klimakrise nicht mehr die Zustimmung, die sie zuvor hatte.
All das gelang einigen wenigen mit der Unterstützung vieler: Nicht einmal zwei Prozent der deutschen Schülerinnen und Schüler waren auf dem Höhepunkt der Klimaproteste auf der Straße, ungleich viel weniger als vor 15 Jahren gegen die Hartz-4-Gesetze protestiert hatten. Doch wo Medien damals gegen den Protest anschrieben, machten sie ihn sich jetzt zueigen. Und eine Bundesregierung, die einerseits nach einem Thema suchte, um den leidigen "Flüchtlingszustrom" (Merkel) endlich wieder beschweigen zu können, sich andererseits aber auch eine Aufgabe wünschte, um dem an den Fähigkeiten der Spitzenpolitik zweifelndem Volk Tatkraft und Entschlossenheit zu demonstrieren, griff begeistert zu.
Jahr der Entscheidung
2019 war für die Welt in Deutschland ein entscheidendes Jahr. Der erneute Aufstieg der Grünen, deren eine Spitze den Kampf gegen den Kobold forderte, während die andere verkündete, Afrika retten und in den Klimakrieg gegen die USA ziehen zu wollen, ist Symptom einer galoppierenden Agoraphobie der europäischen Zentralmacht. Wollte Deutschland vor Jahren noch mit Hilfe des Hades-Planes friedlich erobern, was ihm in zwei Weltkrieges nicht gelungen war, gelten alle Bemühungen des einstigen Export- und Autoweltmeisters inzwischen der Verpuppung vor einer bösen Welt. Während Trump die Beziehungen der Großmächte mit raschen, harten Schnitten neu ordnet, begleitet vom unermüdlichen Kläffen einer Horde aus Meinungspinschern, nach deren früheren Voraussagen der US-Präsident schon längst keiner mehr sein kann, kümmert sich Deutschland um sich selbst und seine Klimagefühle. Wer, wenn nicht wir, ist schuld an allem? Wer außer uns soll die Welt retten? An wessen Wesen kann sie denn sonst genesen?
Eine Industrienation schafft sich ab
Eine Industrienation baut sich zu Phantasialand um, ohne dass das im Wahlkampf versprochen, geschweige denn, dass die Ganz Große Klimakoalition (GGKK) aus CDU, CSU, SPD, Grünen und Linken zuvor auch nur andeutungsweise klargemacht hätte, wohin der Staatszug fahren soll und wer die Reise zahlt. Nun aber geht es plötzlich nur noch um mehr Geld, mehr Regulierung, neue Verbote, mehr Einschränkungen, mehr Scham, Umbau, Ausstieg, Bremse, Strafe und Konflikt. Wo aber landet ein Kontinent, der Schutzzölle gegen die USA ausruft, während die sich mit ihrem größten Rivalen auf die massive Senkung von Zöllen einigt?
Vor dem Handelsgerichtshof der WTO sicherlich, gleichzeitig aber auch im wirtschaftlichen Abseits. Dort ist schon lange ein Platz reserviert: Seit dem Ende der großen "amerikanischen Krise" (Peer Steinbrück) vor zehn Jahren hat sich der US-Aktienindex Dow Jones verdreifacht. Der deutsche DAX kam gerademal auf eine Verdopplung und er liegt heute noch unter seiner einstigen Rekordmarke.
Es sind überall Zeichen an der Wand. Die Welt, soweit es die USA, China, Russland, Südamerika und selbst Afrika betrifft, wird ohne Deutschland überleben. Aber schafft es Deutschland ohne die Welt? Und wer wird dem Ehrgeiz des Musterschülers aus der letzten Bank dann noch applaudieren?
„Ich will, dass ihr handelt, als wenn euer Haus brennt“, hat Greta Thunberg, ein Schulmädchen ohne abgeschlossene Ausbildung, aber mit augenscheinlich äußerst mächtigen Freunden, Anfang des Jahres gefordert, als die ewige Kanzlerin vor dem Aus stand und das ganze Land auf eine Zeitenwende wartete, auf einen Aufbruch, auf neue Energie, ein Ende der Lähmung einer alternden Gesellschaft, die sich ihre Abendunterhaltung von zwei Handvoll Egomanen liefern lässt. Es kam nicht dazu. Doch in Deutschland, dem Land der Funklöcher, Flughafenbaustellenruinen, stillgelegten Bahnlinien, fehlenden Großstadtwohnungen, der schimmelnden Kunststoffdämmungen und himmelhohen Nahverkehrs- und Weltrekord-Strompreise, erhörte man den Panikruf des verängstigten Kindes.
Im Namen der betreuten Opfer
Hier, wo sie zumindest in den Schreibmaschinengewehrgräben der Großmedien glauben, dass Gretas Thunberg Obama traf, Merkel, den Papst, Leonardo DiCaprio und Arnold Schwarzenegger, den namentlich derzeit nicht allzu bekannten Chef der Uno und wenigstens beinahe auch Donald Trump, weil ihre Botschaft so wichtig ist, wurden Konsequenzen aus den freitäglichen Klimagebeten einer Generation gezogen, die umhegt und umsorgt, von Wohlstand umgeben und betüttelt wie keine vor ihr aufwächst. Statt weiterhin "Europa" zu predigen, einen Psalm, der sichtlich nicht verfing, muss nun das Klima herhalten, um Bühnenschlachten mit Pappschwertern zu schlagen. Gewinnen aber, das ist lange vor jedem neuen "Kompromiss" zu einem "Klimapaket" klar, wird immer nur einer: Der Staat. Und verlieren werden alle, was sie immer verlieren: Geld und Freiheit.
Rückblickend festzuhalten bleibt, dass 2019 zwar formal auf 2018 folgte, in seinen Grundaussagen aber eher dem Jahr 1961 in der DDR glich. Hier und heute kommt es nicht mehr auf Fakten an, auf Wirklichkeit und Wahrheit. Gefragt sind Gefühle, und möglichst groß und verletzt sollen sie sein. Im Kampf gegen das Klima und seine Leugner, um koboldfreie Energiespeicherung und den Verschissmus, ein Phänomen, das als Idee Einzelner begann, mittlerweile aber kollektive Phantasien anregt, müssen alle Rohre schießen.
Sonst würde irgendwann jemand hören, wie still es eigentlich ringsum geworden ist.
8 Kommentare:
Die Frau von den Laien vollendet, was der Führer wegen seines frühzeitigen Ablebens nicht schaffte.
Glauben Sie mir: Früher oder später wird sich die ganze Welt an der Green-Deal-Philosophie orientieren müssen. Und dann müssen wir Europäer die Rolle der Pioniere übernehmen, mit einem Wettbewerbsvorteil gegenüber den anderen. Wir sollten uns zwingend auf dem Weltmarkt durchsetzen, nicht nur alles erdulden wie in der Vergangenheit.
https://www.achgut.com/artikel/bedeutende_denkerinnen_und_denker_des_21._jahrhunderts_uvdl
Mit Greta, dieser neuen Heiligengestalt handysüchtiger Pubertierender jeglichen Alters hat das System einen Joker aus dem Elitenzylinder gezaubert, der erstens noch mehr Volksabzocke im Gepäck hat ohne den weltweiten CO²-Ausstoß auch nur minimal zu reduzieren, und zweitens die Michelaufmerksamkeit von all den vielen jubelnd importierten Einzelfällen ablenkt, die sich seit etwa 2015 bei uns zu tausenden ereigneten. Wir fertigen für jeden lapidaren Furz penible Statistiken an, aber ich wette, über die Todesopfer der merkelandistanischen Bereicherungsarmeen gibt es keine bzw. die werden geheim gehalten, um die Buntschlandler nicht unnötig zu beunruhigen wie im Falle Amri auf dem Breitscheidplatz.
Egal, bei uns gilt inzwischen als ulkige Satire, alle Omas mit der laut Bimbeskohl Gnade der späten Geburt als Nazisau beleidigen zu dürfen. Diesen heutigen sozialistischen Propagandaschwachköpfen mangelt es offensichtlich an Kenntnissen der Grundrechenarten, denn eine "echte" Nazisau müsste 1945 mindestens volljährig also 21 sein und somit heute stolze oder weniger stolze 95 Lenze zählen. Bei einem Mädchenchor von etwa 6jährigen ein recht ungewöhnliches Alter für die Oma. Da gehen die politisch korrekt tickenden medialen Gülleschleuderuhren wohl doch etwa falsch, was uns direkt zur Lügenpresse führt, die auch diesmal wieder Kritiker ihrer Schandmäuligkeit in die Rechtsaußenecke zu stellen versucht. Linkes Kotzbrockengesindel schleimt sich überall ein und wird vom demokratischen Wählerwillen nicht nur gewollt sondern dafür auch mit Zwangsgebühren fürstlich versorgt.
Oft sind es nämlich junge wie alte Omas, die das ö.-r. TV für das neue Evangelium halten, voller Inbrunst alle märchenhaften Predigten der Glotzofonpriester glauben und danach begeistert "weiter so!" ankreuzen, womit der Vorwurf Säue die richtigen dümmlichen Schweinstallbewohnerinnnen trifft. Wie man es auch dreht und wendet, die Kloakenarschlöcher bleiben da, wo sie immer schon waren ... am Arsch.
Warte, warte noch ein Weilchen,
dann kommt Asül mit dem Hackebeilchen
und macht Hackefleisch aus dir.
2 Mio neue Hartzer importieren, einquartieren und vollversorgen und dann über Wohnungsnot jammern, das können sie, unsere wohlstandsverweichlichten Weltretter-Pantoffelhelden. Nicht vergessen: Ihr wolltet es an der Wahlurne doch genau so! Jetzt ist es nun mal da. Schlaft zukünftig draußen, wie einige obdachlose Klimaschutzpioniere, denn es wird doch bald wärmer.
Ich wünsche allen Mitschläfern eine schöne bunte Zukunft unter dem rechtgläubigen Imperator Habeck. Das Hirn ist bei ihm und seinem Hofschranzen ja bereits gründlich beschnitten worden, der Rest dann ein kleiner Schnitt für ihn, aber ein großer für die Piefke-Menschheit.
Heute noch grünes Sonnenblumenidyll, morgen dann bereits Soylent Green aus den sozialistischen Claudia-Roth-Werken. So spielen unsere Alten dann doch noch eine sinnvolle Rolle im Überleben der 1 bis 60jährigen FFF-Dummbratzengören. Es wird wunderbar werden im neuen Gutmenschen-Eldorado namens Schlaraffenland. Das satte sorgenfreie Faulenzerparadies auf Erden ist nahe.
Wir faffen daf!
Die 16 Jahre alte schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg ist nach Angaben ihres Vaters "viel glücklicher", seit sie sich gegen die Erderwärmung engagiert. Das sagte Svante Thunberg dem Radiosender BBC 4 am Montag. Greta, die unter dem Asperger-Syndrom leidet, habe vor ihrer Zeit als Klimaaktivistin Depressionen gehabt, nicht gesprochen und sogar zeitweise das Essen verweigert. Das sei der "absolute Alptraum" gewesen.
Das Blatt habe sich gewendet, als Greta das Thema Klimaschutz für sich entdeckte. Sie habe Kraft daraus geschöpft, dass sie ihre Eltern zu klimafreundlicherem Verhalten bewegen konnte. Beispielsweise habe ihre Mutter, eine Opernsängerin und ehemalige Teilnehmerin des Eurovision-Song-Contest, dem Fliegen abgeschworen. Er selbst sei Veganer geworden, sagte Svante Thunberg. Später begleitete er seine Tochter auf Segeltrips über den Atlantik.
Svante Thunberg: "Um mein Kind zu retten"
"Ich habe das alles gemacht, ich wusste, dass es richtig war (...) aber ich habe es nicht getan, um das Klima zu retten, sondern um mein Kind zu retten", sagte der Vater. Anfangs hätten er und seine Frau Gretas Engagement für eine "offensichtlich schlechte Idee" gehalten, weil sie sich "dem ganzen Hass auf sozialen Medien" ausgesetzt habe. Doch er finde, dass sie damit "unglaublich gut" umgehe.
https://www.focus.de/panorama/welt/in-bbc-interview-svante-thunberg-offenbart-er-betreibe-klimaschutz-nur-um-mein-kind-zu-retten_id_11505255.html
@ Sauer
Wozu die komplette Wiederholung dieses "gretaväterlich besorgten" Beitrages in den Mainstreammedien, wenn ein Link doch genügt hätte?
Sind wir inzwischen zu einem Volk der Nachplapperer mutiert, um den Mund richtig voll nehmen zu können?
Wie sieht es mit einer eigenen Meinung aus? Keine vorhanden ... oder Angst, die deutlich zu formulieren?
Hexen hat man früher verbrannt.
@ Anonym
Eine echt saublöde Bemerkelung, denn das entschieden damals die religiös und politisch korrekten Hexenmacher mittels Folter.
Da hätten Dummschwätzer wie du garantiert auch jeden denunziert, damit der Schmerz endet.
ich lösche den historischen hinweis nur zum schutz des kontextes nicht.
"deutschlandfunk nova" beklagt das Clubsterben - keiner versteht warum niemand mehr in einem "Club" Sozialkontakte zu Multikulturalisten und deren Substrat sucht .
Fridayfriederike ist heimlich mit der Taxe zum Flugplatz gefahren , 2 Wochen Florida , supercheap - hat sie sich aber auch "irgendwie " verdient .
Bernd guckt Silvesterfernsehen , Peter Frankenfeld , 1975 , der sketch mit der Bowle ; Zwischenkriegshumor , fand Kleinbernd immer voll schwul oder so . Die Leute haben sowas gerne geguckt . Damals gabs RAF und Brokdorf , der Durchmarsch der Roten zeichnete sich ab .
"Club der Republik" - klingt voll hipp - der Moderator ist ein Produkt seiner Zeit . "...hipp-Haus" gab es mal - wusste Technoloveparadenbernd nicht .
Altbernd überlegt ob er ins Bergheim fährt. Lieber nicht - kommt man rein gibt man sinnlos Geld aus - kommt man nicht rein ( und Altbernd kommt eigentlich seit 20 Jahren nicht mehr rein ) fühlt man sich schlecht - aber warum nur ?
gibt ja auch Ersatzbergheime wo man technische Musik hören kann .
hat das Leben immer irgendwo aber nie hier stattgefunden ?
was wollen die Leute vor dem Brandenburger Tor ? Sehen aus wie zdf Claqueure , ein Tina-Törner Erstazdouble in adipös trägt eine schwarze Wurstpellenlatexverkleidung aus Plastwerkstoff - die Bühnenshow ist ziemlich dünn - Kanalwechsel - irgendein TV -Unsympath , Herr Palawa oder so Name vergessen macht auf jung .
Bernd hat nur wenige Weihnachtspostkarten bekommen - egal .
und ja : Merkel sitzt auf "arte" bei den Philharmonikern ; ein zwangsneurotischer Querflötenspieler mit permanent entgleisenden Geischtszügen glotzt seinen Dirigenten an , ganz ganz tolle us Musik , die Moderatorin erklärt wer wann was komponiert hat und ja : das Land verlassen musste , in den 30ern .
Bernd schaltet um . irgendwo läuft Krawallhumor . Gang in die Küche : Pilzsuppe wird hervorragend .
aus :
"die letzten Tage im Bergheim" Ralleyverlag Cottbus 2019 , 2099 S. persia Dünndruck .
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