Es ist ein ganz besonderer Ort, dieses Leipzig. Ostdeutsch, aber links, eine rote Insel inmitten eines braunen Ozeans an uneinsichtiger Rechtshaberei, sticht die Stadt Goethes nicht nur unter den anderen ostdeutschen Hinterlassenschaften des Sozialismus hervor, weil sie dank des selbstverliehenen Titels "Hauptstadt der friedlichen Revolution" das Recht hat, seit Jahr und Tag über den Bau eines angemessen würdevollen Denkmals für die großartige Leistung des Herbst 1989 nachzudenken, zu diskutieren und zu streiten. Leipzig hat darüberhinaus auch eine Menge zu bieten: Der Retortenfußballklub der Stadt ist international erfolgreich, die Nazi-Aufmärsche durch "alternative Wohnviertel" (LVZ) sind weltberühmt und der linke Widerstand gegen Urbanisierung, Gentrifizierung und die Rückkehr des Faschismus im Gewand eines Immobilienmaklers hat eine vielbeachtete Tradition.
Das linke Leipzig lässt sich nicht unterkriegen. Wenn hier eine - nur vordergründig legal scheinende - Abschiebung stattfinden soll, gehen die jungen Menschen, die die Antifa-Aktivistin Juliane Nagel als Direktkandidatin in den sächsischen Landtag geschickt haben, auf die Straße und auf die Barrikaden. Wenn Nazis durch die Stadt marschieren, demolieren linke Einsatzgruppen viertelweit sämtliches Stadtmobiliar. Wo gebaut wird, werden Bagger und andere Baufahrzeuge angezündet. Und wenn bekannt wird, dass Immobilienhaie durch die Kieze streifen, um große Kasse zu machen, dann ist klar: Natürlich sind Immobilienmakler Schweine, das sind kein Mensch, und so hat man sich mit ihm auseinanderzusetzen. "Das heißt, wir haben nicht mit ihm zu reden, und es ist falsch überhaupt mit diesen Leuten zu reden, und natürlich kann geschossen werden", wie Ulrike Meinhof einst unübertroffen klar formulierte.
Eben traf es die 34-jährige Claudia P., die sich erdreistet hatte, für eine Immobilienfirma zu arbeiten, die derzeit im alternativen Stadtteil Connewitz drei Wohnhäuser mit insgesamt 40 Eigentumswohnungen bauen lässt. Ein Grund für ein linksextremes Einsatzkommando, der Vorfeldagentin der kapitalistischen Wohnungsbewirtschaftung nach Renditegesichtspunkten einen Hausbesuch abzustatten. Nachdem Claudia P. ihre Wohnungstür geöffnet hatten, schlug ihr die Weltrevolution mehrfach hart ins Gesicht. Die Projektentwicklerin von "Wassermühlen Immobilien" habe sich "erdreistet, eine bereits vorher durch StadtteilbewohnerInnen genutzte Fläche zur Profitmaximierung zu nutzen", heißt es in einem Bekennerschreiben bei Indymedia. Dies sei als "Angriff auf einen linken Stadtteil und seine BewohnerInnen zu bewerten". Deshalb habe ein linkes Femegericht getagt und ein Urteil gesprochen: Die Verantwortliche für den Bau sei dort getroffen worden, "wo es ihr auch wirklich weh tut: in ihrem Gesicht".
Ein Angriff, den die Polizei als neue Stufe der Gewalt bezeichnet. Ein Angriff, der sich einfügt in eine im Netz demonstrativ offenbarte Strategie der gewalttätigen Abschreckung aller, die in den Jagdgebieten der linken Extremisten Wohnraum schaffen oder Gesetze durchsetzen wollen. Doch der Rechtsstaat reagiert vergleichsweise leise auf diese „Vorstufe zum Terrorismus“ (Polizei Leipzig).
Und die bundesweiten Leitmedien reagieren gleich gar nicht. Schmallippig wie bei einem Busunglück in Bangladesh sind die Schlagzeilen, die naturgemäß im Kleingedruckten landen müssen, weil der Platz derzeit für die wachsende Gefahr von rechts gebraucht wird. Dass eine Stadt über Monate mit Brandanschlägen terrorisiert wird, dass Personen bedroht und angegriffen werden und die Täter sich anschließend im Internet dafür feiern lassen, dass sie "keinen Sommer der Liebe" ausrufen, sondern einen voller Hass, Gewalt und "brennender Barrikaden, von denen Steine, Flaschen und Pyro auf die Cops" (O-Ton) fliegen, erscheint als lässliche Sünde, an der allenfalls zu kritisieren ist, dass bestimmt rechte Kreise die "Vorfälle" (Spiegel) nutzen, um "gegen Linksaußen mobil" (Taz) zu machen.
Leipzig ist ein so besonderer Ort also doch nicht, denn die linksradikal befreite Zone, in der Brandanschläge, gewalttätige Übergriffe und Widerstand gegen die Staatsgewalt als Alltag akzeptiert werden, reicht weit über die Grenzen der sächsischen Stadt hinaus. Nach 300 linksmotivierten Straftaten allein in diesem Jahr - nahezu eine pro Tag - nennt die "Linken-Innenexpertin" (Taz) Kerstin Köditz eine vom Land ohne große öffentliche Aufmerksamkeit gegründete Soko "Linx") „parteipolitisch motiviert“. Sie wundere sich, "wie viel Wirbel um die Ermittlungen gemacht wird“. Sind doch bloß ein paar Bagger. Und ein paar Ohrfeigen. Das große Problem liege woanders, rechnet die Taz vor, deren Satzbau ins Museum der deutschen Sprache gehört: "2.800 RechtsextremistInnen zählt der Verfassungsschutz im Land, auf linker Seite sind es 785."
785 Rechtsextremisten also auf "linker Seite".
Das linke Leipzig lässt sich nicht unterkriegen. Wenn hier eine - nur vordergründig legal scheinende - Abschiebung stattfinden soll, gehen die jungen Menschen, die die Antifa-Aktivistin Juliane Nagel als Direktkandidatin in den sächsischen Landtag geschickt haben, auf die Straße und auf die Barrikaden. Wenn Nazis durch die Stadt marschieren, demolieren linke Einsatzgruppen viertelweit sämtliches Stadtmobiliar. Wo gebaut wird, werden Bagger und andere Baufahrzeuge angezündet. Und wenn bekannt wird, dass Immobilienhaie durch die Kieze streifen, um große Kasse zu machen, dann ist klar: Natürlich sind Immobilienmakler Schweine, das sind kein Mensch, und so hat man sich mit ihm auseinanderzusetzen. "Das heißt, wir haben nicht mit ihm zu reden, und es ist falsch überhaupt mit diesen Leuten zu reden, und natürlich kann geschossen werden", wie Ulrike Meinhof einst unübertroffen klar formulierte.
Eben traf es die 34-jährige Claudia P., die sich erdreistet hatte, für eine Immobilienfirma zu arbeiten, die derzeit im alternativen Stadtteil Connewitz drei Wohnhäuser mit insgesamt 40 Eigentumswohnungen bauen lässt. Ein Grund für ein linksextremes Einsatzkommando, der Vorfeldagentin der kapitalistischen Wohnungsbewirtschaftung nach Renditegesichtspunkten einen Hausbesuch abzustatten. Nachdem Claudia P. ihre Wohnungstür geöffnet hatten, schlug ihr die Weltrevolution mehrfach hart ins Gesicht. Die Projektentwicklerin von "Wassermühlen Immobilien" habe sich "erdreistet, eine bereits vorher durch StadtteilbewohnerInnen genutzte Fläche zur Profitmaximierung zu nutzen", heißt es in einem Bekennerschreiben bei Indymedia. Dies sei als "Angriff auf einen linken Stadtteil und seine BewohnerInnen zu bewerten". Deshalb habe ein linkes Femegericht getagt und ein Urteil gesprochen: Die Verantwortliche für den Bau sei dort getroffen worden, "wo es ihr auch wirklich weh tut: in ihrem Gesicht".
Ein Angriff, den die Polizei als neue Stufe der Gewalt bezeichnet. Ein Angriff, der sich einfügt in eine im Netz demonstrativ offenbarte Strategie der gewalttätigen Abschreckung aller, die in den Jagdgebieten der linken Extremisten Wohnraum schaffen oder Gesetze durchsetzen wollen. Doch der Rechtsstaat reagiert vergleichsweise leise auf diese „Vorstufe zum Terrorismus“ (Polizei Leipzig).
Und die bundesweiten Leitmedien reagieren gleich gar nicht. Schmallippig wie bei einem Busunglück in Bangladesh sind die Schlagzeilen, die naturgemäß im Kleingedruckten landen müssen, weil der Platz derzeit für die wachsende Gefahr von rechts gebraucht wird. Dass eine Stadt über Monate mit Brandanschlägen terrorisiert wird, dass Personen bedroht und angegriffen werden und die Täter sich anschließend im Internet dafür feiern lassen, dass sie "keinen Sommer der Liebe" ausrufen, sondern einen voller Hass, Gewalt und "brennender Barrikaden, von denen Steine, Flaschen und Pyro auf die Cops" (O-Ton) fliegen, erscheint als lässliche Sünde, an der allenfalls zu kritisieren ist, dass bestimmt rechte Kreise die "Vorfälle" (Spiegel) nutzen, um "gegen Linksaußen mobil" (Taz) zu machen.
Leipzig ist ein so besonderer Ort also doch nicht, denn die linksradikal befreite Zone, in der Brandanschläge, gewalttätige Übergriffe und Widerstand gegen die Staatsgewalt als Alltag akzeptiert werden, reicht weit über die Grenzen der sächsischen Stadt hinaus. Nach 300 linksmotivierten Straftaten allein in diesem Jahr - nahezu eine pro Tag - nennt die "Linken-Innenexpertin" (Taz) Kerstin Köditz eine vom Land ohne große öffentliche Aufmerksamkeit gegründete Soko "Linx") „parteipolitisch motiviert“. Sie wundere sich, "wie viel Wirbel um die Ermittlungen gemacht wird“. Sind doch bloß ein paar Bagger. Und ein paar Ohrfeigen. Das große Problem liege woanders, rechnet die Taz vor, deren Satzbau ins Museum der deutschen Sprache gehört: "2.800 RechtsextremistInnen zählt der Verfassungsschutz im Land, auf linker Seite sind es 785."
785 Rechtsextremisten also auf "linker Seite".
13 Kommentare:
"... Nach 300 linksmotivierten Straftaten allein in diesem Jahr - mehr als eine pro Tag..." ...da vergeht die Zeit wie im Fluge. Oder ist das Mondjahr gemeint? Wohl nicht, denn das hat 12x28 Tage also... Wie auch immer.
PS, bevor sich jemand beschwert:
Kalenderjahr = 365 Tage, zum 07. November = 311 Tage
PPQ hat einen super Output, qualitativ und quantitativ. Aber bitte noch einmal vor dem Veröffentlichen Korrektur lesen, auch wenn die Zeit knapp ist. Das sollte euch meine Freude wert sein. Hoffe ich.
korrekt. der verantwortliche würde inzwischen gefeuert
das rote Pack gehört interniert
Integriert, Sepp, integriert.
Oder intrigiert, Sepp. Das hülfe auch.
das bisschen gewalt, nun habt euch mal nicht so
https://sezession.de/61770/saetze-ueber-bildung
Grobschlosser
7. November 2019 14:31
das Private ist politisch ( oder eben auch nicht ) .
eine Frau Schwesig (spd) aus Mecklenburg hat sich für eine Privatschule entschieden;ihr kleiner Sohn wird jetzt an einer weitgehend gewaltfreien Schule gut auf das Leben vorbereitet - die Suchmaschine liefert entsprechende Berichte ; die Systempresse verteidigt tapfer die Entscheidung einer Politikerin die im professionellen Kontext die Gesamtschule propagiert .
Eine süddeutsche Realschule mag die Kinder besser auf das Berufsleben vorbereiten als ein bremer Gymnasium - debattieren wir tatsächlich über unterschiedliche Schulformen ? Ob eine Schule für den Schüler gut funktioniert hängt von verschiedenen Faktoren ab :
1) Lehrinhalte
2) Qualifikation der Lehrkräfte
3) strukturierter Schulbetrieb ? ( kann der Schulleiter erkrankte Lehrer zeitnah ersetzen und den Lehrbetrieb garantieren ? )
4) das soziale Umfeld .
wir gehen die Liste mal durch ; die Punkte 1 bis 3 ... passt - mehr oder weniger - ein Ausbildungsmeister wünscht sich event. mehr Mathe & Physik ; bestimmte Milieus bevorzugen Latein und Philosophie . Die Geschmäcker sind verschieden - Eltern und Schüler haben unterschiedliche Wünsche / unterschiedliche Lebensplanungen .
Punkt 4 : das gesellschaftspolitische Umfeld : die Lebensrealität an deutschen Gesamtschulen ist inzwischen hinlänglich bekannt - schwere und schwerste Gewalttaten , Übergriffe , sexuelle Nötigung wird nicht einmal mehr von der sozialdemokratischen Presse ernsthaft geleugnet .
Frau Schwesig handelt also im Rahmen ihrer Mutterrolle vernünftig und richtig - entsprechend werde ich sie dafür nicht kritisieren ;weshalb sollte ausgerechnet ihr Kind unter den Folgen einer rotrotgrünen Experimentalpädagogik leiden ? Ist ihr Sohn für die Integration gewaltaffiner Orientalen zuständig ? natürlich nicht .
Die Klassenkampfrealität manifestiert sich an den Gesamtschulen dieser Republik : deutsche Arbeiterkinder werden regelmäßig verprügelt , verletzt , erniedrigt - die "verantwortlichen" Lehrer und Schulleiter leugnen das seit mehr als 40 Jahren bestehende Problem .
Der rotrotgrüne Klassenkampf gegen wehrlose Kinder ist kein Betriebsunfall der schwachsinnigen brd Bildungspolitik sondern ein Instrument der herrschenden ,habemasgeschulten Klasse. Das neue revolutionäre Subjekt ist der Drittweltler ; warum ? nun : der deutsche ( europäische ) Arbeiter hat die feinsinnige Linksbourgeoisie arg enttäuscht - Facharbeiter wählen rechte Parteien ( schon immer ) , Facharbeiter mögen keine hippen Veränderungsagenten , sie lehnen Multikulti ab und sie werden den Traum von der roten Weltrevolution niemals unterstützen .
Folge : neue , revolutionäre Subjekte müssen her ; zwar meidet das Personal der rotgrünen Republik die o.g. Gewaltorientalen wie der Teufel das Weihwassser - aber die "Integration der Geflüchteten in unser Schulsystem ist völlig o.k. " .
der alarmgesicherte , security-geschütze Wellnessraum der linksliberal-ökologistischen Klasse ist weißen , akademisch geschulten Oberschichtlern vorbehalten ; hier sieht das Leben tatsächlich so aus wie in der Schokoladenbonbonwerbung - braun ist hier nur das überraschende Ei und vielleicht noch der "unangenehme Gärtner der irgendwie faschomäßig ist " ( O-Ton einer Praktikantin / Gespräch in der Kaffeeküche ) .
richtiges Politsprech , richtige Gesinnung ; hermetisch isolierte Lebenswelten - beste Voraussetzungen um das rotrotgrüne Milieu zu reproduzieren ; vergeistigte KinderInnen die ihre unbegründete Überheblichkeit gegenüber deutschen Arbeiterkindern ganz selbstverständlich zur Schau tragen wie das neueste Telefon aus Amerika .
der brutale Alltag an "deutschen" Schulen geht nicht spurlos an den Kindern vorbei - Eltern sind verzweifelt ; zynische Lehrkräfte bestreiten gegenüber den Eltern die Existenz eines Problems ( "wenn Sie hier eine Gewaltproblematik erkennen sollten Sie sich professionelle Hilfe holen ; Sie nehmen Dinge wahr die es so gar nicht gibt " (SIC) so die Lehrerin an einer norddeutschen Gesamtschule zu einer Mutter .
Pathologisierung politischer Gegner ; Pathologisierung der Umwelt wenn diese die sozio-ökonomische Realität anders bewertet als der verbeamtete Bolschewist .
kommt es dann aber irgendwann hart auf hart weil die Zustände an den Schule unerträglich geworden sind wird gedroht " WIR ( die Lehrer ) können auch anders - wir können Jugendämter informieren ..." (SIC) womit aber der Kindesentzug gemeint ist .
ein stark vergeistigter Bildungspolitiker einer norddeutschen Großstadt erklärte im Rahmen einer halböffentlichen Veranstaltung :" die Erfolge der sozialdemokratischen Bildungspolitik in unserer Stadt werden von Faschisten und Verschwörungstheoretikern geleugnet , sie wollen unsere erfolgreiche , langjährige Bildungsarbeit beim Bürger madig machen ...usw usw" .
es gab dann noch ein paar Nachfragen einiger Bürger , auch weil die Gewaltproblematik vom Politiker völlig ignoriert wurde - DANN aber - kurz vor Schluss diese Worte :
" die Dame da hinten , ja sie - warum sprechen sie denn niemals mit den türkischen Eltern , haben sie Vorbehalte ? mögen Sie keine Menschen türkischer Herkunft ? ich merke mir mal ihren Redebeitrag und werde morgen den Direx der XY - Gesamtschule anrufen um mich zu erkundigen " .
Die Bürgerin war nach dieser unverschämten Einlassung der herrschenden Klasse am Boden zerstört .
wer in den Plattenbauten der "NEUEN HEIMAT" leben muss ist bei Ämtern und Behörden den Bolschewisten und auf der Straße den Migranten ausgeliefert .
OT: Danisch ent-täuscht wieder. Den "Überfall" auf die friedliebende Sowietunion wähnte man schon, das Licht der Erkenntnis würde durchschimmern - aber gleich ist wieder Sense ...
Wie man hört hat sich Merkel eine monatlich wiederholende Mahnwache an der Hallenser Synagoge in den Kalender eingetragen um die wirklichen Probleme anzugehen.
ghazawat 7. November 2019 at 21:43
„Das ist zwar gewiss im Interesse ihrer grünlinks blinkenden Kanzlerin, verhindert aber dringend notwendige politische Kursänderungen in wichtigen Problemfeldern.“
ich habe eine sehr spezielle Meinung zur politischen Ausrichtung von Frau Dr Merkel.
Ich glaube weder, dass sie links ist, noch, dass sie grün ist. Sie ist allerdings genauso wenig rechts oder konservativ. Sie hat schlichtweg keinen Kompass ...
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Oh doch, mai Guhdsdor, sie hat einen Kompass!
Und nur wenige vermögen das wahrzunehmen.
((( Josha Sauer))): Internationale Ninja-Konferenz: Schade, daß keiner gekommen ist. - Oder mit Danisch, vordem mit Otto: Ein Geisterfahrer? Hunderte!
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