Immer wieder gibt es Terrorakte, Amokläufe. Häufig waren dabei Schusswaffen ein wichtiges Utensil. Wann immer etwas passierte, versuchte die Regierung das Waffenrecht zu verschärfen. Doch wie sinnvoll ist das? Kann ein schärferes Waffenrecht sinnvoller sein als ein liberales?
Zunächst sei gesagt, dass Deutschland das mit Abstand schärfste Waffenrecht in der Welt hat. Kurios ist dabei, dass selbst Schreckschusswaffen (sogenannte Gaswaffen) nur mit einem kleinen Waffenschein geführt werden dürfen (zumindest in der Öffentlichkeit). Bei den Gaswaffen handelt es sich letztlich um Spielzeugwaffen. So sind die Modelle für den deutschen Markt nicht vergleichbar mit den Angeboten in Österreich, wo durchweg ein sanfteres Waffenrecht gilt.
Das Thema führt nicht nur in Deutschland zu kontroversen Diskussionen. Das Waffenrecht einzuschränken, beraubt die Bürger der legalen Mittel zur Selbstverteidigung. In der Bundesrepublik Deutschland sind praktisch alle Selbstverteidigungsmittel verboten oder derart in Leistung und Umfang eingeschränkt, dass sie nutzlos sind. Das bezieht sich nicht nur auf Schusswaffen, sondern auch auf Teaser. Letztere sind durchaus effektiv für den Selbstschutz. Allerdings sind die in Deutschland legal erhältlichen Modelle davon weit entfernt.
Nach dem Anschlag in Halle, bei dem ein mutmaßlich Geistesgestörter zwei Menschen erschossen hat, wurden erneut die Diskussionen geführt. Können wir Waffen sicherer machen, muss das Waffenrecht verschärft werden? Einige Experten sagen, es gehe nicht um die Waffen, sondern um den Nutzer. In Deutschland gelten Waffen und damit verbunden auch der Schießsport mittlerweile als ein No-Go, wodurch immer weniger Bundesbürger im Umgang mit Schusswaffen geübt oder versiert sind.
Ohne Waffen weniger Terror
Ohne Waffen weniger Terror - dieses Trugbild hören wir von vielen Gruppen und politischen Vereinigungen gerne und in den unterschiedlichsten Ausführungen. Doch stimmt das wirklich? Waffen dienen dem Selbstschutz eines Landes als auch der Bürger. Ohne Verteidigung ist ein Land schutzlos, wäre also den Angriffen anderer Länder (auch in der heutigen Friedenszeit) hilflos ausgesetzt.
Der Terror orientiert sich nicht daran, ob Schusswaffen legal sind oder nicht. Der Terrorist oder Amokläufer nutzt das, was er bekommen kann. Sind Schusswaffen nicht verfügbar, reicht auch ein Messer, ein Beil, ein Hammer, eine Axt. Ein Hammer, ein Schraubenzieher, eine Axt… alles das sind keine Waffen und diese Gegenstände sind frei erhältlich.
Waffen als Teil der Identität
Der Blick nach Amerika verrät, dass Waffen dort nicht nur dem eigentlichen Selbstschutz dienen, sondern wie selbstverständlich auch zum Teil der eigenen Identität gehören. Für viele Deutsche ist genau dieser Gedanke unvorstellbar. Muss er aber nicht. Denn der Blick in die Staaten verrät auch, dass dort zwar Waffenbesitz zur Normalität gehört, gleichzeitig aber nicht jeder eine Waffe bekommt. Zudem werden immer wieder die hohen Kriminalitätszahlen in Verbindung mit Waffen in die Diskussion geworfen.
So ganz richtig ist das nicht. So zeigen die Statistiken seit Jahren gleichbleibende Werte an, seit 2019 sinken sogar die Vorfallszahlen. Gleichzeitig beinhaltet das Zahlenwerk eine hohe Quote von Suiziden, die das Ergebnis insgesamt verwässern. Unter diesen Punkten erscheinen Waffen in den USA als Selbstschutz durchaus ein Erfolg.
Natürlich ließe sich das US-Recht nicht auf Deutschland übertragen. Doch generell zeigt es, dass eine Verschärfung schnell zum Gegenteil führen kann. In Deutschland fühlen sich viele Bürger nicht mehr sicher. Die Polizei ist zahlenmäßig in den nächsten Jahren kaum präsent. In vielen No-Go Gebieten gibt es zudem kaum noch Polizeistreifen. Gleichzeitig wurden die legalen Möglichkeiten für die eigene Selbstverteidigung enorm eingeschränkt, dass der Bürger fast hilflos ist.
Am Ende ist es auch immer der Mensch, der eine Gefahr darstellt, nie die Waffe selbst.
12 Kommentare:
Forderungen der Kommunistischen Partei in Deutschland
4. Allgemeine Volksbewaffnung.
Das Komitee:
Karl Marx - Karl Schapper - H. Bauer - F. Engels - J. Moll - W. Wolff
schärferes Waffenrecht bringt nix.
Feinwerktechniker - Bernd mit Drehbank , Fräse , Hobel und Bastelkeller .
https://www.deutschlandfunk.de/weidmannsheil-der-weg-zum-jagdschein-und-ins-revier.772.de.html?dram:article_id=461047
der Rotfunk macht gute Stimmung für den Jagdschein .
Freimaurer und Funktionsbolschewisten sollen sich bewaffnen , so heisst es
"ist doch ganz selbstverständlich - auch der Bürger mit Migrationshintergrund kann den Jagdschein erwerben " so der Fachmann aus Trier
und :
"die Namen im Mitgliederverzeichnis klingen alle sehr DEUTSCH" , so die Deutschlandfunkerin
und :
werden die Leute durchleuchtet ? Frage für einen rääächtsextremistischen Froind .
immerhin : der Perser mit Hintergrund ist uns jederzeit willkommen .
morgen dann :
ohne den Jagdperser können wir das Rotwild nicht mehr in Schach halten .
bringen sie bitte ihren spd Ausweis zur Jagdprüfung mit ; Staatsanwälte , rote Richter und Freimaurersöhne sind uns immer herzlich willkommen .
Uns fefe ist auch sehr entrückt. Code dichten ist wohl auch sowas wie Drogenersatz. (Ist es, ich weiß das sehr genau, denn ich habe früher selbst programmiert.) Über Israel weiß er folgendes zu berichten.
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https://blog.fefe.de/?ts=a3288c2d
Stellt euch mal vor, was das für ein krass zerrissenes Land ist, wenn die sich alle nur noch gegenseitig am Regieren hindern wollen. ...
Ich glaube, solche Zustände haben wir hier auch bald.
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Solche Zustände haben wir. nicht bald, dafür schon lange. Hier regiert niemand mehr, nirgends.
Die Verbote resultieren doch nur daraus, weil die Politiker wissen was für Schandtaten sie dem Volk angetan haben! Die Lumpen und Verbrecher kommen immer an Waffen, da können Politiker verbieten was sie wollen!
Aber hallo und zwar für den Staat, der eignet sich alle verfügbaren Waffen, einschließlich Massenvernichtsungswaffen an und das in Massen und setzt diese dann gegen die eigene Bevölkerung und andere Staaten ein, wenn nicht gespurt wird. Schluss damit!
Ist hier, außer mir, noch jemand "Herr über mächtiges Donnerzauber"*?
*Walter Moers - Foutu u bangi. Oder so. (Böser Mann im Topf)
24h non-stop Medienkonsum.
da kommt nix mehr . Hollokaustbetroffenheitslyrik, schweizer Komediens , strahlende Klatschkinder im Publikum ; kritisch-politisch mit Migrationshintergrund , der Quotenaraber.
"night wash" heißt die Sendung - völlig geistloser Müll .
spiegel online ballert den Rechner mit Werbung zu . Alles irrelevanter Müll.
kohlchan wiederholt sich ab 2 Uhr .
dann wieder "Deutschlandfunk" - irgendeine Schwuchtel erzählt irgendwas von krankkarrenbauer und Merz - interessiert keine Sau .
dann wieder irgendein Betroffenheitskommentar , nsu oder so . Dann irgendein Türke der irgendein Verhaftungsproblem in der Türkei hat und das hat mich jetzt zu interessieren .
Bernd füttert den Kater , der will raus , nebenan läuft "Bambi" , Bernd überlegt warum da jetzt kein Terroranschlag stattfindet und das verkackte brd Personal wegbombt .
es ist nicht nur öde und dumm , es zehrt an den Nerven .
Ein wesentliches Detail der US-Waffenstatistik wird immer augeblendet: Man nuss alle people of color (Schwarze, Latinos) aus der Statistik der Schusswaffenkriminalität (also ohne Selbsmorde) rausrechnen, um reelle Zahlen zu bekommen. Die Zahlen, die man bekommt, dürften etwa denen Finnlands entsprechen.
Derzeit läuft auch eine E-Petition gegen die erneute Waffenrechtsverschärfung, falls das jemand mitzeichnen oder verbreiten möchte:
https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2019/_11/_02/Petition_100913.nc.html
Nochmal zum Klicken
https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2019/_11/_02/Petition_100913.nc.html
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