Moderne Toiletten tragen zum Bildungserfolg bei. |
Ich gestehe: Obwohl ich ein Mensch bin, der mitten im Leben steht, der bio isst, Fahrrad fährt, mit Ökoseife duscht und seinen Kaffee nicht im Supermarkt kauft, geht mein Sohn auf eine Privatschule. Doch was in anderen Fällen ein deutliches Zeichen von Entsolidarisierung ist, weil sich Eltern vielerorts vor der Verantwortung drücken, die auch ihre Kinder bei der Integration neu zu uns gekommener Schüleri*Innen und Schülerer übernehmen müssen, ist in unserer Familie nicht das Ergebnis elitären Denkens, sondern ein verzweifelter Akt der Notwehr. Wir wohnen im AfD-Kerngebiet. Hier herrscht im Klassenzimmer der Ungeist der NS-Zeit - die meisten Kinder sind deutsch und viele Eltern AfD-Wähler.
Wir mussten also handeln. Seit ein paar Wochen besucht mein Sohn nun die erste Klasse einer Privatschule in Pankow, widerwillig und von uns Eltern mit Gewissensbissen begleitet. Wir sind beide ganz normale Leute, wir wählen traditionell grün oder links, arbeiten in Behörden der Stadt und des Landes, haben studiert und wohnen inzwischen zusammen in einer hübschen sanierten Altbauwohnung mit rustikaler Dielung und Fußbodenheizung im Badezimmer. ich halte mich nicht für Manuela Schwesig, die ihren Sohn privat beschulen lässt, weil die Unterrichtsqualität besser ist. Aber trotzdem werden wir von Nachbarn, Freunden und Bekannten immer wieder gefragt, warum es denn eine Privatschule sein muss. Reicht die staatliche Schule nicht? Oder stört uns die wachsende Zahl an nicht deutsch sprechenden Mitschülern unseres Sohnes?
Nun, schön wäre es. Kulturelle und internationale Einflüsse ab der 1. Klasse fänden wir toll. Unser Sohn, ein süßes aufgewecktes Kerlchen, hätte dann Gelegenheit, Arabisch, Kurdisch oder Suaheli zu lernen, Persisch vielleicht auch oder irgendeine exotische Stammessprache. Aber so ist es leider nicht. Statt einer bunten Mischung aus internationalen Mitschülern warten in der Regelschule andere Kinder auf unseren Sohn: Töchter von von AfD-Wählern, Söhne von Rechten, deren Väter aussehen wie Hooligans.
Ich habe Angst. Angst davor, mit der Primitivität dieser Leute konfrontiert zu werden. Angst davor, dass sich unser Sohn bei ihrer Gewöhnlichkeit ansteckt. Wir wohnen am äußersten Ende von Pankow, in Blankenfelde. Von außerhalb gesehen ein Stück heile Welt, Weltstadt Berlin, faszinierender melting pot. Doch nirgendwo in Berlin hat die AfD mehr Stimmen bekommen als hier: 37 Prozent haben bei der vergangenen Bundestagswahl im September 2017 die AfD angekreuzt!
Als wir herzogen, wussten wir das nicht. Doch unser Sohn besuchte dann für zwei Monate einen Kindergarten im Kiez, der Befremdung, ja, einen Schock bei uns auslöste. Statt auf andere Familien zu treffen, die sind wie wir, mittelständisch, gut gebildet, verbeamtet und guter Küche zugetan, sahen wir uns beim Elternabend und auf Kindergartenfesten umstellt von Papis und Mamis, die tätowiert waren, Dosenbier tranken und rechte Sprüche von sich gaben. Merkel muss weg, die Grenzöffnung von Angela Merkel sei illegal gewesen, die Regierung betrüge die Bevölkerung, all sowas.
Nein, das ist keine Übertreibung, das hat SO stattgefunden. In Pankow, ein paar Kilometer vom hippen Prenzlauer Berg entfernt! Wir kamen uns manchmal vor wie mitten in Sachsen. Einmal malte ein Kind in einem benachbarten Kindergarten ein Hakenkreuz in den Sand. Die Kita-Leitung war alarmiert, die Polizei wurde gerufen, der Staatsanwalt ermittelte, Elterngespräche wurden geführt. Der Kiez war in Aufruhr! Aber am Ende geschah nichts. Die Ermittlungen wurden eingestellt, weil das Nazi-Kind angeblich erst vier gewesen war, die Eltern entgingen einer Strafe, weil man ihnen nicht nachweisen konnte, dass es die Eltern und nicht das öffentlich-rechtliche Fernsehen gewesen waren, die den Jungen indoktriniert hatten.
Alle redeten darüber, das Getuschel unter den Nachbarn im Kiez war groß und meine Angst ebenso. Was wäre, wenn sich unser Junge anstecken würde? Wenn er ein Nazi wird, geprägt vom Umgang mit Nazikindern? Alarmiert nahm ich Justus aus dem Kindergarten. Als es dann um die Schulwahl ging, kam nur eine Privatschule infrage, sonst wäre er wieder auf die Hakenkreuzkinder aus seiner alten Kita getroffen. Und wir auf die pöbelnden Jennys und Ronnys mit ihren Jobs als Hausmeister, Mechaniker oder Verkäuferin.
Ich weiß, das sieht nach Kapitulation aus. Aber so sind wir eben: Gibt es Probleme, weichen wir aus und suchen trotz aller Bereitschaft, Gesicht zu zeigen und aufzustehen gegen rechts den einfachsten Ausweg für uns selbst. Wir sind nur ein Einzelfall, wissen aber, dass wir mit unserem Rückzug in die Privatschule gesellschaftliches Terrain aufgegeben haben, das nun die besetzen können, die Sigmar Gabriel zurecht einemal "Pack" genannt hat.
Aber ich gestehe: tief auf der Mikro-Ebene, jenseits der großen Bundestagsdebatten, bin ich froh, dass wir auf diese Art flüchten können, obwohl es vor der eigenen Haustür eine Menge zu debattieren gäbe. Aber ich bin eben nur eine Mutter, die das beste für ihr Kind will - und auf der Regelschule ohnehin so isoliert gewesen wäre, dass selbst meine intellektuelle Überlegenheit kaum etwas gegen die hätte ausrichten können, die wie selbstverständlich rechts agieren und diskutieren. Für mich ist unsere Flucht ins Private ein Alarmzeichen für die Politik. Der Zuwachs von Privatschulen – so sollte es die Politik sehen – hat manchmal nichts mit elitärem Denken zu tun, sondern einfach mit der Unlust, mit Rechten und ihren Kindern zu reden.
Wir mussten handeln
Wir mussten also handeln. Seit ein paar Wochen besucht mein Sohn nun die erste Klasse einer Privatschule in Pankow, widerwillig und von uns Eltern mit Gewissensbissen begleitet. Wir sind beide ganz normale Leute, wir wählen traditionell grün oder links, arbeiten in Behörden der Stadt und des Landes, haben studiert und wohnen inzwischen zusammen in einer hübschen sanierten Altbauwohnung mit rustikaler Dielung und Fußbodenheizung im Badezimmer. ich halte mich nicht für Manuela Schwesig, die ihren Sohn privat beschulen lässt, weil die Unterrichtsqualität besser ist. Aber trotzdem werden wir von Nachbarn, Freunden und Bekannten immer wieder gefragt, warum es denn eine Privatschule sein muss. Reicht die staatliche Schule nicht? Oder stört uns die wachsende Zahl an nicht deutsch sprechenden Mitschülern unseres Sohnes?
Nun, schön wäre es. Kulturelle und internationale Einflüsse ab der 1. Klasse fänden wir toll. Unser Sohn, ein süßes aufgewecktes Kerlchen, hätte dann Gelegenheit, Arabisch, Kurdisch oder Suaheli zu lernen, Persisch vielleicht auch oder irgendeine exotische Stammessprache. Aber so ist es leider nicht. Statt einer bunten Mischung aus internationalen Mitschülern warten in der Regelschule andere Kinder auf unseren Sohn: Töchter von von AfD-Wählern, Söhne von Rechten, deren Väter aussehen wie Hooligans.
Väter wie Hooligans
Ich habe Angst. Angst davor, mit der Primitivität dieser Leute konfrontiert zu werden. Angst davor, dass sich unser Sohn bei ihrer Gewöhnlichkeit ansteckt. Wir wohnen am äußersten Ende von Pankow, in Blankenfelde. Von außerhalb gesehen ein Stück heile Welt, Weltstadt Berlin, faszinierender melting pot. Doch nirgendwo in Berlin hat die AfD mehr Stimmen bekommen als hier: 37 Prozent haben bei der vergangenen Bundestagswahl im September 2017 die AfD angekreuzt!
Als wir herzogen, wussten wir das nicht. Doch unser Sohn besuchte dann für zwei Monate einen Kindergarten im Kiez, der Befremdung, ja, einen Schock bei uns auslöste. Statt auf andere Familien zu treffen, die sind wie wir, mittelständisch, gut gebildet, verbeamtet und guter Küche zugetan, sahen wir uns beim Elternabend und auf Kindergartenfesten umstellt von Papis und Mamis, die tätowiert waren, Dosenbier tranken und rechte Sprüche von sich gaben. Merkel muss weg, die Grenzöffnung von Angela Merkel sei illegal gewesen, die Regierung betrüge die Bevölkerung, all sowas.
Wie mitten in Sachsen
Nein, das ist keine Übertreibung, das hat SO stattgefunden. In Pankow, ein paar Kilometer vom hippen Prenzlauer Berg entfernt! Wir kamen uns manchmal vor wie mitten in Sachsen. Einmal malte ein Kind in einem benachbarten Kindergarten ein Hakenkreuz in den Sand. Die Kita-Leitung war alarmiert, die Polizei wurde gerufen, der Staatsanwalt ermittelte, Elterngespräche wurden geführt. Der Kiez war in Aufruhr! Aber am Ende geschah nichts. Die Ermittlungen wurden eingestellt, weil das Nazi-Kind angeblich erst vier gewesen war, die Eltern entgingen einer Strafe, weil man ihnen nicht nachweisen konnte, dass es die Eltern und nicht das öffentlich-rechtliche Fernsehen gewesen waren, die den Jungen indoktriniert hatten.
Alle redeten darüber, das Getuschel unter den Nachbarn im Kiez war groß und meine Angst ebenso. Was wäre, wenn sich unser Junge anstecken würde? Wenn er ein Nazi wird, geprägt vom Umgang mit Nazikindern? Alarmiert nahm ich Justus aus dem Kindergarten. Als es dann um die Schulwahl ging, kam nur eine Privatschule infrage, sonst wäre er wieder auf die Hakenkreuzkinder aus seiner alten Kita getroffen. Und wir auf die pöbelnden Jennys und Ronnys mit ihren Jobs als Hausmeister, Mechaniker oder Verkäuferin.
Wir wollen Gesicht zeigen
Ich weiß, das sieht nach Kapitulation aus. Aber so sind wir eben: Gibt es Probleme, weichen wir aus und suchen trotz aller Bereitschaft, Gesicht zu zeigen und aufzustehen gegen rechts den einfachsten Ausweg für uns selbst. Wir sind nur ein Einzelfall, wissen aber, dass wir mit unserem Rückzug in die Privatschule gesellschaftliches Terrain aufgegeben haben, das nun die besetzen können, die Sigmar Gabriel zurecht einemal "Pack" genannt hat.
Aber ich gestehe: tief auf der Mikro-Ebene, jenseits der großen Bundestagsdebatten, bin ich froh, dass wir auf diese Art flüchten können, obwohl es vor der eigenen Haustür eine Menge zu debattieren gäbe. Aber ich bin eben nur eine Mutter, die das beste für ihr Kind will - und auf der Regelschule ohnehin so isoliert gewesen wäre, dass selbst meine intellektuelle Überlegenheit kaum etwas gegen die hätte ausrichten können, die wie selbstverständlich rechts agieren und diskutieren. Für mich ist unsere Flucht ins Private ein Alarmzeichen für die Politik. Der Zuwachs von Privatschulen – so sollte es die Politik sehen – hat manchmal nichts mit elitärem Denken zu tun, sondern einfach mit der Unlust, mit Rechten und ihren Kindern zu reden.
14 Kommentare:
Ja, richtig so. Keinen Gröhlemillimeter nach RECHTS. Wir Gutmenschen sollten uns untereinander noch besser zu erkennen geben, so rein optisch meine ich. So wie früher mal üblich mit der roten Aids-Schleife. Vielleicht eine grün-rote weiße Friedenstaube oder ein kleiner Rettungsring am Kragen oder auf der Heldenbrust. Das schafft Zusammenhalt und eine eindeutige Abgrenzung gegen die Mischpoke (der Cem), das Pack (der Siggi) aus Dunkeldeutschland. (der Joachim)
Der Besuch einer Privatschule hilft sicher auch, die Hochbegabung des kleinen Torben Jaqueline zu erkennen und zu fördern.
Ich finde, es wird wird Zeit für eine Impfpflicht gegen alles, was nicht ganz links ist. Und so lange es die nicht gibt, bedaure ich diese Frau und ihre Familie zutiefst. Warum darf es diese schreckliche Welt außerhalb des selbstverordneten Horizontes eigentlich überhaupt noch geben? Warum fordert denn niemand lautstark: "Grönemeyer for Kanzler_in*!"? Der würde das alles glatt wegdiktieren, aus Pankow ganz bestimmt ...
Die Tatsächlichen Gründe, der wie die Pilze aus den Boden schießenden Privatschulen,
ist die Tatsache, das Eltern, die sich das leisten können, nicht wollen, das Ihre Kinder
in Migrations überfüllten Klassenzimmern in ihrer Lernfähigkeit zurück bleiben!
Das ist der Eigendliche Grund! Das wird der Öffendlichkeit verschwiegen ,aus welchen Grund auch immer. In dieser Links Grün versifften Gesellschaft, giebt es auf Dauer keine Bessere Alternative. Das ausweichen einiger Eltern auf Privatschulen, wegen ein Paar AFD Anhängern, oder "Nazies", Deren Eltern, wie Holigans aussehen, die Ihre Kinder in normale Schulen schicken, ist doch wohl eher die Ausname!
Für viel gefährlicher halte ich den Bildungsrückstand, wegen Bildungsresistenten Migranten, die in immer größerer Zahl die Klassenzimmer bevölkern. Welche normal denkenden Eltern, wollen das Ihren Kindern antuhenß Und schon garnicht ,wenn Sie die Finanzielle Möglichkeit haben Ihre Kinder von diesen Schädlichen Einflüssen fern zu halten!
Die Links Grünen "Gutmenschen" werden Schaum vor den Mund haben, wenn Sie das hier lesen. Nur entspricht das den Tatsachen, das Sie in Ihrer "Alle Menschen sind Gleich Mentalität" nicht in der Lage sind erkennen zu wollen!!
Das nenne ich mal "Halltung zeigen" at its best. Bravo. Hut ab. Und so.
„Die Tatsächlichen Gründe, der wie die Pilze aus den Boden schießenden Privatschulen, ist die Tatsache, das Eltern, die sich das leisten können, nicht wollen, das Ihre Kinder in Migrations überfüllten Klassenzimmern in ihrer Lernfähigkeit zurück bleiben!“
Wolfgang Fubel, hier muss ich widersprechen.
Andrea Ypsilanti würde ihre Kinder gern in eine kunterbuntegemeinsameslernen Willkommensklasse schicken.
Aber das geht leider nicht, weil es in ihrer Umgebung nur eine Privatschule gibt. Was soll sie denn machen, die Kinder gar nicht in die Schule schicken oder in eine Privatschule?
Die Küstenbarbi erleidet das gleiche Schicksal. Sie muss ihre Kinder in die Privatschule schicken, weil es in der Wohngegend der Ausländerfreunde keine andere gibt.
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Neulich stand in der Heimatzeitung, dass kaum noch deutsche Eltern ihre Kinder in die Grundschule in der Reichenbachstraße in Dresden schicken. Der Ausländeranteil ist dort jetzt 80%.
Fall die Auswärtigen nicht wissen wer in der Reichenbachstraße und rundrum residiert:
Das Professorenpack.
Diese Propagandastricher predigen am Tag die Schönheiten von Multikultistan. Und abends am Wohnzimmertisch schreiben die in die Anträge, die Behörden haben Sorge zu tragen dass ihre hübschhochbegabten Kinder von de Kanaken verschont bleiben.
Was für ein Gesindel!
Links reden – Rechts leben:
https://www.preussische-allgemeine.de//nachrichten/artikel/links-reden-rechts-leben.html
https://www.welt.de/politik/nrw-wahl/article7505590/Gemeinschaftsschule-die-Bigotterie-der-Politik.html
https://www.welt.de/wams_print/article1223490/Eine-Linke-gegen-Roland-Koch.html
Auf was Leute so alles kommen wenn sie mitten im Leben stehen.... free Willy
Inhaltlich vollkommen einverstanden, aber eine Rechtschreibkorrektur: "betrüge" ist der Konjunktiv von "betragen" ("Ich dachte, der Preis betrüge drei Euro."). Der Konjunktiv von "betrügen" ist "betröge".
Immerhin - wenigstens weder die einen noch die anderen müssen, mindestens einmal im Jahr, verbal/schriftlich mit der roten Grütze wabbeln, von der siebten Schulklasse, bis zum vierten Studienjahr, mindestens eine A4-Seite, etwa: Legen Sie ausführlich dar, warum mit dem zunehmenden Endsieg des Sozialismus (nota bene nicht des Kommunismus) die Schärfe der Klassenauseinandersetzung zwangsläufig zunehmen muß.
Wer außer mir kann sich, sei er Ostgote, Westgote oder Ostmärker, vorstellen, welches Maß an Haß da zwangsläufig aufkommen muß?
Alle Menschen sind gleich! Stellt Euch vor Alle währen Grün.
Die Hellgrünen gehen in die Privatschulen und die Dunkelgrünen
in die überfüllten Normalschulen. Alle sind zufrieden, es giebt
keinen Hass und keine Ausgrenzung und von Migrationsfeindlichen
Verhalten keine Spur. Die Welt ist Rosarot und Grün.
Friede, Freude und Eierkuchen nach der Schule fördert die Freundschaft
und das Gesellige zusammenleben!!
dass selbst meine intellektuelle Überlegenheit kaum etwas gegen die hätte ausrichten können.....
Es wird bestimmt Menschen geben, die bei den kommenden Ereignissen eine gewisse Schadenfreude nicht veerbergen könneen, wenn solche "öffentlich Bediensteeten" mit ihrer intellektuellen Universaldilletanz und der damit einhergehennden handweerklichen Unfähigkeit ganz sschnell auf dem Boden der Realitätenen aufschlagen werden. Arroganz kann auch eine Lebenseinstellung sein, aber andere Menschen von deren Steuern man lebt als "Pack" zu bezeichnen, sagt über den tatsächlichen Intellekt schon alles.... eine Scheibe Brot, weil für ein ganzes Brot langt es nicht !
In meinem Bekanntenkreis wird der oben stehende Text nicht verstanden. Warum ist das so?
@anonym
>> In meinem Bekanntenkreis
Dann solltest du den Bekanntenkreis wechseln oder austauschen. Ist allerdings gesamtgesellschafltich schon im Gange. Selebr aktiv werden muß man also nur in den drängendsten Fällen.
Volker, bereits 2005 weigerten sich Stadträte der PDS ihre Kinder in der Grundschule DD-Neustadt einzuschulen. Weiß ich vom damaligen stellv. Schuldirektor.
Im übrigen gibt es diese Dame tatsächlich. Eine Journalistin (?) aus Berlin.
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