Mittwoch, 11. September 2019

11. September: Ein Ast vom Baum Allahs



Der dänische Liedermacher Carl Ladeplads muss seit dem Erscheinen seiner allah-kritischen Nummer "Mohammed" im Kopenhagener Untergrund leben.

Der vorerst letzte Chef von Al-Kaida trug ein besonders trauriges Schicksal. Hamza bin Laden, der Sohn des "Terrorscheichs" Osama, der es heute vor 18 Jahren mit dem vermutlich perfidesten Anschlag der Weltgeschichte geschafft hatte, die gesamte westliche Welt zu erschüttern, übernahm den Posten seines Vaters als Vorsitzender der Reste der Terrorgruppe, ohne dass es jemand mitbekam. Erst als die USA ihm eine Rakete auf den Kopf geschossen hatten, wurde bekannt, dass der Sohn dem Vater nachgefolgt war. Da aber war Hamza bin Laden bereits tot.

Zum 19. Jubiläum der Anschläge, die am 11. September 2001 mehr als 3000 Menschen das Leben kosteten, gibt es wie seit Jahren schon keinerlei Erinnerungsandachten. 9/11 ist Geschichte geworden, Geschichte der Art von Ereignissen, bei denen Zeitzeugen immer noch wissen, wo sie waren, als es geschah. Und Nachgeborene den Kopf schütteln: War da was?

Nun, ein Mann, der die Welt in Atem hielt, ehe er vergessen wurde. Die letzte Meldung, die kam, war die über die gefundenen Pornofilme in seinem kleinen, überaus luxuriösen "Unterschlupf" (dpa) in Pakistan. Nur zwei Wochen nach seiner überraschenden Rückkehr in die Weltpolitik zog sich Osama Bin Laden danach wieder zurück. Ungeklärt blieben die genauen Umstände seines Ablebens, nachdem PPQ in einer Rekonstruktion der Ereignisse der Todesnacht aufgezeigt hatte, dass es viele Möglichkeiten der Abläufe gibt. Keine davon sich aber mit den offiziellen Angaben in Einklang bringen lässt.

Was wirklich geschah in jener Todesstunde im lauschigen Abbottabad, lässt jetzt ein geheimes Strategiepapier ahnen, das der Tagesspiegel in voller Länge veröffentlicht hat. Danach hatten US-Geheimdienste und -Regierungsstellen Furcht vor einer Festnahme des Terrorfürsten, weil die nachfolgend zwingend notwendigen juristischen Prozeduren Amerika mehr schaden als nutzen hätten können. Konkret habe ein "weltweiter Aufschrei gegen die ungesetzliche Festnahme durch die USA" gedroht, daszu die Gefahr, dem Terrorfürsten keine konkrete Tatbeteiligung nachweisen zu können.

Nach Prognosen der Tagesspiegel-Experten hätte ein Prozess mehrere Milliarden Dollar gekostet, am Ende aber hätte Haftverschonung aus gesundheitlichen gründen oder sogar ein Freispruch stehen können. Amerika drohe ein neues Trauma, beschreibt das Blatt das Szenario etwa fünf Jahre nach Beginn des Prozesses: "Bin Laden, noch immer Untersuchungshäftling, hat inzwischen in der Haft vier Räume zur Verfügung, ein Akten- und Arbeitszimmer, eine gemütliche Gebetsecke, einen Besucherraum und ein Schlaf- und Fernsehzimmer mit arabischsprachigen Kanälen. Der Angeklagte klagt nicht, muslimische und lutheranische Sozialarbeiter bereiten ihn behutsam auf ein Leben in Freiheit vor, das so unwahrscheinlich nicht mehr ist."

Auch Osama Bin Laden, das zeigt ein neues Bekennervideo, das von der auf Internetüberwachung spezialisierten Unintelligence-Group (UIG) auf islamistischen Webseiten (iTV) entdeckt wurde, spekulierte wohl auf ein solches Ende seiner Karriere. In dem kurzen Film zeigt sich Osama Bin Laden noch einmal mit gefärbtem Bart und in seinem alten, quittegelben Kaftan, um seinen sogenannten "Letzten Willen" zu verlesen. Er klingt altersmilde und sieht recht gesund aus, mehrere Schnitte im Film verraten aber, dass er mehrere Anläufe gebraucht haben muss, um seinen Text einzusprechen. Die "Botschaft an die Welt" (Originaltitel) ist zum ersten Mal mit einer deutschen Synchronstimme übersprochen, die Experten zufolge Ali Al Aschersleben gehören soll, einem führenden Mitglied der Al Kaida im Mansfelder Land. Parallel dazu wird der Text in einem englischsprachigen und einem arabischen Laufband transportiert.

Auch der Al-Kaida-Chef spricht im Zusammenhang mit seinem Ableben von "Mord" und nennt nicht näher bezeichnete "Kreuzfahrer" als seine Mörder. Er habe das Videoband vorsorglich aufgezeichnet, um der Welt klar zu machen, das ihn die Lektüre von Georgi Dimitroffs großen Reden im Reichsbrandprozess davon überzeugt hatten, seinen Kampf um die Befreiung der Umma nicht mehr mit Blutbädern und Bombenanschlägen zu führen. Er sei vielmehr entschlossen gewesen, sich seinen Häschern zu stellen und seinen Anklägern dann - wie einst Dimitroff - in einem rechtsstaatlichen Verfahren den Prozess zu machen.

Davor aber hätten die Kreuzfahrer Furcht gehabt, weshalb er habe sterben müssen, versucht Osama seinem Tod einen höheren Sinn anzudichten, um die Massen in der arabischen Welt noch einmal hinter Al Kaida zu versammeln.

Doch wenige Daten haben die Weltgeschichte so nachhaltig beeinflusst wie dieser Tag, wenige Ereignisse verschwanden anschließend so gründlich aus der Debatte.  Dabei wirken die Taten von Khalif Scheich Mohammed, Mohammed Atta und ihren Mitmördern von heute aus betrachtet eher wie ein Startschuss als wie ein wirklicher Vernichtungsangriff. Durch das Fanal, das die unintegrierbaren jungen Männer am 11. September 2001 setzten, fühlten sich Tausende anderer angespornt, ebenso für ihre mittelalterliche Ideologie auf Kreuzzug zu gehen.

 Der Terror schlich sich danach in den Alltag der westlichen Gesellschaften, die einer solchen Herausforderung ratlos und nahezu wehrlos gegenüberstehen. Dazu muss er nicht einmal als Terror auftreten. Ein Messer wie in Chemnitz oder ein paar Tritte wie Köthen, sie reichen schon.

Die schärfste Waffe des Westens gegen die Angst ist inzwischen die strikte Verleugnung. Zwar gibt es kaum noch Volksfeste, die nicht mit Betonpollern terrordicht abgesperrt werden, zwar gelten Meinungsäußerungen im Internet und Facebook-Posts mittlerweile als fast so etwas wie Bombenanschläge und das Ausmaß der Überwachung aller Lebensäußerungen hat sich auf ein Maß gesteigert, das in den 80er Jahren zweifellos zum Sturz der Regierung geführt hätte. 

Doch Medien wie Spitzenpolitik behaupten dennoch dreist, dass wir uns unsere Art zu leben nicht vom Terror zerstören lassen.9/11 war der Tipping Point in eine andere Welt, der Moment, in dem der islamistische Terror sich zum ersten Mal stolz in seiner ganzen Erbärmlichkeit vor aller Augen zeigte und hier und da Menschen klar wurde, dass der Islam nicht irgendein weiterer lustiger Geisterglaube mit Mummenschanz und heiligen Märchenbüchern ist. Sondern eine reale Gewalt, die danach strebt, die individuelle Freiheit aller Menschen abzulösen durch ein Freiheitskonzept der Unterwerfung unter eine höhere Idee, das dem gleicht, das Nationalsozialisten und Kommunisten als Handhabe nutzten, Millionen Menschen zu ermorden.

Das macht es schwer, 9/11 heute noch öffentlich zu besprechen, denn selbst wo der Islam als vermeinlichter "Islamismus" maskiert wird, um die saubere Religion von ihrer blutigen Pervertierung zu unterscheiden, bleibt der Terror ein Ast vom Baum Allahs. Gäbe es ihn, wie gute Muslime (vor 9/11: Moslems) behaupten zu glauben, hätte er es genau so gewollt.

Was geblieben ist, sind die Zweifel an der  offiziellen Version der Ereignisse, der letzte Rest vom Hühnerknochen, an dem gelegentlich noch genagt wird, weil selbst der Beweis, dass es doch die USA selbst waren, die Russen oder die Marsmenschen, dem Zusammenleben der Völker und schrägen Religionen dienlicher ist als der Hinweis darauf, dass es seinerzeit tatsächlich Menschen gab, die den Zusammenbruch der Türme feierten.

Zum Jahrestag also Neuigkeiten über World Trade Center 7, das Nebengebäude der Twin Towers, das zusammenfiel, weil, so hieß es, genau wie bei den größeren Nachbarn Feuer die Stahlkonstruktion so geschwächt hatte, dass sie nachgab und das Hochhaus unter der Last seines eigenen Gewichtes zusammenrutschte.

Stimmt nicht,  erklärten die promovierten Bauingenieure Leroy Hulsey, Zhili Quan und Feng Xiao, die in jahrelangen Untersuchungen ein "nahezu gleichzeitigen Versagens jeder Säule des Gebäudes" als Einsturzursache ausgemacht haben. Sieben Worte, wo man es auch kürzer hätte sagen können: Eine Sprengung.

Das ist sensationell, aber nun wieder auch zu harter Stoff, um das Kistchen mit den Terrortheorien wieder zu öffnen. Außer bei Telepolis und einem Blog, das sich mit "Grenzwissenschaften" beschäftigt, gibt es keinerlei Berichterstattung über die Ergebnisse des 126-seitigen Berichte, die  deutlich im Widerspruch zur offiziellen Untersuchung der Regierungsbehörde NIST (National Institute of Standards and Technology) aus dem Jahr 2008 steht.

Damals war erklärt worden, dass der 186 Meter hohe Wolkenkratzer durch Bürobrände in sich zusammengefallen sei, weil Stahlträger durch Feuer geschwächt wurden, so dass sie das auf ihnen lastende Gewicht nicht mehr hätten tragen können. Die neue Studie nun zeige aber, dass die NIST-Untersuchung gravierende methodische Mängel aufweise. Um zu den gewünschten Ergebnissen zu kommen, hatten die Untersuchenden damals real existierende Bolzen und Verstärkungen der Stahlkonstruktion in WTC7 bei ihren Berechnungen weggelassen. Telepolis erinnert giftig daran, dass auch man seinerzeit auch selbst mit Bezugnahme auf die NIST-Ergebnisse behauptet hatte: "Jedes Detail, buchstäblich jede Schraube des Gebäudes wurde erfasst" und nun sei "das letzte Rätsel um 9/11 gelöst".

Jetzt berichtet das ZDF lieber gar nicht, auch der "Spiegel" setzt zum Geburtstag lieber dem Massenmörder Mohammed Atta ein Denkmal, als komme es darauf an, wann der Anführer der Attentäter genau mit wem wohin gefahren und ab wann er richtiges Al-Kaida-Mitglied gewesen sei.

Dass das östliche Penthouse auf dem Dach von WTC7 fünf Sekunden früher einstürzte als das Haus unter ihm, wie auf Videos sichtbar ist, deutet darauf hin, dass auch dort oben etwas passiert sein muss. Denn die Studie aus Alaska verdeutlicht, dass der Zusammenbruch der 13. Etage logischerweise nicht Auswirkungen im 48. Stock haben kann, ehe er geschieht. Möglich sei das nur bei einem "gleichzeitigen Versagen aller Säulen im Inneren des Gebäudes über einen Bereich von 8 Etagen, gefolgt von einem 1,3 Sekunden späteren gleichzeitigen Versagen aller Außensäulen im gleichen Bereich". So, sagen die Wissenschaftler, lasse sich ein Ereignisbild nachstellen, das dem gleiche, das die Videos des Zusammenbruchs zeigen.

Da wird es dann aber zu kompliziert. 

3 Kommentare:

Astlochjäger hat gesagt…

Die Widersprüche zur offiziellen 9/11-Version wurden bereits dermaßen wiederkäuend debattiert, dass es dazu keinerlei weiterer Einlassungen bedarf. Und wer außer unseren dafür zu jungen grünschnäbeligen Tenies erinnert sich nicht, wo er gerade was tat, als er die surrealen und doch so realistischen Fernsehbilder der Feuerbälle in den Twintowers sah?

Wichtig ist jedoch nur, dass unser Land bzw. unser Volk und seine Vertröter aus der Herkunft und hiesigen Zwischenlagerung jener muselmanischen Massenmörder keinerlei Konsequenzen oder Lehren gezogen hat, sondern munter weiter weitgehend kontrollverlustig allerlei Islam importiert. Einen Islam, der im Koran keinen Hehl daraus macht, dass er den ganzen Globus, also die gesamte noch nicht rechtgläubige Menschheit erobern und unterjochen will.

Die schönmalerische Streichelzoopolitik bezüglich Massen nicht integrierwilliger Invasoren scheint die infantilen Micheltrottel regelrecht zu hypnotisieren in ihrem selbstherrlichen Oberlehrergrößenwahn, die weltweit allein seligmachende Wahrheit zu besitzen. Welche absurdistanischen Perversitäten das bereits geboren hat, beweisen die Bombardementswünsche von GEZ-Hurenbock Böhmermann und dieser dauerpubertären Napalm-Slamgöre.

Dazu noch wohldressierte Klatschaffen, die man längst in jeden TV-Studio als systemtreue Weiter-so-Idioten applaudieren und geifern lässt, wenn eine linke Sau ihr Kotzbrocken-Schandmaul aufreißt. Solch degeneriertes Herdenvieh würde wahrscheinlich auch vor Scheiterhaufen johlen.

Ich frage mich darum inzwischen, was ich in diesem mental marodierten Land bzw. Volk eigentlich noch bewahren und verteidigen soll.

Die Michelmasse will anscheinend genau die Kloake, die sie sediert bejubelt.

Was will man auch erwarten, wo immer nur Autos bei Unfällen Verletzte und Tote produzieren, kaum aber menschliches Versagen als Ursache erwähnt wird. Wieder mal kollektive Verdrängung jeglicher Verantwortung fürs eigene tun? Da kommen die automatisierten E-Cars dann zur rechten Zeit: nur noch aufmerksamkeitsbefreit rumkutschieren lassen. Schuld an Pleiten, Pech und Pannen sind sowieso immer nur die "anderen". Selber hält man sich im alten Neuen Schland lieber für einen sakrosankten Überflieger auf Klima- und somit Weltrettermission.

Tja, das deutsche Wesen ... eine Litanei bessermenschlich großkotziger Extrawurstbraterei und erbärmlicher Sondermüll-Zusammenbrüche.

Sie sägen in ihrem pathologischen Selbstzerstörungstrieb ständig die Äste ab, auf denen sie zuvor gemütlich sitzen konnten.

Ein tragisches Schildbürgervolk in seiner permanenten Dummheit. Daran können und werden auch Allah und seine Glaubenskrieger nichts ändern. Der Piefke lässt sich verblendet lieber abschlachten als seinen Irrweg zu erkennen und zu verlassen. Nicht nur am 11. September sondern jeden Terrortag im Jahr.

Anonym hat gesagt…

Kurz gesagt: Wer den Begriff der Verschwörungstheorie im Ernst und bar aller Ironie gebraucht, den sehe ich für einen Schwachkopf an.

www.avenz.de Verschwörungstheorie

Anonym hat gesagt…

Voldemort 11. September 2019 at 19:10
Diese Dilletanten haben bereits das Verhältnis zu Trump und Putin ruiniert ...


Totesstrahfe führ Legasnicker.