So illustriert der renommierte "Tagesspiegel" seine Spekulationen um die Kanzlerin. |
Erneut zeigt Kanzlerin Angela Merkel "körperliche Ausfallerscheinungen" wie es der "Spiegel" nennt. Diesmal zittert sie beim Empfang des finnischen Ministerpräsidenten Antti Rinne, es ist der dritte Anfall innerhalb weniger Wochen, immer geschieht, wenn Militär aufmarschiert, Trompeten blasen und Hymnen erklingen. Warum das aber kein Grund zur Beunruhigung für niemanden ist, sondern ein gutes Zeichen für ein friedliches Europa.
Das politische Berlin übte sich ein weiteres Mal im Krisenmanagement. Die Kanzlerin, so die Kanzlerin, sei noch in der "Verarbeitungsphase" ihres ersten Zitteranfalls, der seinerzeit durch Dehydrierung ausgelöst worden war. Jetzt ließ die CDU-Politikerin über alle deutschen Medien zur Beruhigung der Bürger verkünden, dass es keinen Grund für Spekulationen über ihren Gesundheitszustand gebe. Sie sei in der "Verarbeitungsphase der letzten militärischen Ehren" und fühle sich gut.
Wassermangel sei damit vom Tisch, heißt es beim "Focus". Das offenbart, wie widersprüchlich CDU und Regierung Informationen verteilen: In der FAZ betont Angela Merkel „mir geht es sehr gut“, beim "Focus" dagegen drängt ein berufener Ferndiagnostiker darauf, "nun zwingend andere internistische und neurologische Ursachen" auszuschließen.
Die Zitteranfälle der Kanzlerin kommen zur Unzeit, war es doch vor genau 30 Jahren SED-Chef Erich Honecker, der nach einem Schwächeanfall bei einem Besuch in Bukarest monatelang gegen Gerüchte kämpfen musste, schwer erkrankt zu sein.
Offiziell wurde dem Staats- und Parteichef - Merkel ist seit der Amtsübergabe an Annegret Kramp-Karrenbauer nur noch Regierungschefin - überaus erfolgreich ein Gallenstein entfernt. Doch obwohl die Bevölkerung der DDR daron erleichtert aufatmete, spekulierten Westmedien ungehemmt weiter. So behauptete der "Spiegel", dass Honeckers Leber von einer Virus-B-Hepatitis befallen sei, der Zustand der linken Niere Sorge bereite und eine Verengung der Herzkranzgefäße die Lage erschwere, weil Honeckers seine Verarbeitungsphase noch verarbeite.
Eine Aufreihung von Übeln, die bei seinerzeit ungenannten "westlichen Medizinern" nach kundiger Ferndiagnose den Verdacht weckte, sie solle Honeckers wahres Leiden nur verschleiern. Das behauptete zeitliche Nebeneinander von gerade überstandenem Gallensteinleiden und Leberentzündung gilt nach medizinischer Erfahrung als seltenes Zusammentreffen.
Viel wahrscheinlicher scheint da schon eine psychosomatische Erkrankung der Kanzlerin, deren Aversion gegen militärische Ehren bekannt ist, so dass ein angeekeltes Schütteln mental erklärbar wäre. "Man muss sich keine Sorgen machen", sagte Merkel, sie sei "ganz fest davon überzeugt, dass ich gut leistungsfähig bin". Bereits heute kann sie mit der Verarbeitung ihres Traumas fortfahren, denn die Kanzlerin empfängt heute die Ministerpräsidentin des Königreichs Dänemark, Mette Frederiksen, in Berlin. Fortsetzung dann am Sonntag in Paris, wo sie der Parade anlässlich des Französischen Nationalfeiertages beiwohnen wird, die keinesfalls verglichen werdne darf mit den "Trump-Festspiele am Unabhängigkeitstag" in Washington, die von deutschen Medien einhellig als "Militarisierung" verurteilt worden waren.
Danach erst tritt die Kanzlerin planmäßig ihren Jahresurlaub an.
Das politische Berlin übte sich ein weiteres Mal im Krisenmanagement. Die Kanzlerin, so die Kanzlerin, sei noch in der "Verarbeitungsphase" ihres ersten Zitteranfalls, der seinerzeit durch Dehydrierung ausgelöst worden war. Jetzt ließ die CDU-Politikerin über alle deutschen Medien zur Beruhigung der Bürger verkünden, dass es keinen Grund für Spekulationen über ihren Gesundheitszustand gebe. Sie sei in der "Verarbeitungsphase der letzten militärischen Ehren" und fühle sich gut.
Wassermangel sei damit vom Tisch, heißt es beim "Focus". Das offenbart, wie widersprüchlich CDU und Regierung Informationen verteilen: In der FAZ betont Angela Merkel „mir geht es sehr gut“, beim "Focus" dagegen drängt ein berufener Ferndiagnostiker darauf, "nun zwingend andere internistische und neurologische Ursachen" auszuschließen.
Die Zitteranfälle der Kanzlerin kommen zur Unzeit, war es doch vor genau 30 Jahren SED-Chef Erich Honecker, der nach einem Schwächeanfall bei einem Besuch in Bukarest monatelang gegen Gerüchte kämpfen musste, schwer erkrankt zu sein.
Offiziell wurde dem Staats- und Parteichef - Merkel ist seit der Amtsübergabe an Annegret Kramp-Karrenbauer nur noch Regierungschefin - überaus erfolgreich ein Gallenstein entfernt. Doch obwohl die Bevölkerung der DDR daron erleichtert aufatmete, spekulierten Westmedien ungehemmt weiter. So behauptete der "Spiegel", dass Honeckers Leber von einer Virus-B-Hepatitis befallen sei, der Zustand der linken Niere Sorge bereite und eine Verengung der Herzkranzgefäße die Lage erschwere, weil Honeckers seine Verarbeitungsphase noch verarbeite.
Eine Aufreihung von Übeln, die bei seinerzeit ungenannten "westlichen Medizinern" nach kundiger Ferndiagnose den Verdacht weckte, sie solle Honeckers wahres Leiden nur verschleiern. Das behauptete zeitliche Nebeneinander von gerade überstandenem Gallensteinleiden und Leberentzündung gilt nach medizinischer Erfahrung als seltenes Zusammentreffen.
Viel wahrscheinlicher scheint da schon eine psychosomatische Erkrankung der Kanzlerin, deren Aversion gegen militärische Ehren bekannt ist, so dass ein angeekeltes Schütteln mental erklärbar wäre. "Man muss sich keine Sorgen machen", sagte Merkel, sie sei "ganz fest davon überzeugt, dass ich gut leistungsfähig bin". Bereits heute kann sie mit der Verarbeitung ihres Traumas fortfahren, denn die Kanzlerin empfängt heute die Ministerpräsidentin des Königreichs Dänemark, Mette Frederiksen, in Berlin. Fortsetzung dann am Sonntag in Paris, wo sie der Parade anlässlich des Französischen Nationalfeiertages beiwohnen wird, die keinesfalls verglichen werdne darf mit den "Trump-Festspiele am Unabhängigkeitstag" in Washington, die von deutschen Medien einhellig als "Militarisierung" verurteilt worden waren.
Danach erst tritt die Kanzlerin planmäßig ihren Jahresurlaub an.
6 Kommentare:
Die Kanzlerin und ihr Zittern – fatale Geheimniskrämerei
https://www.achgut.com/artikel/die_kanzlerin_und_ihr_zittern_fatale_geheimniskraemerei
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Er schlägt eine LMAA-Pille als Lösung vor. Das macht sie doch aber die ganze Zeit schon, auch ohne Pillen.
Mexiko 2017
Merkel zittert das vierte Mal
https://www.youtube.com/watch?v=a9Vbt9AOyXc
Möge diese islamsüchtige Zerstörerin des christlich geprägten Abendlandes ein langes intensives Zitterleben haben.
In ihr manifestiert sich nur das ängstliche Todesangstschlottern aller Opfer ihrer grenzenlosen Wir-schaffen-das-Weltoffenheit. Mögen alle Hereinspaziert-Fanatiker den Rest ihres Spinnerdaseins von demselben Zucken befallen werden.
https://discord.gg/ArNQvSt
meet your Bernd .
and Sepp
Wolkenheim , kc HQ
https://discord.gg/ArNQvSt
20°° Uhr .
Pressekonferenz mit Sepp .
Das geht offenbar schon viel länger. Und immer zu derartigen Anlässen.
https://www.youtube.com/watch?v=a9Vbt9AOyXc&t=6m30s
Müßig, zu spekulieren. Scharfe Befragung könnte vielleicht, muß es aber nicht, etwas zur Erklärung beitragen, aber das wird ein Wunschtraum bleiben.
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