Ursula von der Leyen, die auch des Plagiats überführt wurde, die ihren Doktortitel aber behalten durfte, die Uschi steht da wie aus Beton. Neben ihr könnte eine Atombombe einschlagen, ihre Frisur säße noch immer, und sie säße immer noch auf ihrem Ministerthron.
Plagiatsjäger Martin Heidingsfelder zollt einer Politikerin seine Achtung, die wie keine andere den Zeitgeist verkörpert
Plagiatsjäger Martin Heidingsfelder zollt einer Politikerin seine Achtung, die wie keine andere den Zeitgeist verkörpert
1 Kommentar:
Preisfrage in der Piefketombola:
Warum sollte man bei Typen, deren Tagesgeschäft es ist, das Volk je nach persönlicher Interessenlage mehr oder weniger zu belügen, ausgerechnet bei ihren akademischen Eintrittskarten in dieses Abzockerkartellparadies Ehrlichkeit erwarten?
Wer sich mit egoistischem Überergeiz zur Politiker-Karriere entschließt, der wird dafür jeden Trick nutzen - auch per Plagiat bzw. Urkundenfälschung. In einem Rechtsstaat, der längst zum illegal agierenden Linksstaat verkommen ist, in der keine Nebelkrähe der anderen ein Auge aushackt, ist es jedoch keine Überraschung, wenn deren Repräsentanten und Onkels sich schäbigster Methoden bedienen, um in lukrative Ämter und elitäre Würden zu gelangen.
Die fetten Gehälter selber zu bestimmen und dann auch schlank Diäten zu nennen, zeigt schon, welch Ungeistes Kinder diese Abkassierer sind. Von solchen Betonköpfen sollte man darum nicht zu viel Empathie für die das raffgierige Einsacken alimentierenden Berufstätigen erwarten, die zudem noch so blöd sind, solche Gauner zu wählen, weil sie sich selbst Vorteile und Profit davon erhoffen. Ein Raffkevolk wird also immer auch Raffke-Volksvertröter bekommen.
Und ob eine korrekte Doktorarbeit im Bereich Medizin zur Verteidigungsministerin befähigt, steht auf einem ganz anderen Blatt. Dem bienenschwarmintelligenten Micheltum scheint die fotogene All-Wetter-Taft-Frisur aber wohl wichtiger zu sein als alles andere.
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