Freitag, 31. Mai 2019

Todesurteil für Hund und Katze: Klimakabinett legt radikale Sparpläne vor

Schade für Millionen klimaschädlicher Katzen: Sie müssen sterben, damit Deutschlands Klimaziele leben können.

Zwischen 1990 und 2018 gelang Deutschland eine Verringerung des CO2-Ausstoßes um knapp 28 Prozent, davon konnten zwei Drittel bereits in den ersten zehn Jahren erreicht werden, als die DDR-Großbetriebe stillgelegt wurden. Jetzt geht die weltweit führende Grün-Demokratie die nächste Aufgabe an: Bis 2030 will Deutschland seinen CO2-Ausstoß um weitere 17 Prozent senken - nachdem zuletzt acht Jahren lang überhaupt keine Verringerung mehr gelang. Ehrgeizig, denn im gesamten neuen Jahrtausend war das Tempo der Senkung des CO2-Ausstoßes auf durchschnittlich 0,42 Prozent pro Jahr gesunken. Nun soll die Senkungsrate durch eine gesamtgesellschaftliche Anstrengung aller Kräfte radikal auf 1,45 Prozent gesteigert werden.

Um dieses Ziel zu erreichen, braucht es ernste und akute und auch recht schmerzhafte Maßnahmen. Das informelle Klimakabinett der Bundesregierung hat nun erste Ideen vorgestellt, wie das Unmögliche gelingen kann.

PPQ listet die wichtigsten Schritte auf, obwohl die Finanzierung der milliardenschweren Fördermaßnahmen noch völlig unklar ist. Eine Grundsatzentscheidung über entsprechende Gesetze soll erst im September fallen, so dass gute Aussichten bestehen, dass das notwendige Tempo der einschneidenden Klimaschritte weiter erhöht werden muss: Alle Vorschriften, Verbote und Reformen werden frühestens 2020 in Kraft treten können, bei angestrebten europäischen Lösungen könnte es sogar bis 2024 dauern. Dadurch schrumfpt der verfügbare Zeitrahmen zur Umsetzung unter Umständen auf wenige Wochen vor Ablkauf des Klimaultimatums Ende 2030..


Einführung einer verbindlichen CO2-Steuer, von der man auch leben kann:

Die CO2-Steuer gilt als der "Stein des Weisen" bei der Klimarettung. Durch hohen Energieverbrauch fallen hier hohe Steuereinnahmen an, die benötigt werden, um den Klimawandel wirksam zu bekämpfen. Auch als Erziehungsmaßnahme gedacht, spätere Generationen sollen aktuellen Plänen zufolge bei entsprechendem FFF-Lebenswanndel (ohne Ferntourismus, Fernsehen und Fake News) ganz von den staatlichen Rückzahlungen - Stichwort "Klimaeuro" - der CO2-Abgabe leben können. Der Klimaschützer als Hauptberuf. Deutschland wäre hier einmal mehr Vorreiter.

Günstige Bahntickets, erstmals in der menschlichen Geschichte:

CSU-Verkehrsminister Andreas Scheuer hat eine radikale Abkehr vom über hundert Jahre alten Prinzip angeregt, dass Bahn- und Bustickets zwar ebenso wie Benzin und Diesel jedes Jahr teurer werden, wenn der Ölpreis steigt. Im Gegensatz zu Treibstoffen aber nie billiger, wenn der Ölpreis sinkt. Bahntickets im Fernverkehr sollten "günstiger zu machen, indem die Mehrwertsteuer von 19 auf sieben Prozent gesenkt wird", regte Scheuer an. Ein wegweisender Vorschlag, nach dem Ein Bahnticket Hamburg - Berlin nicht mehr 133, sondern nur noch 124 Euro kosten würde, so dass sich Zehntausende auf den Weg machen würden.

Bis zu diesem historischen Moment war die Bahn im seit Jahren tobenden Wettrennen um den höheren Preis stets ganz vorn gefahren– aber jetzt ist das Bundesunternehmen im Begriff, den Individualverkehr per Auto endgültig abzuhängen. Durch die Klimamaßnahmen der Regierungsetzt der Mechanismus der alljährlichen Preiserhöhungen der Bahn vielleicht erstmals aus. Eigentlich gehörte der Verweis auf die gestiegenen Energiekosten zum alljährlichen Preiserhöhungsritual des Staatsunternehmens, ebenso wie die Kritik, die Bahn erhöhe stets um höhere Beträge als es durch höhere Energiepreise begründbar sei.

Über Jahre hinweg galoppierte der Fahrpreis des staatlichen Verkehrsversorgers dadurch allen anderen Kosten so davon. Nur noch übertroffen von der Geschwindigkeit, mit der kommunale Verkehrsunternehmen ihre Fahrpreise erhöhten – regelmäßig natürlich begründet mit einem Verweis auf Öl-, Strom- oder Gaspreis. Je nachdem, was gerade am teuersten bezahlt werden musste.

Die Deutsche Bahn kam so in den zurückliegenden Jahren auf eine Gesamtpreiserhöhung um ein Drittel und jährliche Preissteigerungen von 2,74 % im Durchschnitt. Kommunale Unternehmen wie die BVG in Berlin schafften 40 Prozent, der Mitteldeutsche Verkehrsverbund rund um Leipzig sogar rekordverdächtige 57 Prozent. Der Benzinpreis versuchte vergebens mitzuhalten. 2004 lag er noch 1,15 Euro pro Liter, 2012 mit 1,67 Euro schon um 45 Prozent höher. Wer wollte da widersprechen, wenn die Deutsche Bahn versicherte, sie müsse die Preise erhöhen, weil die Kosten sonst davonliefen?

Nun aber ist der Benzinpreis zurück aus dem All. Mit 1,35 Euro liegt er nur noch 17 Prozent über dem Niveau von 2004 und immerhin 20 Prozent unter dem Rekordlevel von 2012. Die Bahn aber fährt weiter zu Fahrpreisen, die sie einst mit gestiegenen Energiekosten begründete. Energiekosten, die längst wieder gesunken sind. Und dabei schafft es das Staatsunternehmen sogar, unpünktlich zu sein, tagelang gar nicht zu fahren und damit auch noch zwei Milliarden Euro Verlust einzufahren.

"Was der Staat kann, kann nur der Staat", hatte der damalige SPD-Chef Franz Müntefering einst gerühmt. Die Deutsche Bahn, die trotz ihrer rekordhohen Preise noch niemals Gewinn gemacht hat,  ist auch deswegen bis heute an niemanden verkauft worden - das ehemals als "Sondervermögen des Reiches" und später als "Sondervermögen des Bundes" geführte Unternehmen mit 300.000 Mitarbeitern ist heute eine Aktiengesellschaft, die sich "zu 100 Prozent im Eigentum des Bundes befindet und vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) geführt wird, wie das Bundesfinanzministerium beschreibt. Der Staat hat das Geld, hier die Preise zu senken, um das Klima zu retten.

Ausbau des ÖPNV, höhere E-Auto-Prämien, Zwangsroller:

Außerdem soll der öffentliche Nahverkehr ausgebaut werden, so dass immer ein Bus irgendwohin fährt und niemand lange warten muss. Angedacht ist zudem, alles kostenlos zu machen. Die staatliche Prämie für den Kauf von Elektroautos will das Klimakabinettsoll verlängert und so deutlich erhöhen, dass auch Ärmere und Abgehängte sich Tesla und Co. leisten können. Für den Autoantrieb durch Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie soll es ein neues milliardenschweres Förderprogramm geben, nachdem die bereits vor elf Jahren im Rahmen des Nationales Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie gegründete Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie abgesehen von abgesehen von jährlichen Gehaltszahlungen in Höhe von 288.000 Euro für die beiden Geschäftsführer so wenig erreicht hat, dass neuerdings ein neuer Fokus auf E-Mobilität erforderlich wurde.

Angedacht sind Zwangsroller für alle Haushalte, Streit gibt es noch um die gesetzliche Grundlage einer neuen Gepäckträgerverordnung, die es Familien künftig erlauben soll, auf den angedachten neuen Tretrollerautobahnen auch mal zusammen in einen mehrtägigen Urlaub zu fahren.

Klimaschädlinge ausmerzen, auch wenn es wehtut:

Der Forderung von Greenpeace, dass echte Klimaschutz-Maßnahmen weh tun sollten, will, das Klimakabinett mit einem radikalen Schritt entsprechen, der Klimaschädlinge ins Visier nimmt, deren katastrophaler Beitrag zur blamablen deutschen CO2-Bilanz meist verschwiegen wird, weil Leitmedien Furcht vor Shitstürmen haben, die die mächtige Lobby der Betroffenen auslösen könnte. Doch Hunde und Katzen sind es tatsächlich, an denen bisher alle deutsche Klimasparbemühungen scheitern: 7,4 Millionen deutsche Hunde produzieren alljährlich genau die Menge von 30 Millionen Tonnen CO2, die Deutschland fehlen, um seine Klimaziele für 2020 zu erreichen. Der beste Freund des Menschen, der auch vielen Prominenten ein treuer Gefährte ist, gilt als pflegeleicht, in der Anschaffung billiger als ein Auto und im Unterhalt versprechen Hunde bei geringeren Kosten ein höheres Sozialprestige abzuwerfen. Doch  500 Millionen Hunde weltweit belasten die Atmosphäre zusammen mit mehr CO2 als ganz Deutschland auspustet.

Etwa eine Milliarde Tonnen produzieren die kleinen Klimakiller jährlich. Die Anbaufläche, die zur Produktion der Futtermenge benötigt wird, die ein einziger Hund im Mittelformat braucht, beträgt 0,84 Hektar und ist damit doppelt so groß wie benötigt würde, um genug Biomasse anzubauen, damit ein Toyota Land Cruiser 10.000 Kilometer fahren kann.

Mehr als zwölf Millionen klimafeindliche Katzen stehen dem nur wenig nach - sie kommen auf etwa zehn Millionen Tonnen gefährliches CO2-Gas, das sie erzeugen, ohne dass die Tiere auch nur den zweifelhaften gesellschaftlichen Nutzen bringen, den Kuh, Schwein, Kaninchen oder Ziege zumindest in den Augen unverbesserlicher Carnivoren besitzen. Hier möchte das Kabinett eine "neue Zeitrechnung" anbrechen lassen, wie es im politischen Berlin heißt. Das Klima erlaube keine lauen Kompromisse mehr, so dass Hundehalter und Katzenbesitzer wohl bald mit Besuch rechnen müssen. Die kleinen Klimaschädlinge mit der großen Klimawirkung werden dann abgeholt und, so die Formulierung, "abschließend aus der CO2-Erzeugungskette ausgelöst".

Der Schmerz ist beherrschbar:


Haustiere sind eines der menschengemachten Hauptübel für unseren Planeten, sie erfüllen keinen Zweck, schädigen aber die Umwelt, indem sie gewaltige Mengen an Ressourcen verzehren. Hundehalter sind Ökotäter, denn ihre Dackel, Pinscher und Schäferhunde sind Klimakiller: Bereits ein possierlicher Cockerspaniel belastet die Umwelt doppelt so sehr wie ein Toyota Land Cruiser. Ein Schäferhund ist sogar fast dreimal so schädlich und das Reitpferd der Zahnarzttochter zerstört die Ozonschicht schneller als ein saufender Kettenraucher.

Der ökologische Fußabdruck von Milliarden unreguliert in der Nähe des Menschen lebenden Ziertieren ist es, der droht, die Welt in den Abgrund zu drücken. Normales Hundefutter etwa besteht aus Fleisch und Getreide. Ein mittelgroßer Hund wie ein Cockerspaniel frisst pro Jahr 164 Kilo Fleisch und 95 Kilo Getreide. Um die Kühe oder Puten für das Hundefutter zu züchten und das Getreide dafür anzubauen, hat der Brite Robert Vale in ausgerechnet, sind 0,84 Hektar landwirtschaftlicher Anbaufläche nötig. Wer hingegen in einem Land Cruiser mit einem 4,6-Liter-Motor 10.000 Kilometer im Jahr fährt, verbraucht nur 55,1 Gigajoule Energie im Jahr - hier reichen 0,41 Hektar Land, sie bereitzustellen.

Der ökologische Fußabdruck des Cockerspaniels ist also doppelt so groß wie der des Geländewagens, der des Dackels übertrifft ihn ums Dreifache. Bereits ein mittelgroßer Hund belastet die Umwelt stärker als ein Vietnamese oder Äthiopier. Eine Katze schadet der Umwelt so sehr wie ein VW Golf, zwei Hamster belasten das Klima im gleichen Maß wie ein Plasmafernseher.

4 Kommentare:

Die Anmerkung hat gesagt…

>> FFF-Lebenswanndel (ohne Ferntourismus, Fernsehen und Fake News)

FFFF-Lebenswanndel (ohne Ferntourismus, Fernsehen, Fake News, vor allem aber ohne Faschismus)

Kötervolklorist hat gesagt…

Tja, wenn man sich anschaut, dass die Hunde- und Katzenpopulation in Schland regelrecht explodiert wie jene der importierten Afrikaner und Orientalen, und welche immensen Beträge (Milliarden im Jahr) deren Halter dann für deren Wohl ausgeben, dann muss man wohl konstatieren, ein Volk ist nicht nur sprichwörtlich auf den Hund gekommen und dem Muschischnurren verfallen.

Würde man die für all diesen Tierliebirrsinn verpulverten Energien und Ressourcen vermeiden, wäre sicher eine Menge CO² einzusparen. Es ist aber wie bei der "streikenden" Friday-for-Future-Jugend: Ihr Fetisch, ihr goldenes Kalb ist ihr Smartphone, und das wollen sie weiter exzessiv benutzen. Zudem muss man sich nur mal die Armada der übermotorisierten Helikoptermammis anschauen, die ihre nicht nur gehbehinderte Brut bis ins Klassenzimmer zu kutschieren versucht. Außer Freitags natürlich, da wird nicht gelernt, sondern all das Schlaubergerunwissen, dass so ein Teenie für die ultimative Weisheit hält, auf die Straße getragen und mit viel pubertär lautem Nacktaffengebrüll artikuliert.

Klimaschutz? Ja bitte, doch nicht bei mir.
Verzicht? Unbedingt, aber bei anderen.
CO²-Emission stoppen? Sofort, aber ohne meine verwöhnte Bequemlichkeit zu schmälern.

So ticken all diese selbsternannten vom piefkeesken Größenwahn infizierten Weltretter in ihrem halbgaren Missionseifer. Tolle Grünschnäbel-Schnapsideen, für die dann immer andere bezahlen sollen. Das typische Heilsbringer-Modell der Sozialisten. Diesmal jedoch international aufgebläht statt national begrenzt.

Irgendwas aus der Geschichte gelernt? Eher nicht, denn sie marschiert schon wieder, die moderne SA Antifa. Genau so eine system- bzw. elitenhörige Verbrecherbande wie Hitlers Schlägertrupps, und heute politisch korrekt von der GroKo-Einheitspartei ali-mentiert. Ach ja, halten sich wie damals für die "Guten". und für deren hehres Ziel scheint jedes brutale Mittel gerechtfertigt.

Und der Volksmichel? Dieser tumbe Köteraner verpennt mal wieder die propagandistische Übernahme und den schleichenden Wandel zur Diktatur.

Schon GröFaZ Adolf liebte seinen Hund bzw. seine Hündin "Blondie" mehr als die goldwerten Bessermenschen. die er züchten wollte. Nun also das total gegensätzliche Remake: das jubelnd erstrebte IQ-90-Mulattentum. Klug genug zur stupiden Sklavenmmaloche, jedoch zu doof, um deren Sinn zu hinterfragen. Globale NWO-Arbeitslager für Milliarden Dummköpfe und idyllische Luxusenklaven für die wenigen absolutistisch herrschenden Superreichen.

Dann lernt der naive Wahlkreuz-Analphabet ratzfatz das echte eiserne sparen für den Klimaschutz.

Dem aktuellen Urnengangtrend nach kommt nach 2019 nämlich bald 1984. Freuen wir uns darauf. Gehen wir also noch schnell die pralle Vatertagsblase leeren, denn keiner weiß, wann und wo wir das in Zukunft noch dürfen. Wird heute ja schon elektronisch überwacht streng reglementiert. Nicht der biologische Rhythmus zählt, sondern der Takt der Maschinen.

Willkommen in der schönen neuen Menschenwelt mit Kuscheltieren und Nutzvieh.

Anonym hat gesagt…

re Nörgler : wie wäre es wenn du Pfeife mal was gegen die "antifa" unternimmst .

geht nicht ?

ach nein ?

dann schau dich mal um

asta

EKD

hast du Altöl

hast du gute Nerven ?

soll ich mich um die Arschlöcher kümmern ?

die "antifa" hat bürgerliche Helfershelfer .

mach dich mal schlau .

und dann melde Vollzug

Mein Name ist ... hat gesagt…

Au weia! Stoff für eine Dystopie ... aber ich bezweifle, das DEGETO
und ZDF daraus nen Film machen werden. :-(