Eben noch wurde rechte Gewalt zur Normalität, nun ist Deutschland schon wieder eines der sichersten Länder der Welt. |
Triumph des Mannes, den sie Hotte nannten! Die aktuelle Kriminalstatistik zeigt erneut, das Deutschland "eines der sichersten Länder der Welt" ist, wie Innenminister Horst Seehofer sagt, der sich insgesamt zufrieden zeigt mit der Kriminalitätsentwicklung des vergangenen Jahres. Die Zahl der Straftaten sei erneut um 3,6 Prozent zurückgegangen und damit inzwischen so niedrig wie seit Jahrhunderten nicht, so der Minister stolz. Zu verdanken sei das den deutschen Vorsorgeinnovationen wie den zuletzt überall errichteten Terrorsperren, aber auch dem Verbot gefährlicher Taschenmesser und der Ausweitung von Kriminalitätsverbotszonen.
5,56 Millionen Straftaten gab es im vergangenen Jahr, das geht aus der Polizeilichen Kriminalstatistik 2018 hervor. Nur auf den ersten Blick klingt die Zahl hoch. Genauer betrachtet aber bekommt übers Jahr gerechnet nicht einmal mehr jeder 15. Bundesbürger Kontakt mit Kriminalität. Nach dem Anstieg der Jahre nach dem Flüchtlingszustrom, den es so nie wirklich gab, ist das ein weiterer Rückgang auf einen Wert, der nun schon fast auf dem Niveau der altbundesdeutschen Statistik aus der Zeit vor dem Beitritt der kriminell anfälligen Ostgebiete liegt. Deutschland sei damit "eines der sichersten Länder der Welt", betonte der Heimatminister, dessen Strategie, wegen der sinkenden Fallzahlen mehr Polizisten einzustellen, offenbar aufgegangen ist.
Nur noch einige wenige Michael (24 Fälle), Daniel (22 Fälle), Andreas (20 Fälle), Sascha (15 Fälle) und Thomas (14 Fälle) beschäftigen sich mit Messerstechereien, Einbrecher haben reihenweise aufgegeben, fast der Hälfte der verbliebenen scheitert schon beim Versuch, Wohnungen aufzubrechen. Diebe haben das Land in Massen verlassen, die Kölner Domplatte gibt es nicht mehr und rund 2000 „falsche Polizisten“, die im vergangenen Jahr Senioren anriefen, um sie zu betrügen, hatten nur 31 mal Erfolg.
Wissenschaftlich nicht geklärt ist bislang zwar, weshalb Staatsanwaltschaften und Gerichte trotz drastisch sinkender Fallzahlen immer wieder vorgeben, "hoffnungslos überlastet" (Abendblatt) zu sein. Aber die von vielen gefühlte Unsicherheit ist tatsächlich nur das: Reine Einbildung.
5,56 Millionen Straftaten gab es im vergangenen Jahr, das geht aus der Polizeilichen Kriminalstatistik 2018 hervor. Nur auf den ersten Blick klingt die Zahl hoch. Genauer betrachtet aber bekommt übers Jahr gerechnet nicht einmal mehr jeder 15. Bundesbürger Kontakt mit Kriminalität. Nach dem Anstieg der Jahre nach dem Flüchtlingszustrom, den es so nie wirklich gab, ist das ein weiterer Rückgang auf einen Wert, der nun schon fast auf dem Niveau der altbundesdeutschen Statistik aus der Zeit vor dem Beitritt der kriminell anfälligen Ostgebiete liegt. Deutschland sei damit "eines der sichersten Länder der Welt", betonte der Heimatminister, dessen Strategie, wegen der sinkenden Fallzahlen mehr Polizisten einzustellen, offenbar aufgegangen ist.
Nur noch einige wenige Michael (24 Fälle), Daniel (22 Fälle), Andreas (20 Fälle), Sascha (15 Fälle) und Thomas (14 Fälle) beschäftigen sich mit Messerstechereien, Einbrecher haben reihenweise aufgegeben, fast der Hälfte der verbliebenen scheitert schon beim Versuch, Wohnungen aufzubrechen. Diebe haben das Land in Massen verlassen, die Kölner Domplatte gibt es nicht mehr und rund 2000 „falsche Polizisten“, die im vergangenen Jahr Senioren anriefen, um sie zu betrügen, hatten nur 31 mal Erfolg.
Wissenschaftlich nicht geklärt ist bislang zwar, weshalb Staatsanwaltschaften und Gerichte trotz drastisch sinkender Fallzahlen immer wieder vorgeben, "hoffnungslos überlastet" (Abendblatt) zu sein. Aber die von vielen gefühlte Unsicherheit ist tatsächlich nur das: Reine Einbildung.
1 Kommentar:
das wird schon so stimmen.
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