Kriegernachwuchs für das Dritte Reich: Diese Kinder profitierten bereits in den 20er Jahren von einer Mietpreisbremse. |
Das "Gute-Kita"-Gesetz, das "Starke-Familien"-Gesetz und das "Geiler-Mindestlohn"-Gesetz haben zuletzt gezeigt, was eine deutsche Sozialdemokratie vermag, wenn sie in Zusammenarbeit mit den Begriffsprofis der Bundesworthülsenfabrik (BWHF) herausragend griffige Namen für neue rechtliche Regelungen finden, nach denen sich die Bürgerinnen und Bürger schon seit Jahren sehnen, weil ihnen so vieles so viel wichtiger ist als das ewige Lamentieren über die Migration. Doch neue Dokumente, die PPQ®© zugespielt wurden, zeigen jetzt eine dunkle, ja, eine dunkelbraune Seite der öffentlich immer noch kaum bekannten Parolenschmiede, die auf Beschluss der weitsichtigen Regierung Kohl seinerzeit direkt im Berliner Regierungsviertel unterhalb der Kanzlerwaschmaschine in den märkischen Restsand gegossen worden war.
Ausgerechnet die "Mietpreisbremse", nach "Rettungsschirm" und "Energiewende", "Schuldenbremse" und "Wachstumspakt", "Stromautobahn" oder "Obergrenze mit atmendem Deckel" der jüngste Geniestreich des Verbalstrategenkollektivs um BWHF-Chef Rainald Schawidow, wirft Fragen nach der ideologischen Zuverlässigkeit der früher als "VEB Geschwätz" bekannten Bundesbehörde. Zu DDR-Zeiten hatten deren Mitarbeiter für Erich Honecker und Kurt Hager Begriffe wie den "Sozialismus in den Farben der DDR" und das "gemeinsame europäische Haus" erdacht. Später, nach der Übernahme durch den Bund, lieferten sie mit "Benzinpreisbremse", "Wachstums"- oder "Digitalpakt" und, "Finanzmarktbesteuerung" ähnlich sinnfreie, aber zeitgemäß kürzere politische Kampfbegriffe.
Die SPD griff bei den Angeboten der BWHF ebenso gern zu wie die CDU - allerdings deutet die vermeintlich neue "Mietpreisbremse" jetzt darauf hin, dass sich beide führenden demokratischen Parteien hier gemein gemacht haben könnten mit Elementen, die kaum noch oder gar nicht mehr auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung stehen. Für die "Mietpreisbremse" haben sich Schawidow und Co. nämlich offenbar tief im Keller der Geschichte bedient, dort, wo Nazi-Politiker einst auf populistischste Weise versucht hatten, Mieter durch staatliches Eingreifen vor Hausbesitzern zu schützen und sie damit zu veranlassen, Hitler zu wählen.
Dessen braune Horden waren es, die zum ersten "Benzingipfel" baten - ein Begriff, den die Bundesregierung 75 Jahre später auf Veranlassung der BHWF als selbsterfunden ausgab. Und die auch als die ersten Mietpreisbremser der Geschichte auftraten: Zum Führergeburtstag am 20. April 1936 verfügte die Reichsregierung mit einer Ausführungsverordnung zum Reichsmietengesetz" einen vollständigen Mietpreisstopp, der das Verfügungsrecht des Hausbesitzers über seine vermieteten Wohnungen aufhob.
Eine Maßnahme, die so gut ankam, dass sie in der DDR bis 1990 und in der Bundesrepublik bis 1960 weitergalt. Danach gewann in den alten Bundesländern die Vermieterlobby an Einfluss, rechtskonservative und wenig am Gemeinwohl interessierte Regierungen hoben die Mietpreisbildung weitgehend auf und propagierten einen sogenannten freien Wohnungsmarkt.
Ein Irrtum, den erst die Schulz- und später die erneuerte Nahles-SPD öffentlich eingestand. In seiner Zeit als Justizminister war es der heutige Außenamtschef Heiko Maas, der eine Rückkehr zur nationalsozialistischen und kommunistischen Wohnungspolitik einleitete, weil er klar erkannt hatte, dass damit zwar nicht mehr Wohnraum zur Verfügung steht, die Volksstimmung sich auf diese Weise aber kostengünstig und fast anstrengungslos positiv beeinflussen lässt.
Die irritierenden Nachrichten über diese Umstände der historisch braunen Wurzeln des nationalsozialistischen Kampfes für eine soziale und gerechte Wohnungszwangswirtschaft, werfen nun aber nicht nur die Frage auf, inwieweit der wegen Ausstattungsgewohnheiten bei seiner eigenen Wohnung bereits vor Jahren in die Kritik geratene Minister in der Lage ist, sich glaubwürdig vom Nazi-Erbe der Zwangswirtschaft loszusagen. Sondern auch, wie die Bundesworthülsenfabrik (BWHF) mit ihrem eigenen braunen Erbe umgeht. Schließlich war es Joseph Goebbels, der nach der Machtergreifung 1933 den Grundstein für das Reichsamt für Sprachpflege (RfS) als eigenständige Reichsbehörde legte, die propagandistisch die machtpolitischen Ziele der NSDAP betreiben und verbale Munition für den Gesinnungskampf der Weltanschauungen und Konfessionen liefern sollte, in dem der geifernde Vordenker der rechten Ideologie seine Partei sah.
Diener vieler Herren
Ausgerechnet die "Mietpreisbremse", nach "Rettungsschirm" und "Energiewende", "Schuldenbremse" und "Wachstumspakt", "Stromautobahn" oder "Obergrenze mit atmendem Deckel" der jüngste Geniestreich des Verbalstrategenkollektivs um BWHF-Chef Rainald Schawidow, wirft Fragen nach der ideologischen Zuverlässigkeit der früher als "VEB Geschwätz" bekannten Bundesbehörde. Zu DDR-Zeiten hatten deren Mitarbeiter für Erich Honecker und Kurt Hager Begriffe wie den "Sozialismus in den Farben der DDR" und das "gemeinsame europäische Haus" erdacht. Später, nach der Übernahme durch den Bund, lieferten sie mit "Benzinpreisbremse", "Wachstums"- oder "Digitalpakt" und, "Finanzmarktbesteuerung" ähnlich sinnfreie, aber zeitgemäß kürzere politische Kampfbegriffe.
Die SPD griff bei den Angeboten der BWHF ebenso gern zu wie die CDU - allerdings deutet die vermeintlich neue "Mietpreisbremse" jetzt darauf hin, dass sich beide führenden demokratischen Parteien hier gemein gemacht haben könnten mit Elementen, die kaum noch oder gar nicht mehr auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung stehen. Für die "Mietpreisbremse" haben sich Schawidow und Co. nämlich offenbar tief im Keller der Geschichte bedient, dort, wo Nazi-Politiker einst auf populistischste Weise versucht hatten, Mieter durch staatliches Eingreifen vor Hausbesitzern zu schützen und sie damit zu veranlassen, Hitler zu wählen.
Braune Horden beim "Benzingipfel"
Dessen braune Horden waren es, die zum ersten "Benzingipfel" baten - ein Begriff, den die Bundesregierung 75 Jahre später auf Veranlassung der BHWF als selbsterfunden ausgab. Und die auch als die ersten Mietpreisbremser der Geschichte auftraten: Zum Führergeburtstag am 20. April 1936 verfügte die Reichsregierung mit einer Ausführungsverordnung zum Reichsmietengesetz" einen vollständigen Mietpreisstopp, der das Verfügungsrecht des Hausbesitzers über seine vermieteten Wohnungen aufhob.
Eine Maßnahme, die so gut ankam, dass sie in der DDR bis 1990 und in der Bundesrepublik bis 1960 weitergalt. Danach gewann in den alten Bundesländern die Vermieterlobby an Einfluss, rechtskonservative und wenig am Gemeinwohl interessierte Regierungen hoben die Mietpreisbildung weitgehend auf und propagierten einen sogenannten freien Wohnungsmarkt.
Wie die SPD Naziklischees nutzt
Ein Irrtum, den erst die Schulz- und später die erneuerte Nahles-SPD öffentlich eingestand. In seiner Zeit als Justizminister war es der heutige Außenamtschef Heiko Maas, der eine Rückkehr zur nationalsozialistischen und kommunistischen Wohnungspolitik einleitete, weil er klar erkannt hatte, dass damit zwar nicht mehr Wohnraum zur Verfügung steht, die Volksstimmung sich auf diese Weise aber kostengünstig und fast anstrengungslos positiv beeinflussen lässt.
Die irritierenden Nachrichten über diese Umstände der historisch braunen Wurzeln des nationalsozialistischen Kampfes für eine soziale und gerechte Wohnungszwangswirtschaft, werfen nun aber nicht nur die Frage auf, inwieweit der wegen Ausstattungsgewohnheiten bei seiner eigenen Wohnung bereits vor Jahren in die Kritik geratene Minister in der Lage ist, sich glaubwürdig vom Nazi-Erbe der Zwangswirtschaft loszusagen. Sondern auch, wie die Bundesworthülsenfabrik (BWHF) mit ihrem eigenen braunen Erbe umgeht. Schließlich war es Joseph Goebbels, der nach der Machtergreifung 1933 den Grundstein für das Reichsamt für Sprachpflege (RfS) als eigenständige Reichsbehörde legte, die propagandistisch die machtpolitischen Ziele der NSDAP betreiben und verbale Munition für den Gesinnungskampf der Weltanschauungen und Konfessionen liefern sollte, in dem der geifernde Vordenker der rechten Ideologie seine Partei sah.
4 Kommentare:
http://www.heimatforum.de/wissen/download/NSU.%20Die%20Bundesregierung%20gegen%20Beate%20Z..pdf
da sitzen sie nun ; bräsig und geschmackssicher ; das anakademisierte Köpfen legt sie in den frisch gefönten Nacken ; stasi -Ursel im Kirchentagslook , mit Enkeltochter die demnächst was mit Menschen und Medien studiert ; Oma Ursel hat einen Ausflug zum "blauen Sofa" spendiert ; Herr Ziegler - eben noch mit dem "arte" -Team auf Kuba sitzt da und ständig rutscht die geschwätzige Zunge über den dummen Freimaurermund ; ist so rund und dumm der Mund der Freimaurermund ; "der Kapitalismus ermordet kleine Negerkinder" und : "wir können 12 Mrd. Neger ernähren . Die Ursula -Enkelin guckt auf ihr amerikanisches Mobilfunkgerät und sucht den Burgerbrater auf dem Messegelände .
nun verlässt sie ohne sich abzumelden den Sitzwürfel und geht zum Bereich C3.1 . stasi Ursel bleibt auf ihrem Sitzwürfel sitzen und sitzt.
Im Technikraum kümmert sich der Wolf um die Technik . Im Ohr das Geschwätz des 3sat Moderators . ( https://de.wikipedia.org/wiki/Steyr_HS )
Das feiste Kirchentagskind quengelt ; Wolf schwenkt die Waffe und blickt durch die Optik ; tatsächlich , das Kind ist hochgradig nervös , übergewichtig , jetzt kommt eine TV -Mitarbeiterin und fordert die Mutter des dicken Kindes auf zu gehen " wir machen hier eine Videoproduktion" wird sie wohl gesagt haben . Thomas Karlauf hat seinen Auftritt , er hetzt gegen S. den Attentäter , flinke Freimaurerhändchen gestikulieren rwechtslinksrechtslinks Fäustchen ballen , Managerhändchen raufundrunterwischen , Dinge sagen , die Brille zurechtrücken .
"122,34 m" steht auf der Elektronik . Anruf von C. " wir überweisen in wenigen Minuten , sind sie bereit" Textbotschaft zurück : " ohne Geld keine Leistung ; und : schreiben sie mir nie wieder irgendeinen Mist" .
" hihi haben da doch das verzerrte Leonardobild mit der heiligen Anna und warum malt er sie so ungewöhnlich und die Kriegsmaschinen , was ist denn mit denen und was war mit dem Heiligenschein den der Leonardo gemalt hat und sind die sehr eigenständig die gemalten Frauen " . Kameraschwenk ins Publikum ; furchtbar unangenehme Leute . " der IMSI-catcher hat sich gemeldet .
O. betritt den Messebereich F.12 wieder die Stimme im Ohr "können sie ihn sehen ? " .Wolf schaltet den Funk ab . Das bräsige stasi-Enkelkind ist wieder aufgetaucht ; eine Gurkenscheibe fällt aus dem Bürger ,fällt auf den blauen Boden ....."sie tragen ein knallrote Kleid , das passt toll zum Sofa , sie haben eine Ausbildung zur Sterbebegleiterin gemacht " Kameraschwenk , die hochwertigen Bürgertöchter haben ihre blauen Augen hinter blauen Hochpreisbrillen versteckt ; die drei Würfel neben dem stasi-Enkel sind frei , nicht lange und das Bürgerpapier liegt auf einem der Würfel .
Textnachricht : " schaun se mal auf 9 Uhr 200 m " Wolf schwenkt die HS auf 9 Uhr .
"Wolf" denkt der Wolf " "ist so ziemlich der lächerlichste Name" für einen Spezialisten wie ihn .
W. baut seine Ausrüstung ab und geht zur Telefonzelle , wählt eine Nummer in Russland .
" Ihr Kunde ist nicht aufgetaucht " .
das bräsige stasi-Kind hüpft auf der leeren Bühne herum ; Jean Ziegler sitzt mit drei Edelnutten im "VIP-Bereich" , eine ard Mitarbeiterin schikaniert einen Messemitarbeiter ; das Sofapublikum schaut zu und greift nach dem spanischen Sekt der überall gereicht wird .
"Wolf" ist kein Name für Leute wie mich .
aus : " der Zeigefinger des Herrn " 912 S. persia Dünndruck
Wieder mal nur antiquarisch, oder?
ja genau , nur antiquarisch , leider .
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