Immer wieder stimmen sie ab in ihrer kleinen Parlamentshütte, in die gar nicht alle Volksvertreter hineinpassen. Und immer wieder versagen sie beim Versuch, eine Lösung für das selbstverschuldete Brexit-Dilemma zu finden. Inzwischen hat sich das britische Parlament den letzten Wege zu einem geordneten Brexit verbaut. Die EU überlegt nun nach Anbgaben des Magazins "Der Spiegel", ob sie zu radikalen Maßnahmen greifen sollte.
Mit großer Langmut hatte die EU die Entscheidung der Briten akzeptiert, wider besseren Wissens aus der Weltfriedensgemeinschaft ausscheiden zu wollen. Doch alle Angebote, doch noch in der EU zu bleiben, indem weitere Referenden stattfinden, bis das Ergebnis eines Tages passt, haben die hartleibigen Briten ausgeschlagen. Notgedrungen zieht die EU deshalb jetzt andere Saiten auf. Keine Zugeständnisse mehr, erklärte Jean-Claude Juncker, keine Entgegenkommen, kein Einlenken.
Ein klares Zeichen, dass das Pokerspiel der Briten nicht mehr länger geduldet werden wird. Bereits nach dem unabgesprochenen Ausstiegsbeschluss hatte sich die Bundesregierung Unterlagen zum „Unternehmen Seelöwe“ aus dem Bundesarchiv bringen lassen, um auf die verschärfte Lage notfalls auch mit verschärften Maßnahmen reagieren zu können.
Nun, da Berlin und Brüssel augenscheinlich wirklich die Hutschnur reißt, sind die alten Lageskizzen, Dokumentationen über Vormarschwege und Verteidigungsanlagen Gold wert, die im „Seelöwe“-Plan stecken, den der Generalstab der Wehrmacht 1939 anfertigen ließ, um das perfide Albion militärisch in die Knie zu zwingen.
„Zielsetzung der Luftkriegführung gegen England in der Endlösung“ war es seinerzeit, „die letzte Widerstandskraft des Gegners durch Besetzung größerer Landesteile zu brechen“ und damit eine europäische Einigung unter deutscher Führung voranzutreiben. Schon damals hatte sich das Inselreich geweigert, auf friedliebende Vorschläge einer gemeinsamen Strategie zur Aufteilung der Verantwortung über die Welt zuzustimmen. Deutschland prüfte daraufhin „Möglichkeiten einer Invasion Englands“, um das perfide Albion an seine europäische Verantwortung zu erinnern.
Es ist alles noch da, etwas staubig und an manchen Stellen aktualisierungsbedürftig. Doch eine gesamteuropäische Landungsflotte könnte dank der Seelöwe-Unterlagenin der Lage sein, die von der Brexit-Unsicherheit demoralisierten Streitkräfte von Royal Navy und Royal Air Force zu überrollen. Dabei geht die europäische Strategie über die seit so vielen Jahren so erfolgreichen Sanktionstrategien gegen Russland, die Türkei, Saudi-Arabien und zahlreiche andere Länder hinaus und setzt unter deutsch-französischer Führung erstmals auch in Kampfeinsätzen ein Signal als moralische Führungsmacht der Welt.
Spitzt sich die Lage um die britische Hartleibigkeit weiter zu, würden die deutsche Truppen diesmal als Befreier kommen und sicher begeistert gefeiert werden. Hinter Deutschland steht schließlich ganz Europa, hinter Europa die gesamte freie Welt, gegen deren geeinte Kraft Großbritannien vermutlich nicht lange standhalten könnte. „Ein Landungsunternehmen im großen Stil über die Nordsee unter den vorerwähnten Voraussetzungen ein mögliches Mittel, die Friedensbereitschaft des Feindes zu erzwingen“, heißt es deshalb in Berlin, wo man Richtung Sommer schaut, wenn bestes Invasionswetter herrschen wird. Mit Hilfe französischer Basen und holländischer Häfen, aber auch über den Landweg vom EU-Mitgliedsstaat Irland aus könnte eine schnelle Besetzung des abtrünnigen Königreiches gelingen.
Bis dahin gehe es darum, „mit Ruhe und Besonnenheit zu analysieren“, heißt es im Regierungsviertel zu den Papieren zum Fall „Seelöwe“. Bei der Bundeswehr sei man jedenfalls optimistisch für den Feldzug, hofft aber, dass dies allein schon die Briten zum Umdenken zwingt. geschieht das nicht, könnte die Bundesmarine gerade 91 Seefahrzeuge mobilisieren, um ein Landungsunternehmen auf der Insel druchzufühgren, sie müsste dazu allerdings die Operation Atalanta am Horn von Afrika abbrechen und auch die Außengrenzen der EU völlig entblößen. Eien Entscheidung müsse bald fallen, heißt es im Führungsstab, sonst "verlieren wir noch ein Jahr".
8 Kommentare:
OT
Wann wird wohl das erste grünliche Armloch wegen der Lustbarkeiten auf Neuseeland nach dem Verbot privaten Waffenbesitzes grölen?
https://si.kohlchan.net/b/src/1552636385003.mp4
nö- Aktion Kristschörch
nö- Aktion Kristschörch
Wenn ich etwas liebe auf dieser Welt, dann sind das Links, die beim Versuch, sie zu öffnen, kryptische hebräoide Zeichensprache zeigen.
>> Paulaner 15. März 2019 at 14:32
Diese gesetz-, gewissen- und rückgratlose Stasi Merkel hat sich die Welt zum Feind gemacht, denn Deutsche werden wegen Merkels verbrecherischer Politik wieder überall gehasst. Deutschland unter Merkel und ihrer Gang, wird auch für den III. WK verantwortlich sein und dann Gn ade uns Gott. <<
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Brav, Paulaner, brav. AUCH für den III.WK heißt, für I und II eben auch. Aus nackter Bosheit Polen "überfallen", als Auftakt zum Erringen der Weltherrschaft.
Was mich doch gruselt, was mich doch gruselt. So genau wollte ich es gar nicht wissen. Ganz ohne Gründlinge.
re anon : wenn du häbrädische Zeichen aufm Rechner hast ist deine IT im Arsch
kohlchan funktioniert immer
Moscheen in Christchurch ist das aktuelle Thema und zugleich Synonym für die kindisch naive Gutgläubigkeit westlicher Kulturen, ihre meist sogar illegalen Importmusels "integrieren" zu können. Dass denen unsere Verfassungen und Gesetze egal sind, während sie den Worten ihres dubiosen Propheten hündisch Gehorsam zollen, kann oder will der globalisierte Demokrat nicht kapieren, und so meint er, sich bei der Verhätschelung dieser blutrünstig mittelalterlich denkenden Steinzeitler noch mehr selbstverleugnende Mühe geben zu müssen, damit der im gutmenschlichen Überlegenheitswahn regelrecht herbei gelockte grenzenlos fordernde Welteroberungs-Teilhabe-Bereicher auch rundherum zufrieden ist, was der jedoch nie sein darf und wird, solange es auf diesem Planeten einen einzigen Nichtmoslem gibt.
Und so locken und therapieren sie munter weiter, egal welche Opfer diese Absurditäten auch bedeuten. Wie viele Tote soll es noch geben, bis unser ignorant arrogantes linksradikales Gleichmachereigesindel endlich genug Blutzoll verbuchen kann?
Diesmal waren jene Ziel eines Anschlags, die sonst gerne Djihad brüllen, und sofort jault das BILD-hörige Grünschnabelkötervolk los, was für ein "feiger, niederträchtiger Mörder" der Schütze sei. Hörte man jemals so etwas, wenn koranhassgetriebene Moslems unschuldge Ungläubige abschlachteten? Oder sind wir von Natur aus schuldig? Wer glaubt unserer ideologisch einseitigen Lügenpresse noch etwas? Doch wohl nur Kleingeister, die auf jeden Rattenfänger herein fallen, weil sie um jeden Preis dazu gehören wollen zur großen Wiederkäuerherde.
Dankeschön, sehr liebenswürdig.
Hebräoid, sagte ich! Das ist ein Unterschied wie zwischen Sarkom und Sarkoidose - eher noch mehr.
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