Sicher, man muss nicht mit jedem Deppen diskutieren. Aber manchmal ist man vielleicht selbst der Depp.
Werwohlf zum Stand der Diskussionskultur
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1 Kommentar:
Werwohlf und seine GenossInnen sind seit sechs Jahren im Frontbegradigungsmodus. Um die Kronjuwelen zu sichern, geben die eine Stellung nach der anderen auf.
Heute gehen dort Realitäten durch, die der Gröpraz damals noch reflexhaft gelöscht hatte.
Dass Asylanten wohl nen Tick krimineller sind als Deutsche, das war damals noch total rassistisch und jede entsprechende Feststellung wurde unterbunden. Heute ist´s erlaubt.
Auch saftige Kritik an den Medien wird faktisch uneingeschränkt zugelassen, was vor ein paar Jahren absolut undenkbar war.
Es gibt nur noch zwei Realitäten, die Werwohlf & Gen. nicht durchgehen lassen. Das sind erstens der NSU-Fake und zweitens die Tatsache, dass der Staat mit Hilfe seiner Schlägertruppe Antifa Andersdenkende gewalttätig verfolgt.
Wie die „kritischen Geister“ vor Wut im Dreieck springen, wenn einer zum NSU-Dings die Wahrheit bringt, kann man im Forum der unzufriedenen SED-Funktionäre an vielen Stellen nachlesen, beispielhaft hier die Reaktion auf das offenbar unvollendete Update NSU.
Und wie der linksgrüne Propagandaclown Werwohlf loslegt wenn jemand aufzeigt, dass die Gewaltexzesse der Antifa ohne zumindest aktives Wegschauen der Strafverfolgungsbehörden nicht möglich wären, kann man nachlesen bei Stefanolix.
Für sich betrachtet sind die Werwohlf-Artikel ganz OK, da gibt es nichts zu meckern. Aber das ist ja das gemeinsame Merkmal von aller Spielplätze- und Ablenkfütterungen für die gebildeten Schichten.
Denen kann man auf den Leim gehen. Man muss aber nicht.
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