Dienstag, 4. Dezember 2018

Doku Deutschland: Schwedische Killerbande in Spanien erwischt


Eine vor allem von Schweden gebildete Bande von Auftragsmördern ist an der spanischen Costa del Sol ausgehoben worden. In der Provinz Málaga im Süden Spaniens und im schwedischen Malmö wurden insgesamt neun mutmaßliche Bandenmitglieder festgenommen worden.

Der Schlag gegen die Bande, die "Los Suecos" ("Die Schweden") genannt wurde, habe bereits zur Aufklärung von zwei Mordfällen geführt, heißt es in einer Polizeimitteilung.

Im ersten Fall sei ein 37-Jähriger im Mai vor einer Kirche in Málaga nach der ersten Kommunion seiner Tochter in seinem Wagen erschossen worden.

Als aufgeklärt gelte auch der Mord an einem Mann, der im August vor seinem Haus im Estepona im Kugelhagel eines auf einem Fahrrad fahrenden maskierten Angreifers ums Leben gekommen war.

Wie die Zeitung "El País" unter Berufung auf die in dieser Sache seit März ermittelnden Beamten berichtete, handelte es sich um die "schlimmste Bande von Auftragsmördern, die jemals an der Costa del Sol aktiv war". Es ist makaber, ja. Aber man liest es eben so weg und wartet immer, dass das kommt, worauf man die ganze Zeit wartet. Dann kommt es. Mit dem letzten Satz. Und man muss lachen.

Es seien vorwiegend Schweden arabischer Herkunft gewesen.

Das Land im Norden gilt seit Monaten als die Heimat der Handgranate. Was in Deutschland gelegentlich passiert, ist in Schweden Alltag. "Die weit verbreitete illegale Verwendung von Handgranaten ist in Schweden beispiellos", heißt es in einem Memo der National Police Operations Department, der zufolge die als "schwarze" und "grüne Birnen" bezeichneten Granaten vor allem aus dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawien eingeschmuggelt werden.

Vor allem in "Malmö" (Tagesschau) haben Menschen "Angst, und zwar überall" (Tagesschau). Nach Angaben von Schweden ist das Problem sogar noch größer. "Organisiertes Verbrechen ist ein Problem in ganz Schweden", beschreibt Carin Götblad. Es gäbe "kriminelle Netzwerke, gigantische Mengen an Waffen, offene Grenzen. Die Schwerkriminalität bewegt sich völlig frei durch Europa", beklagte die Polizeichefin in der Region Uppsala schon vor zwei Jahren.

Inzwischen setzt die schwedische Regierung auf eine Dreifach-Strategie. Die illegale Anwendung von Handgranaten und Sprengstoff wird jetzt mit maximal sechs Jahren bestraft statt wie bisher mit nur maximal vier Jahren. Zudem wird verstärkt darauf hingewiesen, dass letzte Nacht in Schweden überhaupt nichts passiert sei. Und ganz entscheidend: Der Faktor Zeit. Genaugenommen könnten, sagt Lars Korsell vom Beirat für Verbrechensbekämpfung, "die Anschläge nicht ewig weitergehen – aus dem einfachen Grund, dass sich die Schmuggelladung dem Ende neigt.



23 Kommentare:

teu hat gesagt…

Frage an den Au Tor:
Wieviel wiegt man denn vor, als arabischer Schwede?

Anonym hat gesagt…

Ich hab einen schimmelweißen Araberhengst bei mir im Stall, leider darf ich ihn weder als Araberhengst, noch als Schimmel verkaufen. Scheiß Rassisten beim deutschen Reitverband.

Anonym hat gesagt…

Hochgeschätzter Blogwart,
In der letzten Zeit hat der Kommentarbereich rein an Quantität zu-, an Qualität jedoch in größerem Maß abgenommen.

ppq hat gesagt…

das habe ich auch bemerkt, aber mehr als die entsprechenden autoren bei den behörden anzugeben können wir ja auch nicht machen. und dort ist man offenbar so überfordert, dass keinerlei maßnahmen getroffen werden - keine hausdurchsuchungen, keine festnahmen, nichts.

Anonym hat gesagt…

Daraus schließe ich, daß die Todesschwadronen, die Sie in Bewegung setzen, Ihnen keine Rückmeldungen zukommen lassen. Aber neuerdings können Sie immerhin Geld verlangen.

Hase, Du bleibst hier hat gesagt…

Jo, Vorurteile müssen immer wieder hart erarbeitet und bestätigt werden, sonst sind sie weg.

ppq hat gesagt…

ich verstehe leider kein wort

Gerry hat gesagt…

Dass die Medien da nicht mal eine Art Vorneverteidigung fahren: sie wissen doch (unbewusst) dass, wenn nicht von Anfang an der Breivik genannt wird, jeder Leser doch schon ahnt, wo es hin geht. Also, gleich im 2. Satz den Achmed erwähnen, und den "Lückenpresse" Schreiern ist der Wind aus den Segeln genommen.

Welches schräge Szenario, dass *Schweden* es an der spanischen Küste für nötig erachten, Leute zu erschiessen. Irgendwie ist den Journalisten das Gespür für das Skurrile abhanden gekommen. Die "berichten" es einfach knarztrocken. Oder anders gesagt: das politische Korrektsein verbiegt unheimlich die realistische Einordnung.

derherold hat gesagt…

Hase meint, daß es Vorurteile sind, daß Deutsche, Schweden, Grönländer arabischer Herkunft in irgendeiner Form, rein durchschnittlich, nicht immer das Niveau der Bios in Sachen Friedfertigkeit, Frauenförderung und Bildung erreichen.

Vielleicht wäre sie noch am Leben, wenn sie aus dem Mißtrauen heraus gelebt hätte. Aber wäre das das bessere Leben gewesen?”
Heinrich Bedford-Strohm, Ratsvorsitzender der EKD, in seiner Predigt bei der Trauerfeier für die in der Flüchtlingshilfe engagierte Studentin Sophia L., die von einem Marokkaner marokkanischer Herkunft vergewaltigt und getötet wurde.

Extegrator hat gesagt…

Angst frisst Hirn!

Wo ist mein bildungspolitisch goldwerter Bereicherer-Beitrag?

Lobenswert, dass auch hier inzwischen gemäß Maasregeln und Kahanekette regimegehorsam zensiert wird.

Darum willkommen im Schlachthoflager der devoten Mitläuferschafherden.

Einen auf dicke Durchblickerhose machen, aber nicht kapieren, dass die bereits voller eigener Angsthasenkacke ist, denn zum Tachelesreden gehört nun mal mehr Mut als nur pseudointellektuelles Herumgeschwafel, das hier zur doppelten Sicherheit gerne als Satire verkauft wird.

Systemkonforme Lücken- bzw. Lügenmedien haben wir genug, macht diesen Kuscherladen also getrost dicht, wenn er trotz glänzendem Stahlhelm auf schwarzer Glubschaugenbirne keine wahrhaftigen Aussagen in deutlichem deutsch erträgt. Durch seichtes Feigling-Gelaber wurde nämlich noch nie eine Tyrannenjunta vom Thron gestoßen.

Lebt also gut und gerne weiter in dieser immer mörderischer werdenden Multikulti-Diktatur, die bereits so verdammt viele Opfer auf ihrer bunten Killerliste stehen hat.

ppq hat gesagt…

zum durchblicken gehört vor allem ein gemäßigter ton, der ohne ständige schimpfworte auskommt. das ist hier keine gosse, in die jeder kotzen kann, wenn er schlechte laune hat, sondern mein küchentisch

Extegrator hat gesagt…

Oh, du dich weise dünkelnder ppq bietest auf deinem emsig geschrubbten, klinisch reinen Gute-Laune-Küchentisch leider ziemlich oft nur fade Schonkost für Sensibelchen mit Geschmacks- und Verdauungsproblemen an.

Immer noch nicht kapiert, dass wir uns längst im Krieg mit inneren und äußeren Barbaren befinden, die unsere über Jahrhunderte mühsam und opferreich erkämpfte abendländische Hochkultur in eine orientalisch-afrikanische Dritte-Welt-Kloake stürzen wollen, in der dann auch dein hochglanzpolierter Knigge-Tisch besudelt versinken wird.

Aber bleibe ruhig weiter beim "gemäßigten" Feiglingston wie 87% der lieben, netten Weiter-so-Durchblicker, die debil grinsend wie ferngesteuerte Schlafanzüge ins gelobte blutbunte Bereichert-Inferno watscheln. Davor wird dich dein zum heiligen Altar-Tisch passendes glänzendes Black-Beauty-Stahlhelmchen garantiert auch nicht schützen.

Wer mutig kämpft, kann verlieren, wer jedoch feige nicht kämpft, hat schon verloren, und betuliche Charity-Event-Höflichkeit hat noch nie eine Schlacht gewonnen, bei der es ums nackte Überleben eines Volkes oder eines Individuums ging.

Gernot hat gesagt…

Ich bin als kleiner Junge manchmal verprügelt worden.
Wenn mein Gegenüber, der Angreifer, wütend wurde, weil ich mich doch irgendwann aus Verzweiflung mal wehrte, wusste ich, dass ich eine Chance habe.
Dann habe ich immer gewonnen.

Prügelknabe hat gesagt…

@ Gernot

Gut, dass du dir dein Kindheitstrauma hier mal von der Seele schreiben konntest und darum nicht Amok laufen musst wie etlich Importtraumatisierte.

ppq hat gesagt…

@extegrator: du kannst meinetwegen in kriegen kämpfen, so viel du willst. du kannst dir gern auch knoblauchwurst intravenös spritzen. aber wenn ich mich von deinem schaumvormmundduktus belästigt fühle, dann schrubbe ich meinen tisch. deine quichotteschlachten sind nicht meine, die musst schon selber gewinnen

Anonym hat gesagt…

re Gernot : kenne das auch . Habe ( ist jetzt verjährt ) den Audo vom Ankreifer kapottgemacht und 40 kg Unkrautex beim netten Pfarrer auf der Obswiese verteilt .

man hält niemals die zweite Wange hin - man vernichtet den Feind .

und b) Rache nach 12 Jahren .

in den Urlaub hinterhergefahren , Auto abgefackelt , Familie in den See getrieben . was fürn Spaß ( Dekan der im Namen der sozialen Gerechtigkeit Unterlagen manipuliert ; Freimaurerkinder mit guten Noten ausrüstet ) . er hatte später einen weiteren Unfall

Anonym hat gesagt…

@Anonym, den zeitlich letzten: "er hatte später einen weiteren Unfall". Junge, Junge, das ist ja fast wie im richtigen Leben. Hoffentlich kein Womo. Was würde Sepp dazu sagen? Und in welcher seiner Eigenschaften?

Anonym hat gesagt…

re Anon : wir haben nur ein Leben . unsere Feinde haben nur ein Leben . wer ständig Leute belästigt , bespitzelt , strukturell benachteiligt sollte damit nicht durchkommen . und ja : Ruch scheißt sich in die Hose weil er inzwischen paranoid ist .

er ist als verzogene DD Wohlstandsgöre nicht wirklich witzig - er hat keine eigenen Ideen - er terrorisiert nur .

wenn er nicht aufhört kommt der Zahnarzt - auch im Urlaub - auch in New York .

welcher Sepp ?

Extegrator hat gesagt…

@ppq

In was für einer Sauberkeitsfimmelwelt lebst du eigentlich mit deiner Schrubbteufelmanie? Außerdem haben die inzwischen tausende von Migranten-Straftaten mit etlichen brutal ermordeten Mädchen nix mit den herbei fantasierten Wahnvorstellungen eines senilen spanischen Ritters zu tun, sondern sind barbarische Realität. Vielleicht schaffst du es ja auch noch eines fernen Tages in einer Tischputzpause, die Dinge so brutal zu sehen wie sie sind.

Wenn du Mimose dich jedoch schon von ein paar harmlosen Kraftausdrücken belästigt fühlst, solltest du vielleicht mal einen Nervenarzt konsultieren, denn die kennen sich mit solchen überkandidelten Empfindsamkeiten aus. Dagegen gibt es bestimmt viele bunte Smartiepillen.

Bis dahin träume friedlich und kniggekonform weiter. Träume sind schließlich auch nur Schäume.

ppq hat gesagt…

wovon ich mich belästigt fühle, wirst du mir überlassen müssen. geh doch rüber!

Anonym hat gesagt…

Sepp ist vielgestaltig. Er hat auch schon der Reichsschrifttumkammer vorgestanden.

Anonym hat gesagt…

Mein ehlwüldigel Meistel lehlte mich einst das Wu-Wei, das Nicht-Tun.
So steht es im Dao-där-dshing: Ist del Dluck zu gloß, gib nach. Ist del Weg flei, stoße hemmungslos vol!
Und siehe, ich habe schon etlicher Feinde Tod genossen, den sie sich selber so nicht gewünscht hätten.
@ Extegrator: Du armes Würstchen.

Anonym hat gesagt…

re extresgrator : das ist hier keine Therapiegruppe für unterdrückte Homosexualität . änder mal deinen nick , der ist scheiße .

der Sepp , Reichsdialektikwart