Deutschland ist auf dem Weg zur Bildungsrepublik, mehr Geld soll es richten, bessere Klassenzimmer, luftigere Räume, mehr Internet und mehr Lehrer. Kein leichter Weg, denn so viel die Politik auch predigt, unten, in den eierschalenfarben gestrichenen Unterrichtsräumen mit den angeschlagenen Bänken, "sitzen häufig Schülerinnen und Schüler, denen der Spaß an der Sache mehr bedeutet als die gezielte Ausbildung bestimmter Fähigkeiten, die später auf dem harten Markt der Marktwirtschaft helfen.
Jupp S.* ist Lehrer in Hamburg, er ist das schon lange und er ist ein guter Lehrer, wenn er auch inzwischen meist schweigt. Für PPQ schildert S. seine Sicht auf Deutschlands Bildungsproblem - weil so viel rausmuss, teilen wir den Krimi "Kapitulation im Klassenzimmer" in mehrere Teile auf. Heute mit Kontrasubjekt.
Insbesondere verbreitete Faulheit und cooles Desinteresse im Unterricht kann es in der Welt wissenschaftlich belegter Sozialpädagogik nicht geben, daran kann nur der Lehrer schuld sein, der das Kind nicht richtig zu motivieren im Stande ist. Gänzlich ausgeschlossen gar sind so biologistische Urteile, wie: das Kind ist dumm; das wäre entsetzlich diskriminierend und damit ein Fall für die Polizei der Anti-Diskriminierungsstelle der EU; denn Ungleichheiten hat es in einer Welt der gesetzlich garantierten Gleichbehandlung nicht zu geben, wiederum haben die Lehrer die andere Art der Begabung der Schüler nicht erkannt. - Bei aller Vernunft, will doch niemand bestreiten, dass wir alle vor dem lieben Gott gleich sind, aber folgt daraus, „alle über einen Kamm zu scheren“?
Alltäglich hartnäckige Lernverweigerung, wie die Hausaufgaben nicht zu machen, ist so normal, daß es in vielen Schulen gar keine Hausaufgaben mehr aufgibt. Und da auch Noten die Kinder unglücklich machen könnten, werden diese möglichst vermieden oder nach Möglichkeit aufgebessert. Sitzenbleiben gar, oh nein, wie sagte es der selbstgewisse Hamburger Schulsenator gerade: „das bringe gar nichts, es sei verschwendete Lebenszeit für die jungen Menschenskinder, sie würden dadurch vielleicht sogar sozial isoliert.“
Nein, diese Folterungen haben wir guten Menschen abgeschafft, wir leben ja nicht mehr im Mittelalter. Da Schulschwänzen aber nach einem halben Jahr manchem Lehrer doch auffällt, versteht man seit diesem Schuljahr in Hamburg damit keinen Spaß mehr. Denn so langsam kann man die vielen Analphabeten nicht mehr verstecken, auch wenn es immer noch gut gelingt Ausbildungsunfähige, als Kinder mit LSE Diagnose zu tarnen.
Wir guten Deutschen lernen, daß Disziplin und Autorität irgendwie militaristisch klingen und allerhöchstens von menschenverachtenden Nazis eingefordert werden, also ist Chaos das heutige Schulprogramm. Dazu passende Euphemismen, wie jene seien „sozial benachteiligt ...“ oder dieser oder jener hätte „leichte Defizite ...“ bilden das intellektuelle Mittel zur Flucht vor der Realität, die man nicht mehr beherrschen kann.
Lieber belügt die Gesellschaft sich selbst und flüchtet in pseudowissenschaftliche Begriffe. Allseits bekannte menschliche Phänomene wie Faulheit, Dummheit und Ungezogenheit kann man erzieherisch in den Griff bekommen, allerdings trifft das auf die bereits beginnenden religiös und ethnisch motivierten Aufstandsattitüden in den Ghettos nicht mehr zu, die unser Land schon bald zerreißen könnten.
Während die medienverblödelte Masse von einem Partymarathon zum nächsten jagt, verkriechen sich die Bürger feige hinter den selbst vernebelten Vorhängen. Eine politische Klasse von Adel, die instinktiv in diesem historischen Moment Verantwortung fühlen müsste, schweigt oder ist nicht mehr vorhanden. Die Kinder sind in dieser Welt des gewollten Irrsinns die eigentlich Leidtragenden, man verabreicht ihnen lieber Medikamente und belohnt die tatenlos zusehenden Mütter und Väter mit Elterngeld.
Da die Natur sich aber nicht betrügen läßt, verdoppelt sich die Anzahl der Privatschulen sowie der privaten Universitäten von Jahr zu Jahr. Und da entsteht plötzlich Chancenungerechtigkeit, weil wirklich satte Bildung zumeist nur noch in privaten Erziehungs- und Lehranstalten vorkommt.
Sind aber die Kinder in unserem Land sozial benachteiligt, wenn sie kostenlosen Unterricht, Förderunterricht, Hausaufgabenbetreuung und Prüfungsvorbereitungen bis in die späten Nachmittagsstunden hinein angeboten bekommen? Das ist doch recht einmalig in der Welt, was weltfremden grünen Globalisierern aber offenbar nicht klar ist. Müssen die Kinder in den so genannten sozialen Brennpunkten kapitalistisch verursachte Ungerechtigkeit erfahren? Nein, denn jedes Kind, aus welcher sozialen Schicht auch immer, kann in Deutschlands Schulen lernen und im internationalen Vergleich recht kostengünstig Bildung erwerben.
Es gibt per se keine Chancenungerechtigkeit! Im übrigen, hatte man bereits in der DDR, die 40 Jahre lang nur den einen sozialistischen Menschentyp kannte, festgestellt, daß es immer wieder die Kinder von Akademikern waren, die wiederum Abitur machten und das, obwohl, in einem historisch einmaligen Experiment, alle gleich behandelt wurden! Welche Schlüsse werden daraus gezogen? - Keine!
Die verantwortlichen Eliten der vereinten Bundesrepublik versuchen wider besseres Wissens historische Fehler nicht zu verarbeiten. Wenn also am Ende die Kinder auf Privatschulen und folgerichtig auf privaten Universitäten besser ausgebildet werden, liegt es an diesem völlig verkommenen staatlichen Erziehungs- und Bildungssystem in Deutschland, das durch Banden von Professoren, Pädagogen, politisierenden Pfaffen und Politikern, samt ihrer verfehlten Erziehungsmoral, verursacht wird.
Wird fortgesetzt.
Jupp S. heißt eigentlich ganz anders, der Text ist allerdings seiner.
Jupp S.* ist Lehrer in Hamburg, er ist das schon lange und er ist ein guter Lehrer, wenn er auch inzwischen meist schweigt. Für PPQ schildert S. seine Sicht auf Deutschlands Bildungsproblem - weil so viel rausmuss, teilen wir den Krimi "Kapitulation im Klassenzimmer" in mehrere Teile auf. Heute mit Kontrasubjekt.
Insbesondere verbreitete Faulheit und cooles Desinteresse im Unterricht kann es in der Welt wissenschaftlich belegter Sozialpädagogik nicht geben, daran kann nur der Lehrer schuld sein, der das Kind nicht richtig zu motivieren im Stande ist. Gänzlich ausgeschlossen gar sind so biologistische Urteile, wie: das Kind ist dumm; das wäre entsetzlich diskriminierend und damit ein Fall für die Polizei der Anti-Diskriminierungsstelle der EU; denn Ungleichheiten hat es in einer Welt der gesetzlich garantierten Gleichbehandlung nicht zu geben, wiederum haben die Lehrer die andere Art der Begabung der Schüler nicht erkannt. - Bei aller Vernunft, will doch niemand bestreiten, dass wir alle vor dem lieben Gott gleich sind, aber folgt daraus, „alle über einen Kamm zu scheren“?
Hartnäckige Lernverweigerung
Alltäglich hartnäckige Lernverweigerung, wie die Hausaufgaben nicht zu machen, ist so normal, daß es in vielen Schulen gar keine Hausaufgaben mehr aufgibt. Und da auch Noten die Kinder unglücklich machen könnten, werden diese möglichst vermieden oder nach Möglichkeit aufgebessert. Sitzenbleiben gar, oh nein, wie sagte es der selbstgewisse Hamburger Schulsenator gerade: „das bringe gar nichts, es sei verschwendete Lebenszeit für die jungen Menschenskinder, sie würden dadurch vielleicht sogar sozial isoliert.“
Nein, diese Folterungen haben wir guten Menschen abgeschafft, wir leben ja nicht mehr im Mittelalter. Da Schulschwänzen aber nach einem halben Jahr manchem Lehrer doch auffällt, versteht man seit diesem Schuljahr in Hamburg damit keinen Spaß mehr. Denn so langsam kann man die vielen Analphabeten nicht mehr verstecken, auch wenn es immer noch gut gelingt Ausbildungsunfähige, als Kinder mit LSE Diagnose zu tarnen.
Wir guten Deutschen lernen, daß Disziplin und Autorität irgendwie militaristisch klingen und allerhöchstens von menschenverachtenden Nazis eingefordert werden, also ist Chaos das heutige Schulprogramm. Dazu passende Euphemismen, wie jene seien „sozial benachteiligt ...“ oder dieser oder jener hätte „leichte Defizite ...“ bilden das intellektuelle Mittel zur Flucht vor der Realität, die man nicht mehr beherrschen kann.
Lieber belogen
Lieber belügt die Gesellschaft sich selbst und flüchtet in pseudowissenschaftliche Begriffe. Allseits bekannte menschliche Phänomene wie Faulheit, Dummheit und Ungezogenheit kann man erzieherisch in den Griff bekommen, allerdings trifft das auf die bereits beginnenden religiös und ethnisch motivierten Aufstandsattitüden in den Ghettos nicht mehr zu, die unser Land schon bald zerreißen könnten.
Während die medienverblödelte Masse von einem Partymarathon zum nächsten jagt, verkriechen sich die Bürger feige hinter den selbst vernebelten Vorhängen. Eine politische Klasse von Adel, die instinktiv in diesem historischen Moment Verantwortung fühlen müsste, schweigt oder ist nicht mehr vorhanden. Die Kinder sind in dieser Welt des gewollten Irrsinns die eigentlich Leidtragenden, man verabreicht ihnen lieber Medikamente und belohnt die tatenlos zusehenden Mütter und Väter mit Elterngeld.
Da die Natur sich aber nicht betrügen läßt, verdoppelt sich die Anzahl der Privatschulen sowie der privaten Universitäten von Jahr zu Jahr. Und da entsteht plötzlich Chancenungerechtigkeit, weil wirklich satte Bildung zumeist nur noch in privaten Erziehungs- und Lehranstalten vorkommt.
Sind aber die Kinder in unserem Land sozial benachteiligt, wenn sie kostenlosen Unterricht, Förderunterricht, Hausaufgabenbetreuung und Prüfungsvorbereitungen bis in die späten Nachmittagsstunden hinein angeboten bekommen? Das ist doch recht einmalig in der Welt, was weltfremden grünen Globalisierern aber offenbar nicht klar ist. Müssen die Kinder in den so genannten sozialen Brennpunkten kapitalistisch verursachte Ungerechtigkeit erfahren? Nein, denn jedes Kind, aus welcher sozialen Schicht auch immer, kann in Deutschlands Schulen lernen und im internationalen Vergleich recht kostengünstig Bildung erwerben.
Die Mär von der Chancenungerechtigkeit
Es gibt per se keine Chancenungerechtigkeit! Im übrigen, hatte man bereits in der DDR, die 40 Jahre lang nur den einen sozialistischen Menschentyp kannte, festgestellt, daß es immer wieder die Kinder von Akademikern waren, die wiederum Abitur machten und das, obwohl, in einem historisch einmaligen Experiment, alle gleich behandelt wurden! Welche Schlüsse werden daraus gezogen? - Keine!
Die verantwortlichen Eliten der vereinten Bundesrepublik versuchen wider besseres Wissens historische Fehler nicht zu verarbeiten. Wenn also am Ende die Kinder auf Privatschulen und folgerichtig auf privaten Universitäten besser ausgebildet werden, liegt es an diesem völlig verkommenen staatlichen Erziehungs- und Bildungssystem in Deutschland, das durch Banden von Professoren, Pädagogen, politisierenden Pfaffen und Politikern, samt ihrer verfehlten Erziehungsmoral, verursacht wird.
Wird fortgesetzt.
Jupp S. heißt eigentlich ganz anders, der Text ist allerdings seiner.
6 Kommentare:
Jupp ist dasselbe wie Sepp: Jehova möge mehren.
Nicht mein Hass, mein Ekel war es, der mir hungrig am Leben fraß. F.Nietzsche.
D.a.aT.
Pedo Muhammad 17. September 2018 at 13:33
@Haremhab
13:30
Merkel muss vor ein Gericht gestellt werden.
****
Nuernberg 2.0 kommt
Die Bescheuerten möchten nicht alle werden. Nürnberg 1.0 war der Gipfel an Rechtsstaatlichkeit. Was erst möchte uns Nürnberg 2.0 bringen: Dann kommt der Moschiach, und Engel schreiten umher, und ordnen jegliches Ding zu Lust und Wonne. Liest Le Penseur hier mit? Shalömchen.
D.a.a.T.
DDR
1982 stammten 70% aller Studenten an den DDR-Universitäten aus einem Haushalt der "Intelligenz", sprich. mind. ein Elternteil hatte studiert.
1988
Anteil der Arbaitakinder an den Studenten der DDR-Universitäten: 16%
Anteil der Arbaitakinder an den Studenten der BRD-Universitäten: 18%
"Chancengerechtigkeit" ist ein Buzzword für das Hase-und-Igel-Spiel:
"Versagen" von Schülern wird dann damit gerechtfertigt, daß sie zwar Chancen aber keine "Gerechtigkeit" haben.
... nach dem Motto. Schuld ist der Faschismus.
Das wird so lange gehen, bis diejenigen, die für diese "Gerechtigkeit" verantwortlich sind (Schuldirektoren, Bildungspolitiker, höhere Beamter in den Schulbehörden), für diesen Mangel an "Gerechtigkeit" verantwortlich gemacht werden.
Das wird aber wohlweislich unterbleiben.
wir arbeiten hier in der großen grauen Stadt mit schwer verhaltensauffälligen Negerkindern ; zunächst bilden wir einen großen Gemeinschaftskreis, dann darf jeder Neger sagen was er mag ( "gib blingblang redsneaker und Supermenü von Oberst Südstaaten " ...)
dann , irgendwann beginnt der Unterricht .
"wer kennt denn eine tolle Zahl ? " fragt die hochqualifizierte Sonderpädagogin aus Tübingen .
" Herr Jopp ( eigentlich Juup wie der Modeschöpfer , aber das bleibt unter uns ) , Herr Jubb ; Sie übernehmen jetzt mal ; das ist doch jetzt keine Überforderung , oder ?
"nein , wieso ?? ich arbeite seit 20 Jahren mit diesen Mistviechern "
"!!!!!!!!!!"
" ICH ZEIG SIE AN !!! ich mach dich fertig du Faschoschwein"
( negerkinder drehen sich neugierig um ....
Gespräch beim Rektor , einer halbseidenen Hanseatenschwuchtel.
" Herr Dr.Streck , Sie ahnen nicht was der Herr Jopp eben gesagt hat ..."
"Sie werden es mir sicherlich gleich erzählen ..."
"usw ...."
" Herr Dr. Streck , Frau Vodsenmund-Recktal war 2 Jahre in psychotherapeutischer Behandlung
("...........DU MIESES FASCHOSCHWEIN ...ich bring DICH UM "
"sehen Sie Herr Dr. Mundstuhl - Mulmig ...
" jaja ..ich sehe ...wer kümmert sich um die Negerkinder ...ist da ne Aufsicht ....?
"FRau Vodse_Unglug .. also ... ich kenne den Kollegen auch ganz gut .... jaaahaa... er legt sich gerne mal mit der Gewerkschaft an ....aber "Fascho" ..das geht nicht .
"ABER er hat doch Neger gesagt und so "
(....)
https://de.indymedia.org/Indymedia
kapott gegangen
"Hardwareschaden"
nun ..das kann Hammer druff , Bombe oder Wasserschaden bedeuten .
Lollizei war heute bei G20-Malte in Barmbek und hat Komputer mitgenommen weil Tipp bekommen
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