Sie ist weiß wie der Frieden, nach dem sich die Völker sehnen, sie wächst, wo immer man sie mit Liebe pflanzt, und sie zeigt im Blütenstandboden unverkennbar die Fahne der Europäischen Gemeinschaft. Mit der Züchtung der Bellis perennis europaeis ist Gartenwissenschaftlern des Gerwischer Institutes für Pflanzenkunde in Sachsen pünktlich zur anstehenden großen Europa-Wahl ein ganz besonderes Geschenk an die Wertegemeinschaft gelungen.
Ausgehend von der sogenannten „Kleinen Margerite“, einer Pflanzenart, die in Deutschland volkstümlich oft "Gänseblümchen" genannt wird, schuf das Wissenschaftlerkollektiv um Dr. Kevin Schein einen Neuzugang für die Familie der Korbblütler (Asteraceae), der als erste Blume überhaupt eine klare politische Botschaft trägt. Europa ist hier, Europa ist stolz auf sich und Europa ist bereit, seine Ideale und seine Moral überall auf der Welt offensiv zu verbreiten.
Dass es gelang, aus einer bekanntesten Pflanzenarten Mitteleuropas, die in der traditionellen gelb-weißen Form auf fast jeder Wiesenfläche wächst, ein politisches Symbol zu züchten, verdanken Schein und seine Mitarbeiter einem neuen gentechnischen Verfahren, das in Gerwisch erstmal im Zierpflanzenbereich angewendet wurde.
Mit der sogenannten Mutagenesetechnologie können Pflanzensorten so gentechnisch verändert werden, dass sie in der Lage sind, beliebige Farben und Formen anzunehmen. Die auch Genscheren-Verfahren genannte Technologie erlaubt es Pflanzenforschern, das Erbgut von Pflanzen im Reinraum schneller und gezielter zu verändern als es herkömmliche Zuchtmethoden gestatten. damit fällt die Bellis perennis europaeis unter eine EU-Richtlinie aus dem Jahr 2001 zu gentechnisch veränderten Organismen (GVOs), die Organismen beschreibt, deren genetisches Material so verändert worden ist, wie es auf natürliche Weise nicht möglich ist.
Ein Erfolg europäischen Forschergeistes, den Kevin Schein als wissenschaftlicher Leiter des Experiments einen "Durchbruch" nennt. Bei der Vorstellung von Bellis perennis europaeis im Haus der europäischen Presse in Brüssel beschrieb der 39-jährige gebürtige Schwabe, wie es dank der neuen Genscheren gelungen ist, gentechnisch in die DNA einzugreifen, ohne dass Fremd-DNA zum Einsatz kommen musste. Danach erfolgte die Veränderung der ursprünglichen Pflanze, indem die Genscheren deren DNA zielgerichtet an einer bestimmten Stelle schneiden.
Da zelleigene Reparaturmechanismen anschließend versuchen, den entstandenen Schaden zu beheben, entstehen spontane Mutationen im Erbgut, die die Eigenschaften der Pflanze verändern. Aus Bellis perennis wurde so Bellis perennis europaeis - eine Blume, die zwar nicht mehr duftet, dafür aber ein klares Zeichen für die starke innere Einheit Europas setzt. Das tiefe Blau der europäischen Fahne ist da, mittendrin scheinen die zwölf sattgelben Sterne zu schweben, die einen Kreis bilden, der für die Werte Einheit, Solidarität und Harmonie zwischen den Völkern steht.
Wermutstropfen in der fast natürlichen neuen Pflanze: Obwohl DNA-Brüche und die zugehörige Genreparatur täglich unkontrolliert auf Feldern und Wiesen vorkommen und eigentliche Grundlage der Evolution und damit nicht nur der Mneschwerdung, sondern auch der Entstehung der Europäischen Union als deren vorläufigem Höhepunkt sind, setzte der Europäische Gerichtshof der Verbreitung der Pflanzen schon vor ihrer Präsentation ein Stoppzeichen. Nach einem Urteilsspruch der Richter gelten auch mutagenisierte Pflanten wie Bellis perennis europaeis seit Juli rechtlich als gentechnisch verändert. In der Folge müssten die auf diesem Wege bearbeiteten Pflanzen auch als "gentechnisch veränderte Organismen" (GVO) gekennzeichnet werden. Zudem ist ihre Aussaat nur unter bestimmten strengen Auflagen möglich.
Für Kevin Schein und sein Team eine Enttäuschung, denn der Wahlsachse ist überzeugt, dass eine Pflanze wie Bellis perennis europaeis auch auf natürlichem Wege entstanden wäre, besäße die Natur das Wissen der 500 Millionen Europäer um die Errungenschaften der Gemeinschaft. Als Beispiel verweist der Experte auf die Welwitschie, eine Blume, die sich im Wappen Namibias findet, aber auch in der Natur vorkommt. Schein ist sicher, dass Bellis perennis europaeis seinen weg trotz der neuaufgetauchten rechtlichen Hürden machen wird. "Es wird nun nur etwas länger dauern", sagt er.
Ausgehend von der sogenannten „Kleinen Margerite“, einer Pflanzenart, die in Deutschland volkstümlich oft "Gänseblümchen" genannt wird, schuf das Wissenschaftlerkollektiv um Dr. Kevin Schein einen Neuzugang für die Familie der Korbblütler (Asteraceae), der als erste Blume überhaupt eine klare politische Botschaft trägt. Europa ist hier, Europa ist stolz auf sich und Europa ist bereit, seine Ideale und seine Moral überall auf der Welt offensiv zu verbreiten.
Eine Blume für den Kontinent
Dass es gelang, aus einer bekanntesten Pflanzenarten Mitteleuropas, die in der traditionellen gelb-weißen Form auf fast jeder Wiesenfläche wächst, ein politisches Symbol zu züchten, verdanken Schein und seine Mitarbeiter einem neuen gentechnischen Verfahren, das in Gerwisch erstmal im Zierpflanzenbereich angewendet wurde.
Mit der sogenannten Mutagenesetechnologie können Pflanzensorten so gentechnisch verändert werden, dass sie in der Lage sind, beliebige Farben und Formen anzunehmen. Die auch Genscheren-Verfahren genannte Technologie erlaubt es Pflanzenforschern, das Erbgut von Pflanzen im Reinraum schneller und gezielter zu verändern als es herkömmliche Zuchtmethoden gestatten. damit fällt die Bellis perennis europaeis unter eine EU-Richtlinie aus dem Jahr 2001 zu gentechnisch veränderten Organismen (GVOs), die Organismen beschreibt, deren genetisches Material so verändert worden ist, wie es auf natürliche Weise nicht möglich ist.
Ein Erfolg europäischen Forschergeistes, den Kevin Schein als wissenschaftlicher Leiter des Experiments einen "Durchbruch" nennt. Bei der Vorstellung von Bellis perennis europaeis im Haus der europäischen Presse in Brüssel beschrieb der 39-jährige gebürtige Schwabe, wie es dank der neuen Genscheren gelungen ist, gentechnisch in die DNA einzugreifen, ohne dass Fremd-DNA zum Einsatz kommen musste. Danach erfolgte die Veränderung der ursprünglichen Pflanze, indem die Genscheren deren DNA zielgerichtet an einer bestimmten Stelle schneiden.
Zellreparatur schafft Symbol
Da zelleigene Reparaturmechanismen anschließend versuchen, den entstandenen Schaden zu beheben, entstehen spontane Mutationen im Erbgut, die die Eigenschaften der Pflanze verändern. Aus Bellis perennis wurde so Bellis perennis europaeis - eine Blume, die zwar nicht mehr duftet, dafür aber ein klares Zeichen für die starke innere Einheit Europas setzt. Das tiefe Blau der europäischen Fahne ist da, mittendrin scheinen die zwölf sattgelben Sterne zu schweben, die einen Kreis bilden, der für die Werte Einheit, Solidarität und Harmonie zwischen den Völkern steht.
Wermutstropfen in der fast natürlichen neuen Pflanze: Obwohl DNA-Brüche und die zugehörige Genreparatur täglich unkontrolliert auf Feldern und Wiesen vorkommen und eigentliche Grundlage der Evolution und damit nicht nur der Mneschwerdung, sondern auch der Entstehung der Europäischen Union als deren vorläufigem Höhepunkt sind, setzte der Europäische Gerichtshof der Verbreitung der Pflanzen schon vor ihrer Präsentation ein Stoppzeichen. Nach einem Urteilsspruch der Richter gelten auch mutagenisierte Pflanten wie Bellis perennis europaeis seit Juli rechtlich als gentechnisch verändert. In der Folge müssten die auf diesem Wege bearbeiteten Pflanzen auch als "gentechnisch veränderte Organismen" (GVO) gekennzeichnet werden. Zudem ist ihre Aussaat nur unter bestimmten strengen Auflagen möglich.
Bellis perennis europaeis geht ihren Weg
Für Kevin Schein und sein Team eine Enttäuschung, denn der Wahlsachse ist überzeugt, dass eine Pflanze wie Bellis perennis europaeis auch auf natürlichem Wege entstanden wäre, besäße die Natur das Wissen der 500 Millionen Europäer um die Errungenschaften der Gemeinschaft. Als Beispiel verweist der Experte auf die Welwitschie, eine Blume, die sich im Wappen Namibias findet, aber auch in der Natur vorkommt. Schein ist sicher, dass Bellis perennis europaeis seinen weg trotz der neuaufgetauchten rechtlichen Hürden machen wird. "Es wird nun nur etwas länger dauern", sagt er.
2 Kommentare:
Da haben einige Europafans sich mal wieder mit einem wirklich wichtigen Thema zum Wohle dieses zerstrittenen Vielvölkerkontinentchens beschäftigt und eine symbolträchtige Herdentrieb-Sti(e)blüte gezüchtet, deren Zentrum güldene Sternchen auf blauem Grund zeigt. Vermutlich ist das gesamte Europa-Scheinparlament darüber total verzückt aus dem Brüsseler Häuschen geraten, besonders die Quotenweiber, die dort ihr schnatterndes Unwesen treiben.
Leider hat auch die schönste Blumenkreation einen Nachteil: ihre Kurzlebigkeit. Sie ist also ein Zeichen für eine künstlich erzwungene Gemeinschaft, die bereits auch bald zum Verwelken verdammt ist. Erste Mumifizierungen sind ja bereits unübersehbar.
Mit dem Züchten passender neuer EU-Pflanzen und passender neuer EU-Menschen jedenfalls kann man keinen Blumentopf gewinnen, sondern höchstens eine gefährlich dumme Unruhe in die halbwegs kluge Evolution bringen.
Wird die luxusversorgten Bonzokratieschergen nahe dem Atomium aber wohl nicht sonderlich interessieren, denn die sind aktuell ja mit Zeitfragen befasst, deren einstmals so verdammt wichtige Umstellung in Sommer- und Winterperioden sich inzwischen als kompletter Unsinn heraus stellte.
Premium-Bürokraten in Äckschenn.
Auf deren Geschenke an die abgezockten Steuerzahlersklaven kann ich also gut verzichten. Bisherige Blumenarten sind schließlich auch recht dekorativ und frei von politisch korrekten Absurdistan-Zielvorstellungen. Besonders die genetisch unbehandelt natürlich frei wachsenden.
Ziel der zu alimentierenden Nassauer-Herrschaften ist aber wohl der Einheits-Einfaltspinsel, der gerade klug genug zum malochen ist, dem es aber daran mangelt, darüber kritisch nachzudenken.
Schöne neue Willkommenswelt wünsche ich darum, dennmassenweise importierte IQ70-Afrikaner scheinen dafür sehr wichtig zu sein.
Jedem das Seine ... Mir das Meiste.
Ich sag's ja immer wieder: Die planen eine völlig künstliche Welt, mit künstlichen Pflanzen, Tieren und Menschen. Nichts natürlich Gewachsenes hat Wert für sie. Es ist zu schlecht kontrollierbar.
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