Im Endkampf gegen sachgrundlos befristete Jobs macht die SPD offenbar knallhart weiter Druck in der großen Koalition: Auf der Vorstandshomepage hat die Partei jetzt eneut eine befristete Stelle ausgeschrieben.
Weil das Analyse-Team der SPD laufend Analysen des Datenbestands der SPD erstelle, „um strategische Entscheidungen zu informieren und die Allokation von Ressourcen im Straßen- und im Onlinecampaigning zu optimieren“, wie es bei der einstigen Arbeiterpartei heißt, sucht der SPD-Parteivorstand für sein Analyse-Team zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen "Data-Scientisten (Referent/Referentin)". Aber da die "laufende Erstellung von Analysen des Datenbestands der SPD, um strategische Entscheidungen zu informieren und die Allokation von Ressourcen im Straßen- und im Onlinecampaigning zu optimieren“, offenbar schon in wenigen Monaten beendet wird, ist die Stelle bis zum 31. Oktober 2018 befristet.
Bis dahin, so lockt die SPD das neue dreifach freie Digitalproletariat, sei der/die/das „Data-Scientist*“ (SPD) „in jeden Schritt der Datenerfassung und des Analyseprozesses involviert“ Er, sie oder es erstelle in den wenigen Monaten, die ihm/ihr bleiben, sogar „Vorhersagemodelle für unterschiedliche Aktivitätsbereiche der Partei“ und arbeite nebenher auch noch „Daten so auf, dass andere Fachbereiche informierte Entscheidungen treffen können“.
Die Atenanalyse-Abteilung scheint völlig neu zu sein, denn an informierte Entscheidungen der SPD-Spitze können sich inzwischen wirklich nur noch ganz alte Genossen erinnern. Umso erstaunlicher scheint die befristete Stellenbesetzung, hatte der neue Parteivorstand unter Andrea Nahles doch in seinem Kampfaufruf zum 1. Mai nicht nur klar gemacht, dass dies "ein Tag gegen Rassismus und Antisemitismus" ist. Sondern auch, dass "alle in unserem Land die Chance auf eine gute Arbeit haben müssen, unbefristet, sozial abgesichert und tariflich bezahlt".
Weil das Analyse-Team der SPD laufend Analysen des Datenbestands der SPD erstelle, „um strategische Entscheidungen zu informieren und die Allokation von Ressourcen im Straßen- und im Onlinecampaigning zu optimieren“, wie es bei der einstigen Arbeiterpartei heißt, sucht der SPD-Parteivorstand für sein Analyse-Team zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen "Data-Scientisten (Referent/Referentin)". Aber da die "laufende Erstellung von Analysen des Datenbestands der SPD, um strategische Entscheidungen zu informieren und die Allokation von Ressourcen im Straßen- und im Onlinecampaigning zu optimieren“, offenbar schon in wenigen Monaten beendet wird, ist die Stelle bis zum 31. Oktober 2018 befristet.
Bis dahin, so lockt die SPD das neue dreifach freie Digitalproletariat, sei der/die/das „Data-Scientist*“ (SPD) „in jeden Schritt der Datenerfassung und des Analyseprozesses involviert“ Er, sie oder es erstelle in den wenigen Monaten, die ihm/ihr bleiben, sogar „Vorhersagemodelle für unterschiedliche Aktivitätsbereiche der Partei“ und arbeite nebenher auch noch „Daten so auf, dass andere Fachbereiche informierte Entscheidungen treffen können“.
Die Atenanalyse-Abteilung scheint völlig neu zu sein, denn an informierte Entscheidungen der SPD-Spitze können sich inzwischen wirklich nur noch ganz alte Genossen erinnern. Umso erstaunlicher scheint die befristete Stellenbesetzung, hatte der neue Parteivorstand unter Andrea Nahles doch in seinem Kampfaufruf zum 1. Mai nicht nur klar gemacht, dass dies "ein Tag gegen Rassismus und Antisemitismus" ist. Sondern auch, dass "alle in unserem Land die Chance auf eine gute Arbeit haben müssen, unbefristet, sozial abgesichert und tariflich bezahlt".
6 Kommentare:
"die Allokation von Ressourcen im Straßen- und im Onlinecampaigning"
Das wünsche ich Ihnen auch! (§ 23 Abs. 1 VwVfG)
Wahrscheinlich kann man dergleichen gar nicht unbefristet tun.
ein sehr guter hinweis. die spd möchte die arbeitnehmer schützen! das sieht der andrea ähnlich, die soll ja zu mitarbeitern wie eine mutter sein
Wie informiert man strategische Entscheidungen? Ist das eine dieser Perversitäten, mit denen die SPD die CDU an die GroKo bindet?
Wer einen solchen Wörtermüll produziert, dessen Sinn man wohl unter dem von SPD-Geschwätz aufgetürmten Abfallhaufen suchen muß, denkt offensichtlich mit dem Anahles bzw. Anus. Da kann nur Scheiße rauskommen.
Habe gestern en passant ob der AfD-Veranstaltung im Bleichröder-Park große Mengen struppiger Zecken, wie auch stämmiger, und/aber ebenfalls flachstirniger BP-Büttel ("Dem Knecht ist Gewalt gegeben. Das wird seine Natur nicht vertragen." --- Meinen Gruß an Le Penseur) wahrnehmen müssen. Aber noch ärger wahrzunehmen, heute früh, an der betreffenden Bus- und Straßenbahnhaltestelle - die zahlreichen Antifa-Aufkleber. -- Blödheit, Infantilität, gedrucktes U-Menschentum - keine Beschreibung trifft so richtig. In gewisser Weise kann man die Burschen, die sich mit einem M16 aufs Hochhausdach legen, doch, nun ja, nun Gott, nun ja, irgendwie verstehen. Würde ich ja nie machen - auch gebricht es mir an solchem Gerät.
D.a.a.T.
Oh Sepp ( = Jachve möge mehren) - auf wessen Seite bist Du nun eigentlich?
D.a.a.T.
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