Im Foyer des Phonoverbandes nimmt MMW für die mitgereisten Fotografen noch einmal einen seiner fast unzähligen "Echos" in die Hand. |
Marius Müller-Westernhagen war als erster unfassbar empört. Damals, als sie der Naziband Freiwild einen Echo hatten geben wollen und der Schlagertussi Helene Fischer jedes Jahr sieben hinterherwarfen, hielt er noch still. Inzwischen aber, die Absatzzahlen sind seit Jahren rückläufig, die Konzertorte werden immer kleiner, das Publikum immer älter und Auszeichnungen gibt es nur noch in absurden Randsparten, muss auch Westernhagen rudern.
Naheliegend, dass der 69-Jährige jede Gelegenheit ergreift, auf sich aufmerksam zu machen: Erst benannte er sich von "Westernhagen" wieder in Marius Müller-Westernhagen um. Dann erhöhte er die Ticketpreise in seinen Konzerten schlagzeilenträchtig auf Rolling-Stones-Niveau. Und nun ließ er, kaum waren die ersten Meldungen über den neuerlichen Eklat bei der "Echo"-Verleihung unterwegs, ankündigen, dass er seine sämtlichen sieben "Echo"-Preise aus Protest gegen den mit vier Monaten und hunderttausenden verkauften CDs Verspätung erkannten Antisemitismusreim von Farid Peng und Kollege zurückgeben werden.
Westernhagen, in seinen guten Tagen als Theo Gromberg ein malerischer, weil unangepasster Verlierer, wurde mit seiner Aktionsankündigung zur Speerspitze eines mutigen opportunistischen Aufschreis von Künstlerkollegen, die nun alle in ihre Keller sprangen, um zu schauen, ob sie nicht auch noch irgendwo irgendeinen alten "Echo" herumliegen haben, mit dessen Rückgabe sie nun im trüben Herbst ihrer Karriere noch einmal eine kleine Schlagzeile geschenkt bekommen könnten. Auch in der Bevölkerung meistenteils unbekannte Künstler wie das Notos Quartett, der Pianist Igor Levit, der Dirigent Enoch zu Guttenberg, der Dirigent Christian Thielemann und drei namentlich ungenannt bleibende ehemalige Sänger der Wise Guys sowie der Dirigent Daniel Barenboim und das West-Eastern Divan Orchestra entschlossen sich zu einem harten Schnitt und gaben ihre Preise zurück.
Zumindest verbal. Denn die praktische Rückgabe stößt auf hohe Hürden, wie PPQ-Kulturreporterin Swenja Prantl bemerkt, als sie pünktlich um 7 Uhr morgens vor Westernhagens Villa in Hamburg-Barmbeck steht. Prantl, nicht verwandt und nicht verschwägert, ist mit dem einstigen Theo gegen den Rest der Welt verabredet, um den Multimillionär auf seinem Weg zur Rückgabe seiner immerhin sieben "Echos" zu begleiten.
Westernhagen erscheint gegen halb acht, fast pünktlich im Rockgeschäft, die ersten handverlesenen Fotografen und das von Peter F. Bringmann, dem Regisseur der erfolgreichen "Theo"-Filme geleitete Videoteam sind inzwischen auch eingetroffen. Es soll nach Berlin gehen, wo die Deutschen Phono-Akademie ihren Sitz hat, die mit der Verleihung eines "Echo" an die beiden frauenfeindlichen, homophoben, rechtsextremen oder antisemitischemn Rapper Peng und Kollegah "eine Grenze überschritten" haben, wie MMWs Kollegah Campino von den Toten Hosen bei der Preisverleihung bestätigt hatte.
Der Tross der Fahrzeuge setzt sich in Bewegung, erstes Ziel die Bundesautobahn 24 nach Berlin. Westernhagen hofft, so sagt er im Fonds des Führungswagens, mit der Rückgabeaktion in die "Tagesschau" zu kommen, "zumindest aber in die Tagesthemen", schmunzelt er unter dem großen Hut hervor, den er nach dem Vorbild seines Vorbilds Udo Lindenberg seit einiger Zeit anstelle langer Haare trägt.
Vier Stunden und zwei Pinkelstopps später, bis auf Fahrer Ered sind alle im Auto immer mal kurz eingenickt, obwohl Westernhagens sehr erfolgreiche Unplugged-CD in Dauerrotation läuft, erreicht die Wagenkarawane ihr Ziel. Die Deutsche Phono-Akademie, so hat es MMWs Assistentin Jule herausgefunden, sitzt als Untermieterin mit im prächtigen Gebäude des Bundesverbandes Musikindustrie, der trotz permanenter Absatzkrise ein für Berliner Verhältnisse recht prächtiges Haus in der zentralen Reinhardtstraße bewohnt.
Aufgeräumter Stimmung steigt Westernhagen aus. Der alte Löwe des deutschen Rock weiß, es gibt keine Regeln für die Rückgabe des höchsten deutschen Musikpreises. Er ist ein Pionier, was er hier macht, hat noch niemand getan. Westernhagen, in engen Jeans und mit großer Sonnenbrille keinen Tag älter als 49, ist wieder Rebell, ein Mann in seinem Element. Jule trägt die Umzugskiste mit den sieben "Echos", die er als einer der erfolgreichsten deutschen Rockmusiker der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts errungen hat.
Es klappert ein bisschen, als die zierliche Blondine versucht, die Kiste zu halten und ihrem Chef zugleich mit der linken Hand die große Flügeltür zum Allerallerheiligsten des deutschen Pop-Palastes zu öffnen. Drinnen springt ein Pförtner irritiert auf, Westernhagens privater Manager Nils Doren versucht, ihm das Anliegen des Mannes mit dem Hut zu erklären, den der junge Mann in der Uniform einer großen Sicherheitsfirma nicht zu kennen behauptet. Es sei niemand da, sagt er, "alle zum Krisentreff in Köln". Peter F. Bringmann lässt seine Crew die Kameras draufhalten. Jule steht der Schweiß auf der Stirn. Eine Echo-Trophäe wiegt 2,5 Kilo, die schmale Blondine balanciert 17,5 Kilo in ihren Armen, die noch definierter sind als die von Brigitte Macron..
Eine Planungspanne, die Jule einen kurzen, gnadenlosen Blick ihres Chefs einträgt. Ein Kommentar zu ihrem Versagen bleibt ihr allerdings erspart, denn die Flügeltür öffnet sich erneut und Westernhagens Mitstreiter bei der Rückgabeaktion treffen ein Das Notos Quartett, der Pianist Igor Levit und der Dirigent Enoch zu Guttenberg betreten schüchtern das Foyer. Alle tragen sie Echos in der Hand beziehungsweise ihre persönlichen Assistenten tun das. Westernhagen zieht die Stirn in Falten, das hier läuft anders als geplant. Bringmann, zuletzt das Hirn hinter dem 1997er Kinohit "Die drei Mädels von der Tankstelle" mit Wigald Boning, der einst einen "Echo" an den Flötisten Maurice Steger übergeben hatte, der sich bislang weigert, ihn zurückzugeben, schlägt vor, man solle doch dann zur nächsten Postfiliale gehen.
"Gut möglich, dass das Gelb gut aussieht", sagt der frühere Kino-Profi. Die Tür schwingt auf und der Dirigent Christian Thielemann und drei niemandem im Saal bekannte ehemalige Sänger der Wise Guys treten ein. Großes Hallo! Die Wise Guys tragen ihre "Echos" selbst, Thielemann hat seinen dabei sowie den von Barenboim, der selbst nicht kommen kann. Bringmanns Idee mit der Post findet Sympathien, Nils Doren, ein mit allen Wassern gewaschener Strippenzieher, findet es "schonungslos, den Typen das so ins Maul zurückzustopfen". Nur MMW zweifelt noch. "Der Plan war anders", kritisiert er mit einem Seitenblick auf Jule, die ein wenig zu schwanken scheint, obwohl der Geiger vom Notos Quartett jetzt eine Ecke ihrer Echo-Kiste mitträgt.
"Marius, lass uns das so machen", sagt Doren, der aus dem Augenwinkel schon sehen kann, dass das 117-köpfige West-Eastern Divan Orchestra, das aus Versöhnungsgründen zu gleichen Teilen aus israelischen und arabischen Musikern besteht, draußen aus Bussen steigt. "Und dann per Einschreiben oder was", ätzt Westernhagen, der ein wenig ungehalten wirkt. "Wertsendung", empfiehlt Bringmann.
"Du hälst die Klappe", sagt Nils Doren aus dem Mundwinkel zu der Kinolegende, die nachweislich nie einen Echo gewonnen hat. Westernhagen winkt seinen Leuten. "Abgang, Mittagessen im Borchers", sagt er und meint wohl das "Borchardts", in dem Deutschlands Eliten regelmäßig zusammenkommen. Man könne "das Ding", wie er es inzwischen nennt, auch von Hamburg aus per Post schicken. Und zwar nicht per Wertsendung, denn "Wert hat das nicht mehr".
Verblüfft bleiben die anderen Rückgabewilligen im Sternenstaub des Starabgangs zurück. Jule, die den Schluss der Truppe bildet, stolpert mit der Kiste. Es klirrt sehr laut. Später, die ganze Gruppe sitzt inzwischen gemütlich beim Borchardts, wird Doren sie sich eine Currywurst holen schicken. "Nach der Nummer", sagt er leise, "ist es besser, der Chef sieht dich ein paar Stunden nicht."
Naheliegend, dass der 69-Jährige jede Gelegenheit ergreift, auf sich aufmerksam zu machen: Erst benannte er sich von "Westernhagen" wieder in Marius Müller-Westernhagen um. Dann erhöhte er die Ticketpreise in seinen Konzerten schlagzeilenträchtig auf Rolling-Stones-Niveau. Und nun ließ er, kaum waren die ersten Meldungen über den neuerlichen Eklat bei der "Echo"-Verleihung unterwegs, ankündigen, dass er seine sämtlichen sieben "Echo"-Preise aus Protest gegen den mit vier Monaten und hunderttausenden verkauften CDs Verspätung erkannten Antisemitismusreim von Farid Peng und Kollege zurückgeben werden.
Die guten Tage als Theo
Westernhagen, in seinen guten Tagen als Theo Gromberg ein malerischer, weil unangepasster Verlierer, wurde mit seiner Aktionsankündigung zur Speerspitze eines mutigen opportunistischen Aufschreis von Künstlerkollegen, die nun alle in ihre Keller sprangen, um zu schauen, ob sie nicht auch noch irgendwo irgendeinen alten "Echo" herumliegen haben, mit dessen Rückgabe sie nun im trüben Herbst ihrer Karriere noch einmal eine kleine Schlagzeile geschenkt bekommen könnten. Auch in der Bevölkerung meistenteils unbekannte Künstler wie das Notos Quartett, der Pianist Igor Levit, der Dirigent Enoch zu Guttenberg, der Dirigent Christian Thielemann und drei namentlich ungenannt bleibende ehemalige Sänger der Wise Guys sowie der Dirigent Daniel Barenboim und das West-Eastern Divan Orchestra entschlossen sich zu einem harten Schnitt und gaben ihre Preise zurück.
Zumindest verbal. Denn die praktische Rückgabe stößt auf hohe Hürden, wie PPQ-Kulturreporterin Swenja Prantl bemerkt, als sie pünktlich um 7 Uhr morgens vor Westernhagens Villa in Hamburg-Barmbeck steht. Prantl, nicht verwandt und nicht verschwägert, ist mit dem einstigen Theo gegen den Rest der Welt verabredet, um den Multimillionär auf seinem Weg zur Rückgabe seiner immerhin sieben "Echos" zu begleiten.
Westernhagen erscheint gegen halb acht, fast pünktlich im Rockgeschäft, die ersten handverlesenen Fotografen und das von Peter F. Bringmann, dem Regisseur der erfolgreichen "Theo"-Filme geleitete Videoteam sind inzwischen auch eingetroffen. Es soll nach Berlin gehen, wo die Deutschen Phono-Akademie ihren Sitz hat, die mit der Verleihung eines "Echo" an die beiden frauenfeindlichen, homophoben, rechtsextremen oder antisemitischemn Rapper Peng und Kollegah "eine Grenze überschritten" haben, wie MMWs Kollegah Campino von den Toten Hosen bei der Preisverleihung bestätigt hatte.
Im Führungswagen der Rückgabeaktion
Der Tross der Fahrzeuge setzt sich in Bewegung, erstes Ziel die Bundesautobahn 24 nach Berlin. Westernhagen hofft, so sagt er im Fonds des Führungswagens, mit der Rückgabeaktion in die "Tagesschau" zu kommen, "zumindest aber in die Tagesthemen", schmunzelt er unter dem großen Hut hervor, den er nach dem Vorbild seines Vorbilds Udo Lindenberg seit einiger Zeit anstelle langer Haare trägt.
Vier Stunden und zwei Pinkelstopps später, bis auf Fahrer Ered sind alle im Auto immer mal kurz eingenickt, obwohl Westernhagens sehr erfolgreiche Unplugged-CD in Dauerrotation läuft, erreicht die Wagenkarawane ihr Ziel. Die Deutsche Phono-Akademie, so hat es MMWs Assistentin Jule herausgefunden, sitzt als Untermieterin mit im prächtigen Gebäude des Bundesverbandes Musikindustrie, der trotz permanenter Absatzkrise ein für Berliner Verhältnisse recht prächtiges Haus in der zentralen Reinhardtstraße bewohnt.
Aufgeräumter Stimmung steigt Westernhagen aus. Der alte Löwe des deutschen Rock weiß, es gibt keine Regeln für die Rückgabe des höchsten deutschen Musikpreises. Er ist ein Pionier, was er hier macht, hat noch niemand getan. Westernhagen, in engen Jeans und mit großer Sonnenbrille keinen Tag älter als 49, ist wieder Rebell, ein Mann in seinem Element. Jule trägt die Umzugskiste mit den sieben "Echos", die er als einer der erfolgreichsten deutschen Rockmusiker der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts errungen hat.
Klappernde Kiste mit Trophäen
Es klappert ein bisschen, als die zierliche Blondine versucht, die Kiste zu halten und ihrem Chef zugleich mit der linken Hand die große Flügeltür zum Allerallerheiligsten des deutschen Pop-Palastes zu öffnen. Drinnen springt ein Pförtner irritiert auf, Westernhagens privater Manager Nils Doren versucht, ihm das Anliegen des Mannes mit dem Hut zu erklären, den der junge Mann in der Uniform einer großen Sicherheitsfirma nicht zu kennen behauptet. Es sei niemand da, sagt er, "alle zum Krisentreff in Köln". Peter F. Bringmann lässt seine Crew die Kameras draufhalten. Jule steht der Schweiß auf der Stirn. Eine Echo-Trophäe wiegt 2,5 Kilo, die schmale Blondine balanciert 17,5 Kilo in ihren Armen, die noch definierter sind als die von Brigitte Macron..
Eine Planungspanne, die Jule einen kurzen, gnadenlosen Blick ihres Chefs einträgt. Ein Kommentar zu ihrem Versagen bleibt ihr allerdings erspart, denn die Flügeltür öffnet sich erneut und Westernhagens Mitstreiter bei der Rückgabeaktion treffen ein Das Notos Quartett, der Pianist Igor Levit und der Dirigent Enoch zu Guttenberg betreten schüchtern das Foyer. Alle tragen sie Echos in der Hand beziehungsweise ihre persönlichen Assistenten tun das. Westernhagen zieht die Stirn in Falten, das hier läuft anders als geplant. Bringmann, zuletzt das Hirn hinter dem 1997er Kinohit "Die drei Mädels von der Tankstelle" mit Wigald Boning, der einst einen "Echo" an den Flötisten Maurice Steger übergeben hatte, der sich bislang weigert, ihn zurückzugeben, schlägt vor, man solle doch dann zur nächsten Postfiliale gehen.
Am Ende muss die Post ran
"Gut möglich, dass das Gelb gut aussieht", sagt der frühere Kino-Profi. Die Tür schwingt auf und der Dirigent Christian Thielemann und drei niemandem im Saal bekannte ehemalige Sänger der Wise Guys treten ein. Großes Hallo! Die Wise Guys tragen ihre "Echos" selbst, Thielemann hat seinen dabei sowie den von Barenboim, der selbst nicht kommen kann. Bringmanns Idee mit der Post findet Sympathien, Nils Doren, ein mit allen Wassern gewaschener Strippenzieher, findet es "schonungslos, den Typen das so ins Maul zurückzustopfen". Nur MMW zweifelt noch. "Der Plan war anders", kritisiert er mit einem Seitenblick auf Jule, die ein wenig zu schwanken scheint, obwohl der Geiger vom Notos Quartett jetzt eine Ecke ihrer Echo-Kiste mitträgt.
"Marius, lass uns das so machen", sagt Doren, der aus dem Augenwinkel schon sehen kann, dass das 117-köpfige West-Eastern Divan Orchestra, das aus Versöhnungsgründen zu gleichen Teilen aus israelischen und arabischen Musikern besteht, draußen aus Bussen steigt. "Und dann per Einschreiben oder was", ätzt Westernhagen, der ein wenig ungehalten wirkt. "Wertsendung", empfiehlt Bringmann.
"Du hälst die Klappe", sagt Nils Doren aus dem Mundwinkel zu der Kinolegende, die nachweislich nie einen Echo gewonnen hat. Westernhagen winkt seinen Leuten. "Abgang, Mittagessen im Borchers", sagt er und meint wohl das "Borchardts", in dem Deutschlands Eliten regelmäßig zusammenkommen. Man könne "das Ding", wie er es inzwischen nennt, auch von Hamburg aus per Post schicken. Und zwar nicht per Wertsendung, denn "Wert hat das nicht mehr".
Verblüfft bleiben die anderen Rückgabewilligen im Sternenstaub des Starabgangs zurück. Jule, die den Schluss der Truppe bildet, stolpert mit der Kiste. Es klirrt sehr laut. Später, die ganze Gruppe sitzt inzwischen gemütlich beim Borchardts, wird Doren sie sich eine Currywurst holen schicken. "Nach der Nummer", sagt er leise, "ist es besser, der Chef sieht dich ein paar Stunden nicht."
4 Kommentare:
ey, is das echt ???
(um ein underratedtes helge-schneider-zitat zu bemuehen, "meister, ich erigiere!")
((hat der keinen echo?))
einfach nur brillant
war ein großer schreibspaß
Die Swenja muß aufpassen bei dem Kerl. Der steht auf solch intelligente Frauen, wie ich las.
Ich ergänze aus dem tagesaktuellen Krawallblatt.
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Westernhagen empfiehlt Besuch in Auschwitz
„Der Beruf Künstler ist total wahnsinnig!“
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