Als der "irre" US-Präsident Donald Trump vor einem Jahr ankündigte, aus dem wegweisenden Weltklimaabkommen von Paris auszusteigen, sprangen anderer, sehr viel verantwortlicher handelnde Politiker in die drohende CO2-Bresche. "Kanzlerin #Merkel + Präs. Macron in Telefonat einig: DEU + FRA ergreifen weitere Initiativen, um dem Klimaabkommen zum Erfolg zu verhelfen", kündigte Regierungssprecher Steffen Seibert an. Trumps "Kriegserklärung an den Planeten" würde nicht ohne Konsequenzen bleiben. da waren sich die Mächte des aufgeklärten alten Europa einig: Die gesunden Kräfte der Verantwortung vor kommenden Generationen würden das Klima nun eben allein retten. Und dem durch Washington irrlichternden angeblichen Milliardär damit ein beschämendes Beispiel für die Art geben, wie wir hier in Europa unsere Probleme lösen.
Inzwischen trägt der Plan erste Früchte. Nachdem Deutschland bereits im Januar alle bisherigen Klimaverpflichtungen aufgekündigt hatte, ziehen die Partnerparteien der frischgebackenen Großen Koalition jetzt eine erste Bilanz über die erreichten Erfolge im Kampf gegen das Klima und das Zwei-Grad-Ziel: Deutschland hat demzufolge bis Ende März schon so viel Kohlendioxid (CO2) ausgestoßen, wie das Pariser Klimaabkommen für das gesamte Jahr 2018 erlaubt hätte. Die 217 Millionen Tonnen Kohlendioxid seien in Deutschland bereits bis zum 28. März produziert und in die Atmosphäre entlassen worden, besagt eine Studie der Nymoen Strategieberatung, die auf Daten der Umweltstiftung WWF basiert.
Ein Ergebnis, das sich sehen lassen kann. Deutschland hat nun gute Chancen, den zuletzt erreichten Anstieg der eigenen CO2-Emissionen auch in diesem Jahr zu verstetigen und das Plansoll der deutschen CO2-Produktion um das Vierfache zu übertreffen. Zum Vergleich: Den USA gelingt es schon im dritten Jahr hintereinander nicht mehr, ehemals erreichte CO2-Emissionen stabil weiter auszustoßen. Unter dem Klimakiller Trump ging die us-amerikanische Kohlendioxid-Produktion 2017 um 0,5 Prozent oder 25 Millionen Tonnen auf 4810 Millionen Tonnen zurück - Deutschland wird seine Anstrengungen damit weiter verstärken müssen, um die Erwärmungsziele auch ohne Hilfe aus Washington zu erreichen.
Inzwischen trägt der Plan erste Früchte. Nachdem Deutschland bereits im Januar alle bisherigen Klimaverpflichtungen aufgekündigt hatte, ziehen die Partnerparteien der frischgebackenen Großen Koalition jetzt eine erste Bilanz über die erreichten Erfolge im Kampf gegen das Klima und das Zwei-Grad-Ziel: Deutschland hat demzufolge bis Ende März schon so viel Kohlendioxid (CO2) ausgestoßen, wie das Pariser Klimaabkommen für das gesamte Jahr 2018 erlaubt hätte. Die 217 Millionen Tonnen Kohlendioxid seien in Deutschland bereits bis zum 28. März produziert und in die Atmosphäre entlassen worden, besagt eine Studie der Nymoen Strategieberatung, die auf Daten der Umweltstiftung WWF basiert.
Ein Ergebnis, das sich sehen lassen kann. Deutschland hat nun gute Chancen, den zuletzt erreichten Anstieg der eigenen CO2-Emissionen auch in diesem Jahr zu verstetigen und das Plansoll der deutschen CO2-Produktion um das Vierfache zu übertreffen. Zum Vergleich: Den USA gelingt es schon im dritten Jahr hintereinander nicht mehr, ehemals erreichte CO2-Emissionen stabil weiter auszustoßen. Unter dem Klimakiller Trump ging die us-amerikanische Kohlendioxid-Produktion 2017 um 0,5 Prozent oder 25 Millionen Tonnen auf 4810 Millionen Tonnen zurück - Deutschland wird seine Anstrengungen damit weiter verstärken müssen, um die Erwärmungsziele auch ohne Hilfe aus Washington zu erreichen.
7 Kommentare:
Hurra, hurra, kein Aprilscherz.
Wir weltmeisterlichen Klimaschutz-Musterschüler haben das Jahres-CO²-Ziel bereits zum 01.04 erreicht! Das Abgaswölkchen, das unsere sauberen E-Car-Flotten bis Silvester noch in die Atmosphäre blasen, können wir dann per Emmisionshandel gegen Null rechnen. Alles läuft also wie geschmiert!!!
Darum weiter so! Weiter so!
Wir schaffen das ! Und ein wenig Mogelei kann bei so noblen Weltrettungs-Zielen ja wohl nicht schaden. Außerdem betrügen alle anderen ja auch.
Jetzt verstehe ich, warum die überall in der Stadt die Sträucher ausreißen, den Bäumen unten Masten schneiden obwohl Platz ist und Restflächen pflastern.
Schade, dass unsere Wälder zu feucht sind zum Abbrennen.
Laut Wikipedia leben in den VSA 33 Einwohner pro km².
Im BR-Deutschland sind es 231 Einwohner pro km².
Warum also, hat Deutschland eine schlechtere Klimabilanz, als die Vereinigten Staaten?
Dafür leben in den USA noch etwa 200 Hornochsen je km², die ordentlich einheizen, so der Mais den Widerkäuermagen passiert.
Mit den 231 in der BRD sind bereits alle Rindviecher erfaßt.
Statistik ist manchmal eben richtig Scheiße, wenn man sie nicht kann.
Statistik hin, Einwohnerdichte her - wenn die Prämisse falsch ist, kann man sich die daraus folgende Diskussion in den A ...
Die Prämisse aber ist, daß das menschengemachte Kohlendioxid das Klima erwärmen würde. Das ist aber nicht etwa ein Irrtum, sondern eine gewollte, bösartig ausgeheckte Lüge. So wie andere Großlügen auch - Ich meine damit natürlich nur die Donatio Constantini, oder die abgehackten Kinderhände im Ersten Weltkrieg. Alles andere ... Gretchen: "Das ist nicht recht, man muß dran glauben!"
würde die orientalischen Minderleister und Klimakonsumenten aus den deutschen Innenstädten abschieben - die sollen ihre kanackerstaaten vollscheißen und hier nicht die schöne Ökobilanz versaun.
O junger, irregeleiteter Freund. Die Prämisse! "Ökobilanz" ist Bullenscheiße, und die kann man nicht verbessern oder versauen.
Davon abgesehen, werden unsere geliebten Neusiedler seit Jahren systematisch und gewollt hergelockt, genötigt beinahe. Wer also von versagenden oder naiven Politikern faselt, nun ja, dann wäre zu prüfen, ob derjenige ein nützliches Gewerbe ausübt. In diesem Fall erst einmal scharfe Stäupung, zwecks Schärfung des Geistes.
Die anderen - nun ja, Der Sepp hat es wiederholt angedeutet.
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