Es war die erste Armee weltweit, die zugunsten des Weltfriedensgewehrs auf die Fähigkeit verzichtete, sich selbst verteidigen zu können. Die Bundeswehr schoss zielgerichtet am Ziel vorbei, eine Streitmacht, deren größte Stärke die Fähigkeit war, die andere Backe zum Hinhalten im Ernstfall nicht einmal finden zu können, weil Großvaters mächtige Militärmaschinerie mehr als 750 Verwaltungssoldaten benötigt, um 37 Männer für Beratung und Ausbildung etwa der afghanischen Partner-Armee abstellen zu können.
Das sind Bestwerte in Friedlichkeit, weltweit und unangefochten. Deutschland hat sechs U-Boote, von denen keines tauchen oder auch nur fahren kann, Deutschland hat die Reste seiner Panzerarmee von Holland zurückleasen müssen, um das Baltikum gegen den Ansturm des Russen bemannen zu können, und seine Einsatzflüge absolviert das Heer traditionell in gemieteten Maschinen von eben jenem russischen Klassenfeind. "Frieden schaffen ohne Waffen", welch besseres Motto könnte eine Armee haben, zumal eine deutsche?
Die Bundeswehr, ein friedfertiger Trachtenverband, mehr damit beschäftigt, den inneren Hitler zu jagen als die Kanonen sprechen zu lassen. Oberhaupt des ganzen Unternehmens ist nicht nur ein Ungedienter, sondern auch noch eine ungediente Frau - dass der Wehrbeauftragte des Bundestages, Hans-Peter Bartels, jetzt "große Lücken bei Personal und Material" in der Bundeswehr beklagt, ist eher gewohntes Ritual als erstaunliche Neuigkeit.
Nichts Neues im Westen auch diesmal. Miesepetrige Parolen wie die „Materiallage bleibt dramatisch schlecht, an manchen Stellen ist sie noch schlechter geworden", was zu Lasten der Einsatzfähigkeit gehe, werden allerdings im Grunde nur falsch verstanden. Denn eine Armee ist ja nicht dazu da, eingesetzt zu werden. Sondern ganz im Gegenteil, sie existiert eigentlich nur zu dem Zweck, ihren eigenen Einsatz zu vermeiden. Klar ist ja, wenn die Soldaten erst durch die Stadt marschieren, öffnen nicht nur die Mädchen Fenster und Türen, sondern Feldchirurgen wenig später meist auch Bauchhöhlen, um zu retten, was nach massivem Beschuss noch übrig ist.
Volker Wieker, der Generalinspekteur der Bundeswehr, hat die defätistischen Berichte über eine vermeinlich mangelnde Ausrüstung und Einsatzbereitschaft der Truppe denn auch gleich entschieden zurückgewiesen. Die Truppe sei ausgerüstet, die Soldaten leisteten einen hervorragenden Dienst, klagen von Verbündeten seien ihm "nicht zu Ohren gekommen". Bei der Einsatzbereitschaft gebe es jedoch Verbesserungsbedarf. Nach einem neuen "Entwicklungsplan" würden der aber "bis zum Jahr 2030", also in nur zwölf Jahren, beseitigt.
Sicherste Gewähr gegen den Einsatz des Gewehrs ist, die DDR-NVA steht hier beispielhaft als Vorbild, völlige Unfähigkeit, überhaupt nur drei Meter mit dem Panzer aus der Kaserne fahren, sich ordentliche Rucksäcke für seine Soldaten auszudenken oder jenseits von einknöpfbaren weißen Kragen ein Stück nützliche Garderobe für die siegesgewissen Sturmtruppen bereitzuhalten. Im Osten klappte das: Die von Langeweile, Alkohol und bockiger Uneinsichtigkeit des feldgrauen Fußvolkes geplagte Arbeiter- und Bauernarmee kam nie zum Einsatz und blieb deshalb im Unterschied zu all ihren Vorgängern im Felde unbesiegt.
Naheliegend, dass die FAZ inzwischen schon ihre Schlüsse zieht und fragt: "Taugt die NVA als Vorbild für unsere Truppe?"
Bestwerte in Friedlichkeit
Das sind Bestwerte in Friedlichkeit, weltweit und unangefochten. Deutschland hat sechs U-Boote, von denen keines tauchen oder auch nur fahren kann, Deutschland hat die Reste seiner Panzerarmee von Holland zurückleasen müssen, um das Baltikum gegen den Ansturm des Russen bemannen zu können, und seine Einsatzflüge absolviert das Heer traditionell in gemieteten Maschinen von eben jenem russischen Klassenfeind. "Frieden schaffen ohne Waffen", welch besseres Motto könnte eine Armee haben, zumal eine deutsche?
Die Bundeswehr, ein friedfertiger Trachtenverband, mehr damit beschäftigt, den inneren Hitler zu jagen als die Kanonen sprechen zu lassen. Oberhaupt des ganzen Unternehmens ist nicht nur ein Ungedienter, sondern auch noch eine ungediente Frau - dass der Wehrbeauftragte des Bundestages, Hans-Peter Bartels, jetzt "große Lücken bei Personal und Material" in der Bundeswehr beklagt, ist eher gewohntes Ritual als erstaunliche Neuigkeit.
Nichts Neues im Westen auch diesmal. Miesepetrige Parolen wie die „Materiallage bleibt dramatisch schlecht, an manchen Stellen ist sie noch schlechter geworden", was zu Lasten der Einsatzfähigkeit gehe, werden allerdings im Grunde nur falsch verstanden. Denn eine Armee ist ja nicht dazu da, eingesetzt zu werden. Sondern ganz im Gegenteil, sie existiert eigentlich nur zu dem Zweck, ihren eigenen Einsatz zu vermeiden. Klar ist ja, wenn die Soldaten erst durch die Stadt marschieren, öffnen nicht nur die Mädchen Fenster und Türen, sondern Feldchirurgen wenig später meist auch Bauchhöhlen, um zu retten, was nach massivem Beschuss noch übrig ist.
Volker Wieker, der Generalinspekteur der Bundeswehr, hat die defätistischen Berichte über eine vermeinlich mangelnde Ausrüstung und Einsatzbereitschaft der Truppe denn auch gleich entschieden zurückgewiesen. Die Truppe sei ausgerüstet, die Soldaten leisteten einen hervorragenden Dienst, klagen von Verbündeten seien ihm "nicht zu Ohren gekommen". Bei der Einsatzbereitschaft gebe es jedoch Verbesserungsbedarf. Nach einem neuen "Entwicklungsplan" würden der aber "bis zum Jahr 2030", also in nur zwölf Jahren, beseitigt.
Vorbild Nationale Volksarmee
Sicherste Gewähr gegen den Einsatz des Gewehrs ist, die DDR-NVA steht hier beispielhaft als Vorbild, völlige Unfähigkeit, überhaupt nur drei Meter mit dem Panzer aus der Kaserne fahren, sich ordentliche Rucksäcke für seine Soldaten auszudenken oder jenseits von einknöpfbaren weißen Kragen ein Stück nützliche Garderobe für die siegesgewissen Sturmtruppen bereitzuhalten. Im Osten klappte das: Die von Langeweile, Alkohol und bockiger Uneinsichtigkeit des feldgrauen Fußvolkes geplagte Arbeiter- und Bauernarmee kam nie zum Einsatz und blieb deshalb im Unterschied zu all ihren Vorgängern im Felde unbesiegt.
Naheliegend, dass die FAZ inzwischen schon ihre Schlüsse zieht und fragt: "Taugt die NVA als Vorbild für unsere Truppe?"
7 Kommentare:
"die DDR-NVA steht hier beispielhaft als Vorbild, völlige Unfähigkeit, überhaupt nur drei Meter mit dem Panzer aus der Kaserne fahren, sich ordentliche Rucksäcke für seine Soldaten auszudenken oder jenseits von einknöpfbaren weißen Kragen ein Stück nützliche Garderobe für die siegesgewissen Sturmtruppen bereitzuhalten."
Ich würde ja Dieter Nuhr zitieren.
Ich weiß nicht, wo ihr Knaben gedient habt, offenbar nicht in der NVA. Wenn Ihr nämlich in der NVA gedient hättet, und nicht nur im Krankenrevier herumgelungert, oder in der Küche, womit die Ahnungslosigkeit noch zu erkären wäre, wüßtet Ihr Folgendes:
a) Es gab die Gefechts- und die Lehrgefechtstechnik. Erstere stand in der Halle und wartete auf die Alarmierung und Letztere wurde für den Ausbildungsbetrieb verheizt. Technik wird nicht vom Herumstehen besser. Bei Gefechtsalarm gab es immer Fahrzeuge, die nicht aus der Halle kamen. Die wurden aber nachgeführt. 90 % schafften es immer auf den hunderte Kilometer entfernten Übungsplatz.
b) Was das Sturmgepäck betrifft, hätte das der Soldat im Krieg auch tragen müssen und es sollte nur das Nötigste beinhalten.
c)1989 wurden jede Menge schicker Uniformen, inklusive Basecaps und neuer Tragegestelle eingemottet, die für den Kriegsfall bereitlagen. Der Ein-Strich-Kein-Strich der NVA hat besser gehalten als das Bundeswehrtuch, das durch Körperschweiß zerfressen wurde und die Parkas waren zwar modisch aber wo der Parka aufhörte, pfiff der kalte Winterwind um die Knie und Waden und diese Bekleidung war keine Konkurrenz für den Watte - Felddienstanzug Winter.
Ich möchte auch die gefleckten Kampfjacken loben - ungefüttert und gefüttert - sowie die eisenbeschlagenen Absätze der EK-Stiefel - das waren die echten Lederstiefel. Später wurden sie ersetzt durch irgendeinen Kunstledermist. Die Jacken und die (echten) Stiefel habe ich noch jahrelang zu Hause getragen.
Noch was zu den Kragenbinden. Die wurden von der Wehrmachtsuniform übernommen, da die NVA als deutsche Armee zu erkennen sein sollte. Im Gegensatz zur Bundeswehr, die sich an der US-Mode orientierte. Der ganze NVA-Uniformschnitt orientierte sich an preußisch-deutschen Uniformtypen. Die Kragenbinde hatte die Aufgabe, ein Rotscheuern der Haut durch den rauhen Uniformstoff zu verhindern. Natürlich hätten die Landser gerne schicke Uniformen gehabt, mit denen sie im Ausgang hätten renommieren können, statt der verhaßten "Pferdedecke" aber leider gab das sozialistische Wirtschaftssystem nicht mehr her, was auch der Faulheit und der Pfuscherei der Vertreter der Arbeiter - und Bauernklasse geschuldet war. Die ernteten einfach, was sie im Zivilleben gesäät hatten.
Wie kann der Russe gestoppt werden, wenn er mit seiner überlegenen Streitmacht angreift? Der konventionelle Feldherr wird der Ansicht sein, ihm müßten starke Panzerverbände und gut ausgerüstete Einheiten entgegentreten. Sein Denken bewegt sich in eingefahrenen Gleisen, er hat nichts dazugelernt. Was machten denn die russischen Soldaten, als sie 1945 deutschen Boden betraten und auf die ersten deutschen Frauen stießen? Sie warfen ihre Waffen fort, sprangen aus den Panzern und stürzten sich ins Abenteuer. Wenn die Wehrmacht ein bißchen Grips gehabt hätte und von der Nazi-Ideologie nicht ganz verblödet gewesen wäre, hätte sie die weggeworfenen Waffen schnell eingesammelt und die leeren Panzer weggefahren und der Krieg wäre gewonnen gewesen. Das kapieren die alten verknöcherten Kommisköppe einfach nicht, obwohl es für jeden auf der Hand liegt. Da ist Ursula schon viel weiter. Sie beabsichtigt, genau mit dieser Strategie die Russen zu schlagen. Die von ihr vorangetriebene Feminisierung der Bundeswehr verfolgt nichts anderes als die Strategie, mit einem Aufmarsch verführerischen Frauen die Russen aus dem Konzept zu bringen. Den russischen Armeen werden attraktive Frauenbataillone entgegengeschickt, die die Russen mit offenen Armen aufhalten. Wieder werden die Russen ihre Waffen wegwerfen und aus den Panzern hüpfen und während sie sich amüsieren werden nachrückende Beuteeinheiten die Waffen auf von Kramp-Karrenbauerin gelieferten Karren abtransportieren und die Panzer klauen. Wenn dann die Russen aus ihrer Ekstase erwachen, werden sie erschrocken feststellen, daß sie überlistet worden sind. Hängenden Kopfes werden sie nach Rußland abziehen und das Schlachtfeld den Truppen Ursulas überlassen. Ohne Blutvergießen und Menschopfer tragen Ursulas HeldInnen einen glänzenden Sieg davon, von dem Deutsche wie Russen noch lange singen und sagen werden. Ursula die Listige wird man sie nennen und ihr Ruhm wird sich verbreiten bis in die letzten Winkel der Erde. In die Geschichte wird sie eingehen als die pfiffigste Feldherrin unserer Zeit und ihr Ehrenname wird PFIFFURZ sein.
Vielleicht soll die Bundeswehr ja kaputt gespart werden. Mit einer europäischen Armee, so werden sie argumentieren, müssen wir viel weniger Militärausgaben zahlen da wir alles brüderlich teilen.
Was ich schon immer mal fraachen wollte:“ (Als einer, der dunnemals zwangsweise zum durch die Pampa Robben eingefangen wurde, nicht, wie unsere tollen Flintenweiber.Innen, die sich in einen vor Bevorzugung und Quotzentum starrenden Verein hinein pampern lassen DÜRFEN. –
Die Fraaache is foljende:
Haben unsere herfürglänzenden Flinten-Weiber.Innen eigentlich ein spezielles Schmink-Set in ihrer Ausrüstung, und gibt es da für „Kampf“-Einsätze, (so solche den Held.Innen fürwahr zugemutet werden), eine „spezifische Kriegs-Bemalung“ ? (Um den pööösen Feind evtl. noch mehr abzuschrecken)
Denn in unserem „friedenszeitlichen Alltag“ sindse doch auch fast alle bemalt (Mäik-App), in ihrem Dauer-Krieg gegen die pöösen Männer. –
Die „Argumentation“ dafür ist situationsbeding jeweils eine impertinente Spitze gegen die Männer bzw. das „Patriarchat“. –
Wird ihnen z. B. (nur andeutungsweise) Dauer-Aussendung v. Paarungsbereitschafts-Signalen unterstellt (da das Augenbereichs-Geschminke atavistische Paarungs-Signale stark betont), was Männer dauerprovozieren und stressen kann, heisst es so schön nonchalant: „Man schminke sich doch für sich selbst, und keineswegs für die blöden Männer“.
Wird ihnen z. B. (nur andeutungsweise) eitle, narzisstische Milliarden-Verschwendung für teure Kosmetika unterstellt, heisst es so schön nonchalant: „Es gebe doch einen patriarchalen Imperativ, immer attraktiv herumzulaufen, andernfalls man von den „Patriarachen“ überhaupt keine „Akzeptanz“ als Frau.In fände.
Liebe Ahnungslose !
Selbstverständlich hatte innerhalb von USA/NATO niemand vor, die Bundeswehr als einsatzfähige Armee zu konzipieren (s. hierzu auch den west(!)deutschen Marxisten Manfred Lauermann).
Die Bundeswehr hatte keine Offensivtaktik oder -ausbildung, insbes. die Luftlandetruppen wurden als (Pz)Abwehrtruppe aufgestellt. Die Lufwaffe hatte bspw. keinen Air superiorty-Jäger ... und bekam einen Orgasmus, als sie von der NVA MIG 29 übernehmen durfte.
Winterausrüstung ? Wofür ?
Die Überlebensdauer div. Bw-Einheiten im Großkampf wurde mit 24 Std. kalkuliert.
Ein Angriff sowjet. Panzerarmeen durch die Norddeutsche Tiefebene wiederum wäre nicht durch "gut ausgerüstete Soldaten", sondern durch taktische Atomwaffen gestoppt worden ... wie ein US-Militärhistoriker einst schrieb: Atomwaffen vom Typ "Good bye North West Germany".
Mann sollte sich allerdings Gedanken machen, daß unsere Bundeswehr (Fallschirmjäger) mittlerweile in Auslandseinsätzen (Mali, u.a.) eingesetzt wird, wie Frankreich sein REP einsetzt. Klingelt es ?
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