Wenn ein seriöses Blatt wie die "Süddeutsche" den virtuellen Raum vermisst, fällt kaum auf, was fehlt |
Wo aber verläuft die Grenze zwischen Beleidigungen und hate speech?
Das muss jeder individuell für sich selbst definieren: Was für den einen hate speech ist, ist für den anderen eine absolut notwendige Meinungsäusserung. Aus diesem Grund würde ich auch hate speech nicht verbieten. Wenn freie Rede nicht auch für politische oder religiöse Fanatiker gilt, ist sie keine freie Rede. Zudem verschwinden extremistische Ansichten ja nicht, nur weil sie in der Öffentlichkeit nicht mehr geäussert werden dürfen. Das wirksamste Mittel, sie zu bekämpfen, ist die offene Debatte.
Der britische Autor Kenan Malik bricht eine Lanze für die Meinungsfreiheit ohne Kostüm
2 Kommentare:
“Freiheit ohne Freiheit“ - das klingt so nach dem Präsidenten Joachim Gauck.
Passt zwar nicht direkt dazu, aber irgendwo muss es ja rein.
Ich weiß gar nicht ob Sie´s schon wussten, Nazis Haben Immobilien unter ihre Kontrolle gebracht.
Nicht eine oder zwei, sondern 136.
Ich meine, das muss man sich mal vorstellen. Das sind von den 19 Mio Gebäuden in Deutschland unglaubliche 0,0007%.
Da kann ich nur sagen: Wehret den Anfängen!
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