Fast genau zum Jahrgedächtnis der größten Niederlage der demokratischen Leitmedien legt die Süddeutsche Zeitung noch einmal nach. Donald Trump sei ein "Hohlkopf", heißt es da fast schon sanft, gemessen an den üblichen Bezeichnungen für den amerikanischen Präsidenten, der es seit seiner Wahl im November 2016 geschafft hat, noch vor Kim Jong Un, Wladimir Putin und dem Selbstbau-Kalifen Abu Bakr al-Baghdadi zum Hassobjekt Nummer eins der Schreibmaschinengewehrkommandos in Hamburg, München und Berlin zu werden.
Vorher, immerhin, war Trump schon als irre, vom Russland gekauft, wahnsinnig, psychopathisch und als krankhafter Egomane ohne Plan verleumdet worden. Ohne dass die ebenso sehnsüchtig wie ergebnislos herbeigeschriebene Amtsenthebung auch nur einen Zoll näherrückte. Obwohl eigentlich jedes Mittel recht war, selbst das der strafbaren Beleidigung: "Donald Trump prahlte mit sexuellen Übergriffen", schrieb der Spiegel auf dem Höhepunkt der Trump-Kriege. Der dazugehörige Link lautete "donald-trump-prahlte-mit-sexueller-gewalt-gegen-frauen".
Nun also "Hohlkopf", weil Trump im Zwiegespräch mit Kim Jong Un im selben Stil zurückgekeilt hatte, in dem Nordkoreas Diktator vorlegte. "Mein Atomknopf ist größer als seiner", witzelte der Präsident, der im Unterschied zu seinen Kritikern genau zu unterscheiden weiß zwischen angebrachtem Zynismus und ernstzunehmenden politischen Ankündigungen. Sein "eigenes Niveau" habe er diesmal "noch unterboten", schimpft Kurt Kister von der SZ darob und nennt den Präsidenten "eine ebenso beschämende wie gefährliche Inkarnation jenes Teils von Amerika, über den es in den USA selbst, aber auch im Rest der Welt, zu Recht scharfe Urteile und Vorurteile gibt".
So klingt es also, wenn die Knarre heißgeschossen und das Magazin leer ist und außer hilfloser Wut und Vergleichen mit Eis-am-Stil-Darstellern und nicht mehr viel übrig bleibt, was sich gegen einen Amtsinhaber vorbringen ließe, der entgegen allen Unkenrufen über seine "Zurechnungsfähigkeit" (FAZ) auf der Erfolgsspur fährt.
Denn dass Trump politisch nichts zustandebringe, das kann inzwischen selbst der der übelmeinendste Kritiker nicht mehr behaupten, ohne sich vollends zum Gespött zu machen. Trump hat seinen Einreisebann durchgesetzt, er hat eine Steuerreform verabschieden lassen, wie sie die deutschen Regierungsparteien aller Farben seit Jahrzehnten nicht einmal in Angriff zu nehmen gewagt haben. Trump ist aus dem Weltklimaabkommen ausgestiegen, er hat Amerikas Rohstoffbasis durch Genehmigungen für Ölbohrungen in der Arktis gestärkt - und Russland wie die arabischen Länder damit geschwächt - und er hat, wie im Wahlkampf versprochen, Leute zu Chefs von Regierungsbehörden gemacht, die als scharfe Kritiker deren bisheriger Arbeit gelten.
Für die seit Jahrzehnten wie in engen Kreisen um sich selbst rotierende politische Klasse in Deutschland eine fürchterliche Vorstellung. Hier, wo eine kleine Gruppe aus Parteikadern das Land als Beute unter sich aufgeteilt hat, wo Nachfolger nicht gewählt, sondern quasi feudalistisch von ihren Vorgängern bestimmt werden, mutet es als grausame Vorstellung an, jemand könnte von außen kommen und den festgebackenen Schmand von 70 Jahren nepotistischer Vier-Parteien-Regierung abmeißeln.
Deshalb vor allem erregt Trump den Zorn des politisch-medialen Komplexes. Stürzt der "Irre" (FR) nicht, könnte er erfolgreich sein und damit beweisen, dass es eine Alternative zum alternativlosen Treibenlassen gibt, dass auch die Globalisierung Räume zur Gestaltung hat und kein Staat Sklave der Verhältnisse sein muss, die ihn umgeben.
Nach einem Jahr im Amt, scheinen Trumps unorthodoxe Rezepte jedenfalls keineswegs so wirkungslos wie es seine deutschen Kritiker behauptet haben und - völlig unabhängig von der Realität - weiter behaupten. Die Börsen feiern, die Arbeitslosenrate ist seit seiner Wahl von 4,7 auf 4,1 Prozent gefallen und damit nun um 3,5 Prozent niedriger als in der EU, die sich stets als erfolgreiche Alternative zu den USA sah.
Trump hat mehr unsinnige, wirtschaftsfeindliche Regulierungen aufgehoben, als sich das je ein Präsident getraut hat zu tun – und er hat dies mit einem Tempo vollbracht, das verblüffend ist. Und es ist ihm - im Spiel über Bande mit Russland - gelungen, den Islamischen Staat, gegen den sein Vorgänger Barack Obama vor allem mit verbalen Warnungen vorging, binnen eines Jahres zu einem Gespenst ohne Land und Bevölkerung zu machen.
Ein "Hohlkopf" also, der nur pöbeln kann, auf diese Weise aber komischerweise sogar wieder einen Dialog mit Nordkorea in Gang setzte - noch etwas, was seinem Vorgänger in acht Jahren nicht gelang. Sechs Monate, nachdem deutsche Leitmedien fast schon sehnsüchtig nach einem Atomkrieg riefen, weil der der einzige ihnen noch denkbare Beweis für das Totalversagen des vom "Spiegel" zum Welterfresser ernannten "Irren" (FR) im Weißen Haus gewesen wäre, zeigt der "Irre von Pjöngjang " (Die Zeit) plötzlich, dass er keineswegs irre ist, sondern ganz rational handelt. Wenn auch vielleicht nur aus Angst, die Gerüchte könnten stimmen, dass ein Irrer in Washington regiert.
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Wo bleibt die Amtsenthebung?
Vorher, immerhin, war Trump schon als irre, vom Russland gekauft, wahnsinnig, psychopathisch und als krankhafter Egomane ohne Plan verleumdet worden. Ohne dass die ebenso sehnsüchtig wie ergebnislos herbeigeschriebene Amtsenthebung auch nur einen Zoll näherrückte. Obwohl eigentlich jedes Mittel recht war, selbst das der strafbaren Beleidigung: "Donald Trump prahlte mit sexuellen Übergriffen", schrieb der Spiegel auf dem Höhepunkt der Trump-Kriege. Der dazugehörige Link lautete "donald-trump-prahlte-mit-sexueller-gewalt-gegen-frauen".
Nun also "Hohlkopf", weil Trump im Zwiegespräch mit Kim Jong Un im selben Stil zurückgekeilt hatte, in dem Nordkoreas Diktator vorlegte. "Mein Atomknopf ist größer als seiner", witzelte der Präsident, der im Unterschied zu seinen Kritikern genau zu unterscheiden weiß zwischen angebrachtem Zynismus und ernstzunehmenden politischen Ankündigungen. Sein "eigenes Niveau" habe er diesmal "noch unterboten", schimpft Kurt Kister von der SZ darob und nennt den Präsidenten "eine ebenso beschämende wie gefährliche Inkarnation jenes Teils von Amerika, über den es in den USA selbst, aber auch im Rest der Welt, zu Recht scharfe Urteile und Vorurteile gibt".
Mit leerem Magazin
So klingt es also, wenn die Knarre heißgeschossen und das Magazin leer ist und außer hilfloser Wut und Vergleichen mit Eis-am-Stil-Darstellern und nicht mehr viel übrig bleibt, was sich gegen einen Amtsinhaber vorbringen ließe, der entgegen allen Unkenrufen über seine "Zurechnungsfähigkeit" (FAZ) auf der Erfolgsspur fährt.
Denn dass Trump politisch nichts zustandebringe, das kann inzwischen selbst der der übelmeinendste Kritiker nicht mehr behaupten, ohne sich vollends zum Gespött zu machen. Trump hat seinen Einreisebann durchgesetzt, er hat eine Steuerreform verabschieden lassen, wie sie die deutschen Regierungsparteien aller Farben seit Jahrzehnten nicht einmal in Angriff zu nehmen gewagt haben. Trump ist aus dem Weltklimaabkommen ausgestiegen, er hat Amerikas Rohstoffbasis durch Genehmigungen für Ölbohrungen in der Arktis gestärkt - und Russland wie die arabischen Länder damit geschwächt - und er hat, wie im Wahlkampf versprochen, Leute zu Chefs von Regierungsbehörden gemacht, die als scharfe Kritiker deren bisheriger Arbeit gelten.
Nepotismus fühlt sich bedroht
Für die seit Jahrzehnten wie in engen Kreisen um sich selbst rotierende politische Klasse in Deutschland eine fürchterliche Vorstellung. Hier, wo eine kleine Gruppe aus Parteikadern das Land als Beute unter sich aufgeteilt hat, wo Nachfolger nicht gewählt, sondern quasi feudalistisch von ihren Vorgängern bestimmt werden, mutet es als grausame Vorstellung an, jemand könnte von außen kommen und den festgebackenen Schmand von 70 Jahren nepotistischer Vier-Parteien-Regierung abmeißeln.
Deshalb vor allem erregt Trump den Zorn des politisch-medialen Komplexes. Stürzt der "Irre" (FR) nicht, könnte er erfolgreich sein und damit beweisen, dass es eine Alternative zum alternativlosen Treibenlassen gibt, dass auch die Globalisierung Räume zur Gestaltung hat und kein Staat Sklave der Verhältnisse sein muss, die ihn umgeben.
Die Börsen feiern
Nach einem Jahr im Amt, scheinen Trumps unorthodoxe Rezepte jedenfalls keineswegs so wirkungslos wie es seine deutschen Kritiker behauptet haben und - völlig unabhängig von der Realität - weiter behaupten. Die Börsen feiern, die Arbeitslosenrate ist seit seiner Wahl von 4,7 auf 4,1 Prozent gefallen und damit nun um 3,5 Prozent niedriger als in der EU, die sich stets als erfolgreiche Alternative zu den USA sah.
Trump hat mehr unsinnige, wirtschaftsfeindliche Regulierungen aufgehoben, als sich das je ein Präsident getraut hat zu tun – und er hat dies mit einem Tempo vollbracht, das verblüffend ist. Und es ist ihm - im Spiel über Bande mit Russland - gelungen, den Islamischen Staat, gegen den sein Vorgänger Barack Obama vor allem mit verbalen Warnungen vorging, binnen eines Jahres zu einem Gespenst ohne Land und Bevölkerung zu machen.
Ein "Hohlkopf" also, der nur pöbeln kann, auf diese Weise aber komischerweise sogar wieder einen Dialog mit Nordkorea in Gang setzte - noch etwas, was seinem Vorgänger in acht Jahren nicht gelang. Sechs Monate, nachdem deutsche Leitmedien fast schon sehnsüchtig nach einem Atomkrieg riefen, weil der der einzige ihnen noch denkbare Beweis für das Totalversagen des vom "Spiegel" zum Welterfresser ernannten "Irren" (FR) im Weißen Haus gewesen wäre, zeigt der "Irre von Pjöngjang " (Die Zeit) plötzlich, dass er keineswegs irre ist, sondern ganz rational handelt. Wenn auch vielleicht nur aus Angst, die Gerüchte könnten stimmen, dass ein Irrer in Washington regiert.
Aktuell: Aus Protest gegen Trumps Verleumdung: "Spiegel" plant Umzug der Redaktion ins wunderschöne Haiti
PPQ-Archiv: Mehr Hass war nie: Deutschlands Medien im Kampf gegen Trump
Angela Merkel im Kampf gegen Trump
6 Kommentare:
Da die Lügenpresse fast immer lügt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass er nicht wahnsinnig ist. Seine familiäre Situation (junge Frau, Kinder, Familienclan) spricht gegen psychische Störungen.
Daß es kein Amtsenthebungsverfahren bisher gab, liegt daran, daß die deutschen Medien und Politiker dabei kein Mitspracherecht haben. Ist das nicht überraschend?
Ansonsten liegt es im sehgestörten Auge des Betrachters, die bisherige Amtszeit Trumps als Erfolg zu sehen. Außenpolitisch dürfte er alle seine Wähler enttäuscht haben. vor allem die, die hofften, "die Jungs" würden endlich heimgeholt.
Heute Trump! Morgen Trump! Und Übermorgen wieder.
Das Piefketratschtantentum hätte ja auch nichts oberlehrerhaft besserwisserisch empört zu bequatschen, wenn der gute Klartext-Donald ihm nicht ständig adäquate Geifer-Themen liefern würde.
Über unsere Wachkoma-Merkel ist ja schließlich außer ihren abgenagten Rautenfingernägeln vorm dicken Wanst nichts Bewegendes zu berichten. Diese Gestalt ist emotional nämlich ersprießlich wie ein Wetterbericht aus einer Fischmrakthallenkühlbox.
Die Amis haben den Politikwechsel wenigstens versucht, der Doidschmichel jedoch schafft in seiner isolierten Inzuchtdegeneration nicht mal mehr das.
Iranische Henker in unseren Kliniken ist in Tolleranz-Schland kein Problem, aber wehe, ein besorgter Bürger kritisiert die unkontrollierte illegale Einwanderung hunderttausender islamischer Scheinflüchtel, dann geht die gutmenschliche Ketzerjagd hier aber tollwütig los!
Meinungsfreiheit ist im neuen multikulturellen Deutschland nämlich das, was die Milliarden kassierende Integrationsmafia uns noch zugesteht, um ihre Profite zu sichern.
Trump ist Präsident eines Staates, dass sich nun auch "Drecksloch" nennen darf. Denn wenn Afrika eines ist, wie Trump es behauptet, dann ist die USA natürlich auch eins.
Ansonsten: Trump ist ein guter Verkäufer. Er verkaufte Kampfflugzeuge an Norwegen, für 10 Mrd. Dollar. Das Problem ist, es gibt diese Flugzeuge nur in der Phantasiewelt eines Videospiels.
Den Pressemeldungen zufolge bot Südkorea Nordkorea Gespräche an. Helau.
Wer hat's erfunden?
Das ist wie mit den Palästinenser erschießenden Israelis.
Die Jungs und Mädels vom BgA Freiburg - die Ketzerbriefe waren hier ja schon einmal Thema - sehen Trump als eine Art neuen Julian Apostata, zwar mein Lieblingskaiser, auch von Stanislaw Lem günstig erwähnt - aber der ist auch nicht der Chef vons Janze. Wenn nicht, was leider anzunehmen ist, alles ein einziger inszenierter Affenzirkus ist, so muß er doch versuchen, aus Kacke Bonbon zu machen, und dem Heiligen Kompromisius Opfer zu bringen.
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