Bei jedem anderen Politiker wäre klar gewesen, dass er es nicht ernstmeint mit seinem Vorschlag. Die "Vereinigten Staaten von Europa", zu gründen binnen von nur sieben Jahren und so angelegt, dass jeder EU-Partnerstaat, der sich auf die ursprünglichen europäischen Verträge beruft, stante pede vor die Tür gesetzt wird, wenn er nicht mitmacht - auf so eine absurde Idee konnte nur der ums politische Überleben kämpfende ehemalige Bundeskanzlerkandidat der SPD kommen.
Martin Schulz aber, der sich von jeher als "Europas Kopf" (Schulz) sieht, ist abzunehmen, dass er aus purer Verzweiflung meint, von vorn führen zu müssen, damit ihn niemand überholt. Während die EU kaum noch in der Lage scheint, sich überhaupt auf irgendetwas zu einigen, geschweige denn, einzugestehen, dass sie sich nicht einigen kann, fabuliert der 63-Jährige SPD-Verweser von einer „gemeinsamen Verfassung“ und einem Rückbau der EU auf die Staaten, die bereit sind, Freiheitsrechte von den nationalen Parlamenten auf eine neue überstaatliche Ebene verlagern.
Ein Testballon, der genauso geplatzt ist wie Schulzens Blütenträume von der Kanzlerschaft. Bei einer PPQ-Umfrage zu den VSE - schon die Abkürzung klingt nach Abgastest und Muffenlagerfabrik - fiel Schulz` Ein-Staaten-Lösung rundheraus durch. 77 Prozent sprachen sich bei Schulz` Leibblatt "Bild" gegen die Verstaatlichung der EU und die damit verbundene Abschaffung der Fußballnationalmannschaften ab. Und auch bei Medien aus der Fankurve des ehemaligen "Messias" (Spiegel) erreicht der Würselener Weltpolitiker keine Mehrheit.
Sigmar Gabriel, der Martin Schulz Anfang des Jahres auf dem inzwischen üblichen Weg der Thronfolge zu seinem Nachfolger ernannt hatte, ist nun bemüht, den Vorschlag des früheren "Freundes" (Gabriel)wieder von der Bürste zu kratzen und in die Tube zurückzupressen. Gabriel, der gern Außenminister bleiben möchte, träumt davon, Deutschland von Amerika zu lösen und Weltpolitik auf eigene Rechnung zu machen, behauptet mittlerweile öffentlich und ohne Angst davor, beim Lügen erwischt zu werden, dass Schulz eigentlich gar keine VSE vorgeschlagen und auch nie 2025 gesagt habe. Nur gemeint sei das gewesen, weil "Europa mit einer Stimme sprechen" (Gabriel) müsse.
Politik im Stadium der finalen Verwirrung: Sie wissen nicht mal mehr, was sie sagen
Martin Schulz aber, der sich von jeher als "Europas Kopf" (Schulz) sieht, ist abzunehmen, dass er aus purer Verzweiflung meint, von vorn führen zu müssen, damit ihn niemand überholt. Während die EU kaum noch in der Lage scheint, sich überhaupt auf irgendetwas zu einigen, geschweige denn, einzugestehen, dass sie sich nicht einigen kann, fabuliert der 63-Jährige SPD-Verweser von einer „gemeinsamen Verfassung“ und einem Rückbau der EU auf die Staaten, die bereit sind, Freiheitsrechte von den nationalen Parlamenten auf eine neue überstaatliche Ebene verlagern.
Ein Testballon, der genauso geplatzt ist wie Schulzens Blütenträume von der Kanzlerschaft. Bei einer PPQ-Umfrage zu den VSE - schon die Abkürzung klingt nach Abgastest und Muffenlagerfabrik - fiel Schulz` Ein-Staaten-Lösung rundheraus durch. 77 Prozent sprachen sich bei Schulz` Leibblatt "Bild" gegen die Verstaatlichung der EU und die damit verbundene Abschaffung der Fußballnationalmannschaften ab. Und auch bei Medien aus der Fankurve des ehemaligen "Messias" (Spiegel) erreicht der Würselener Weltpolitiker keine Mehrheit.
Sigmar Gabriel, der Martin Schulz Anfang des Jahres auf dem inzwischen üblichen Weg der Thronfolge zu seinem Nachfolger ernannt hatte, ist nun bemüht, den Vorschlag des früheren "Freundes" (Gabriel)wieder von der Bürste zu kratzen und in die Tube zurückzupressen. Gabriel, der gern Außenminister bleiben möchte, träumt davon, Deutschland von Amerika zu lösen und Weltpolitik auf eigene Rechnung zu machen, behauptet mittlerweile öffentlich und ohne Angst davor, beim Lügen erwischt zu werden, dass Schulz eigentlich gar keine VSE vorgeschlagen und auch nie 2025 gesagt habe. Nur gemeint sei das gewesen, weil "Europa mit einer Stimme sprechen" (Gabriel) müsse.
Politik im Stadium der finalen Verwirrung: Sie wissen nicht mal mehr, was sie sagen
3 Kommentare:
http://www.gems-bruchwiese.de/kontakt/ansprechpartner
Minderleister mit Migrationshintergrund verhindern den Schulunterricht und verprügeln Schüler und Lehrer .
Hier hilft nur noch die Initiative : "Gewalt heilt den Minderleister" - siehe krautchan.net
Näheres bei Carlos Castañeda. M.E. interessantes Gedankengut. Nebenbedeutung: Klapsmühle.
Sepp ist der fleischgewordene Beweis dafür, daß Lehrer eine Diagnose, weniger ein Beruf ist. Was, beim arschgefickten Baphomet, ist bei krautchan.net zu finden?
http://www.gems-bruchwiese.de/die-schule/profil
"Heterogenität als Chance: Zur Zeit besuchen Kinder aus 42 Nationen unsere Schule. Die ERS / GemS ist SCHULE OHNE RASSISMUS - MIT COURAGE." *lol*
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