Es ist kaum zu überlesen, wie sehr es Karl Doemens schmerzt, das schreiben zu müssen, ein Jahr nach dem gescheiterten Versuch, Donald Trump aus dem Amt herauszuhalten, und ein Jahr, nachdem es nicht gelungen ist, ihn wenigstens schnell wieder hinaus zu schreiben! Und nun feiert der verhasste „Irre“ wie ihn Doemens' Frankfurter Rundschau genannt hat, auch noch einen innenpolitischen Erfolg: Eine Steuerreform, die größte zudem seit 1986. Ungeheuerlich, findet Aushilfsfinanzminister Peter Altmaier, der prüfen will, ob die Steuerreform von US-Präsident Trump Steuerdumping ist.
„Bizarr und ungerecht“ nennt sie Karl Doemens, natürlich, denn hier zogen „Lobbyisten im Hintergrund die Fäden, eine öffentliche Anhörung gab es nicht und kaum ein Senator hat das 479-seitige Gesetzeswerk gelesen“ (FR). Also alles wie in Deutschland, nur dass es hier derzeit gar keine Regierung gibt und die letzte Steuerreform vor 17 Jahren stattfand.
Aber immer noch besser als „Trumps Steuer-Bescherung“, so argumentiert der FR-Autor im Chor mit nahezu sämtlichen anderen Leitmedien. Das Publikum nur nicht mit Fakten verwirren! Also besser nicht erwähnen, was Trumps Steuerpläne für Familien auch in Unter- und Mittelschicht bedeuten.
Dass die künftig 100, 1000 oder 3000 Dollar weniger Steuern zahlen? Das irritiert eine Leserschaft, die ihre Lohnsteuerabgaben an den deutschen Vater Staat allein in den letzten fünf Jahren von 139 Milliarden Euro auf 185 Milliarden Euro hochgefahren hat. Trumps Steuerreform ist aus deutschen Redaktionsstuben gesehen also eigentlich keine. Dient nur den Reichen! „Kern des Paragrafenwerks ist eine Senkung der Körperschaftsteuer für Unternehmen von 35 auf 20 Prozent“, heißt es zum Beispiel anklagend in der Frankfurter Rundschau, die davon abgesehen auch konsequent komplett darauf verzichtet, irgendeinen anderen Fakt aus den bewussten 479 Seiten zu erwähnen.
Klar wird allein: Hauptprofiteure von Trumps verachtenswertem Tax-Plan werden neben "großen Firmen" die "Spitzenverdiener" und selbstverständlich "Trump selbst" (FR) sein, denn sie werden "radikal entlastet" (Bild).
Nur ein Umzug nach Deutschland, ein Steuerparadies ganz eigener Art, brächte für die "großen Firmen" noch mehr. Hierzulande liegt - Peter Altmaier wird das in seiner Prüfung sicher auch bald herausfinden - die Körperschaftssteuer nämlich bei nur 15 Prozent*.
*+Solidaritätszuschlag
„Bizarr und ungerecht“ nennt sie Karl Doemens, natürlich, denn hier zogen „Lobbyisten im Hintergrund die Fäden, eine öffentliche Anhörung gab es nicht und kaum ein Senator hat das 479-seitige Gesetzeswerk gelesen“ (FR). Also alles wie in Deutschland, nur dass es hier derzeit gar keine Regierung gibt und die letzte Steuerreform vor 17 Jahren stattfand.
Aber immer noch besser als „Trumps Steuer-Bescherung“, so argumentiert der FR-Autor im Chor mit nahezu sämtlichen anderen Leitmedien. Das Publikum nur nicht mit Fakten verwirren! Also besser nicht erwähnen, was Trumps Steuerpläne für Familien auch in Unter- und Mittelschicht bedeuten.
Dass die künftig 100, 1000 oder 3000 Dollar weniger Steuern zahlen? Das irritiert eine Leserschaft, die ihre Lohnsteuerabgaben an den deutschen Vater Staat allein in den letzten fünf Jahren von 139 Milliarden Euro auf 185 Milliarden Euro hochgefahren hat. Trumps Steuerreform ist aus deutschen Redaktionsstuben gesehen also eigentlich keine. Dient nur den Reichen! „Kern des Paragrafenwerks ist eine Senkung der Körperschaftsteuer für Unternehmen von 35 auf 20 Prozent“, heißt es zum Beispiel anklagend in der Frankfurter Rundschau, die davon abgesehen auch konsequent komplett darauf verzichtet, irgendeinen anderen Fakt aus den bewussten 479 Seiten zu erwähnen.
Klar wird allein: Hauptprofiteure von Trumps verachtenswertem Tax-Plan werden neben "großen Firmen" die "Spitzenverdiener" und selbstverständlich "Trump selbst" (FR) sein, denn sie werden "radikal entlastet" (Bild).
Nur ein Umzug nach Deutschland, ein Steuerparadies ganz eigener Art, brächte für die "großen Firmen" noch mehr. Hierzulande liegt - Peter Altmaier wird das in seiner Prüfung sicher auch bald herausfinden - die Körperschaftssteuer nämlich bei nur 15 Prozent*.
*+Solidaritätszuschlag
4 Kommentare:
Soll ich es sagen? Na gut: Lügenpresse, Regierungsmedien, Sorosmedien.
nein, einfach unfähigkeit, unwissen und unwillen, es sich anzueignen
Angesichts des unübersehbaren Befunds, dass sich dieses Land seit Jahren in einen immer massiver werdenden „Antifa-Krampf“ in immer stärkeren spastischen Zuckungen und konvulsiven Verrenkungen wälzt und windet, ist so ein Geschreibsel gar kein Wunder. – Denn in seinen epileptischen-Dauer-Zuckungen kann es gar nicht anders, als kein gutes Haar an allem zu lassen, das nicht mit seinem Linksgrünfemimuku-Weihrauch heiliggesprochen oder zumindest halbwegs exorziert und dekontaminiert wurde. -
... unwissen und unwillen, es sich anzueignen ...
Da sind anderer mehr, oh Blogwart. Und ich staune über mich, daß ich gewisses Zeugs früher allen ernstes geglaubt habe.
Mehr als acht Leute pro m² in die Du weißt schon stopfen, und dann durch's Guckloch höhnisch den Anblick ihres Todeskampfes genießen - da sehe ich schwarz.
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