Wer abergläubig ist, reibt dem Wallstreet-Bullen die Nase. Andere setzen einfach auf das „52-Wochen-Sparen“. |
Es war ein Schock, als der Welt-Wohlstandsindex offenbarte, dass die Deutschen die armen Würstchen der EU sind. Von allen Partnerländern der Kern-EU des alten Westens liegt nur Portugal hinter Deutschland. Überall sonst besitzen die Bürger mehr als doppelt so viel Vermögen wie hierzulande.
Ja, den Deutschen fällt das Sparen schwer. Trotz Mietpreisbremse und Umverteilung reicht es bei vielen nicht zu einem Ausbruch aus der Armut, obwohl die Wirtschaft brummt, die Konjunktur läuft und der Finanzminister sich über rekordhohe Steuereinnahmen freut.
Dabei hilft ein ganz einfacher Trick Verbrauchern dabei, eigenes Vermögen anzuhäufen. Wer der Methode nur zehn Jahre lang folgt, ist danach Millionär, wer es schafft, sein gesamtes Berufsleben durchzuhalten, besitzt am ende sogar mehr als sechs Millionen Euro - Zinsen und Zinseszinsen nicht eingerechnet!
Und so leicht ist es, Geld nach der #52weeksmoneychallenge-Methode zurückzulegen, wie das „52-Wochen-Sparen“ genannt wird. Jede Woche legt man einen Betrag zurück, der der jeweiligen Kalenderwoche entspricht - beginnend mit hundert Euro in der ersten Kalenderwoche. In der zweiten Kalenderwoche werden so zweihundert Euro fällig, in der dritten Kalenderwoche dreihundert Euro, bis man in der letzten, also 52. Woche, 5.200 Euro zurücklegt.
Innerhalb nur eines Jahres hat man so schon weit vor Weihnachten satte 137.800 Euro gespart, gesetzt den Fall, man knapst die Monatsrate immer am Anfang des Monats ab. Ein schöner Betrag, um ihn für die nächste ausgedehnten Weltreise oder ein neues Auto auszugeben oder mit dem Ziel weiter auf dem Konto zu behalten, am Lebensende auf die angepeilten sechs Millionen zu kommen, die dann für betreutes Wohnen oder die Unterstützung der in Praktika und schnell wechselnden Kurzzeit-Jobs gefangenen Enkel auszugeben.
Allerdings wird das Sparen gegen Ende des Jahres deutlich schwieriger, wenn man pro Woche Beträge zwischen 4000 und 5200 Euro zur Seite legen soll. „52 Wochen zu schaffen, war am Schluss schon echt schwierig... “, berichten Teilnehmer der „Spar-Challenge“ beim Fotoportal Instagram. Eine andere Nutzerin ist trotzdem überzeugt von der Methode: „Es funktioniert richtig gut, wenn man sich dran hält.“
Armut in Deutschland: Von der Schere, die immer größer wird
Ja, den Deutschen fällt das Sparen schwer. Trotz Mietpreisbremse und Umverteilung reicht es bei vielen nicht zu einem Ausbruch aus der Armut, obwohl die Wirtschaft brummt, die Konjunktur läuft und der Finanzminister sich über rekordhohe Steuereinnahmen freut.
Dabei hilft ein ganz einfacher Trick Verbrauchern dabei, eigenes Vermögen anzuhäufen. Wer der Methode nur zehn Jahre lang folgt, ist danach Millionär, wer es schafft, sein gesamtes Berufsleben durchzuhalten, besitzt am ende sogar mehr als sechs Millionen Euro - Zinsen und Zinseszinsen nicht eingerechnet!
Und so leicht ist es, Geld nach der #52weeksmoneychallenge-Methode zurückzulegen, wie das „52-Wochen-Sparen“ genannt wird. Jede Woche legt man einen Betrag zurück, der der jeweiligen Kalenderwoche entspricht - beginnend mit hundert Euro in der ersten Kalenderwoche. In der zweiten Kalenderwoche werden so zweihundert Euro fällig, in der dritten Kalenderwoche dreihundert Euro, bis man in der letzten, also 52. Woche, 5.200 Euro zurücklegt.
Innerhalb nur eines Jahres hat man so schon weit vor Weihnachten satte 137.800 Euro gespart, gesetzt den Fall, man knapst die Monatsrate immer am Anfang des Monats ab. Ein schöner Betrag, um ihn für die nächste ausgedehnten Weltreise oder ein neues Auto auszugeben oder mit dem Ziel weiter auf dem Konto zu behalten, am Lebensende auf die angepeilten sechs Millionen zu kommen, die dann für betreutes Wohnen oder die Unterstützung der in Praktika und schnell wechselnden Kurzzeit-Jobs gefangenen Enkel auszugeben.
Allerdings wird das Sparen gegen Ende des Jahres deutlich schwieriger, wenn man pro Woche Beträge zwischen 4000 und 5200 Euro zur Seite legen soll. „52 Wochen zu schaffen, war am Schluss schon echt schwierig... “, berichten Teilnehmer der „Spar-Challenge“ beim Fotoportal Instagram. Eine andere Nutzerin ist trotzdem überzeugt von der Methode: „Es funktioniert richtig gut, wenn man sich dran hält.“
Armut in Deutschland: Von der Schere, die immer größer wird
1 Kommentar:
Den, der diese Verhohnepiepelung verzapft hat, würde ich gerne einer Appellation unterziehen - id est, lebend aus der Decke schlagen.
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