Barbie, das war bisher immer ein Symbol für die Unterdrückung der Frau, für Sexismus, Rollenklischess und die Pflege gefährlicher Schönheitsideale. Barbie verdarb ganze Generationen von Mädchen, die nach ausgiebigem Spielen mit dem Plastikteil meinten, später auch mal schlank, groß und schön sein zu müssen. Die Auswirkungen des "geschlechtsspezifischen Spielzeugs", wie es führende Genderforscher nannten, führten zuletzt zu zahlreichen Missbrauchsvorwürfen. Denn Barbie fungierte nicht nur für Mädchen als Leitbild zu ständiger Sexualbereitschaft, sondern signalisierte mit knappen Röcken und vollem Busen auch Männern im wahren Leben ständige Verfügbarkeit.
Die Herstellerfirma Mattel hielt trotz der Überfälligkeit von Änderungen lange an der Ur-Barbie aus dem Jahr 1959 fest. Bis jetzt, wo endlich auch beim US-Unternehmen die Zukunft einzieht: Mit einer Barbie-Puppe, die die islamistische Kopfverhüllung Hijab trägt, startet Mattel neu durch und beginnt, die bisher vernachlässigten Kinderzimmer der Familien von 1,5 Milliarden Moslems weltweit zu erobern.
Ein Meilenstein nicht nur für den Spielzeugkonzern, sondern auch für die gesamte Gesellschaft. Mussten Kinder von Islamisten ihre Puppen bisher selbst mühevoll von Hand verhüllen, ehe sie Zwangsheirat, Opferfest oder Morgengebet spielen konnten, liefert Mattel mit dem muslimischen Modell eine Alternative von der Stange. "Die Spielzeugpuppe trug lange fast ausschließlich: Minirock, Bikini, Hotpants oder Feenkleid", lobt die "Zeit", "jetzt emanzipiert #Barbie sich vom angestaubten Klischee."
Vorerst ist Hijab-Barbie noch züchtig in ein Fechterkostüm gekleidet - die Puppe wurde nach dem Vorbild der amerikanischen Fechterin Ibtihaj Muhammad gestaltet, die von ihren Eltern einst beim Fechten angemeldet wurde, weil diese Sportart nach ihren Vorstellungen in der angemessenen Bekleidung einer muslimischen Frau" betrieben werden kann. Mit dieser Einstellung und diesem Kopftuch holte Muhammad Olympia-Bronze und wurde zum Role Model, das heute Mode vertreibt, die dem Propheten gefällt: Gottesfürchtige Kleider und Tribal Cradigans, goldig bestickte Jackets und knöchellange Westen.
Bringt Muhammads Modefirma "Louella" "neue, vibrierende Mode" (Louella) für gottesfürchtige Frauen, so öffnet die Hijab-Barbie die Tür zu den Kinderzimmern. Barbie beweist: Toleranz ist möglich, die Befreiung der Frau vom Klischeebild des leicht bekleideten, leicht verfügbaren Mädchens hat gerade begonnen. Die deutschen Medien jedenfalls sind begeistert, alle jahrelang gegen Barbie vorgebrachte Kritik ist mit einem Male verstummt.
Ibtihaj Muhammad freut sich über die erste Kopftuch-Barbie. "Ich bin so stolz, dass kleine Mädchen nun überall mit einer Barbie spielen können, die sich entschlossen hat, einen Hidschab zu tragen", schrieb die Athletin auf Twitter.
Die Herstellerfirma Mattel hielt trotz der Überfälligkeit von Änderungen lange an der Ur-Barbie aus dem Jahr 1959 fest. Bis jetzt, wo endlich auch beim US-Unternehmen die Zukunft einzieht: Mit einer Barbie-Puppe, die die islamistische Kopfverhüllung Hijab trägt, startet Mattel neu durch und beginnt, die bisher vernachlässigten Kinderzimmer der Familien von 1,5 Milliarden Moslems weltweit zu erobern.
Ein Meilenstein nicht nur für den Spielzeugkonzern, sondern auch für die gesamte Gesellschaft. Mussten Kinder von Islamisten ihre Puppen bisher selbst mühevoll von Hand verhüllen, ehe sie Zwangsheirat, Opferfest oder Morgengebet spielen konnten, liefert Mattel mit dem muslimischen Modell eine Alternative von der Stange. "Die Spielzeugpuppe trug lange fast ausschließlich: Minirock, Bikini, Hotpants oder Feenkleid", lobt die "Zeit", "jetzt emanzipiert #Barbie sich vom angestaubten Klischee."
Vorerst ist Hijab-Barbie noch züchtig in ein Fechterkostüm gekleidet - die Puppe wurde nach dem Vorbild der amerikanischen Fechterin Ibtihaj Muhammad gestaltet, die von ihren Eltern einst beim Fechten angemeldet wurde, weil diese Sportart nach ihren Vorstellungen in der angemessenen Bekleidung einer muslimischen Frau" betrieben werden kann. Mit dieser Einstellung und diesem Kopftuch holte Muhammad Olympia-Bronze und wurde zum Role Model, das heute Mode vertreibt, die dem Propheten gefällt: Gottesfürchtige Kleider und Tribal Cradigans, goldig bestickte Jackets und knöchellange Westen.
Bringt Muhammads Modefirma "Louella" "neue, vibrierende Mode" (Louella) für gottesfürchtige Frauen, so öffnet die Hijab-Barbie die Tür zu den Kinderzimmern. Barbie beweist: Toleranz ist möglich, die Befreiung der Frau vom Klischeebild des leicht bekleideten, leicht verfügbaren Mädchens hat gerade begonnen. Die deutschen Medien jedenfalls sind begeistert, alle jahrelang gegen Barbie vorgebrachte Kritik ist mit einem Male verstummt.
Ibtihaj Muhammad freut sich über die erste Kopftuch-Barbie. "Ich bin so stolz, dass kleine Mädchen nun überall mit einer Barbie spielen können, die sich entschlossen hat, einen Hidschab zu tragen", schrieb die Athletin auf Twitter.
4 Kommentare:
>> führende Genderforscher
Was ist das, wen ich in aller Bescheidenheit zwecks Stillung meines Wissensdurstes fragen darf?
"...führende Genderforscher..." - Grob, jedoch nicht falsch gesagt Schlangenölverkäufer, Scharlatane ...
(Bolschewikiblödia zu Scharlatan:
Als Herkunft des Begriffs – häufige Synonyme sind Aufschneider, Schwindler, Hochstapler – wird eine Verschmelzung des Ortsnamens Cerreto und dem italienischen ciarlare (‚schwätzen‘) bzw. ciarla (‚Geschwätz‘) vermutet.[3] Die Cerretani, Einwohner des italienischen Städtchens Cerreto di Spoleto, standen im Mittelalter in dem schlechten Ruf, als Stadtstreicher durch die Gegend zu ziehen und arglosen Menschen mit Gaukeleien und Betrügereien das Geld aus der Tasche zu ziehen...)
Also so etwas wie Eli Iltis, Shime Wiesenqual, Jurek Becker, Theo Wiesengrund ...
Ich weiß nicht, ich bin in meinem Leben gewiss schon hunderten leicht bekleideten Mädchen und Frauen "mit knappen Röcken und vollem Busen" begegnet. Leider erkannte ich darin nicht ihre "leichte Verfügbarkeit".
Na ja, war vielleicht mein Fehler.
"führende genderforscher" sind das, was früher "amerikanische wissenschaftler" waren. einfach mal googeln
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