Pfiffige Idee: In Hamm werden Wassertanks gegen den IS eingesetzt. |
ISIS ist geschlagen und die Terrormilizionäre scheinen für den Moment geschwächt. Schon seit mehr als einem Monat ist es den Terroristen nicht mehr gelungen, ihren Terror nach Europa zu tragen. Damit das auch in der stillen Jahreszeit so bleibt, rüsten deutsche Städte auf: Betonbarrieren sichern die beliebten Weihnachtsmärkte, bewaffnete Polizei sorgt für mehr Sicherheit und Spezialkräfte nehmen Gefährder schon fest, wenn die gerade erst begonnen haben, wenn die gerade erst begonnen haben, nach Amazon-Empfehlungen Material zum Bombenbau einzukaufen. Auch die Stadt Hamm in Westfalen zeigt dem internationalen Terror jetzt, dass er im Ruhrgebiet keine Chance hat: Hamm sichert seinen traditionellen Weihnachtsmarkt allerdings nicht mit hässlichen Betonklötzen. Sondern einfallsreich und pfiffig mit preisgünstigen Wassercontainern.
Die nach Füllung "tonnenschweren" (WDR) Behälter werden zusammengebunden und zur Freude der Weihnachtsmarkt-Besucher als Block auf allen Wege zum Weihnachtsmarkt so aufgestellt, dass für Fahrzeuge kein Durchkommen mehr ist. Im Gegensatz zu Betonabsperrungen, wie sie deutschlandweit eingesetzt werden, sind die Tanks leicht zu tranportieren, dazu aber trotzdem frostsicher und stichfest. Deutsche Ingenieurkunst schafft so eine kostengünstige Lösung für ein Problem, das seit dem von Anis Amri verübten Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Berlin virulent ist.
Typisch deutsch auch: Die Container sind wiederverwendbar, so dass die Investitionskosten von 180 Euro pro Tank nach nur zehn Jahren auf eine zweistellige Summe zusammenschrumpeln. Das ist nach Überzeugung der Stadtväter von Hamm sogar noch günstiger als eine Variante, bei der Lastwagen als Sperren eingesetzt werden. Noch ist nicht klar, wie viele der hochmodernen Container-Sperren aufgestellt werden, um den IS und andere Radikalinskis draußen zu halten. Damit die Weihnachtsstimmung der Besucherinnen und Besucher nicht gestört wird, erhalten die Sperren aber auf jeden Fall festliche Dekorationen. So wird etwa ein fröhliches Santa-Claus-Gesicht auf die Wassersperren gemalt, andere erhalten einen winterlichen Anstrich oder werden mit Tanne geschmückt.
Die nach Füllung "tonnenschweren" (WDR) Behälter werden zusammengebunden und zur Freude der Weihnachtsmarkt-Besucher als Block auf allen Wege zum Weihnachtsmarkt so aufgestellt, dass für Fahrzeuge kein Durchkommen mehr ist. Im Gegensatz zu Betonabsperrungen, wie sie deutschlandweit eingesetzt werden, sind die Tanks leicht zu tranportieren, dazu aber trotzdem frostsicher und stichfest. Deutsche Ingenieurkunst schafft so eine kostengünstige Lösung für ein Problem, das seit dem von Anis Amri verübten Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Berlin virulent ist.
Typisch deutsch auch: Die Container sind wiederverwendbar, so dass die Investitionskosten von 180 Euro pro Tank nach nur zehn Jahren auf eine zweistellige Summe zusammenschrumpeln. Das ist nach Überzeugung der Stadtväter von Hamm sogar noch günstiger als eine Variante, bei der Lastwagen als Sperren eingesetzt werden. Noch ist nicht klar, wie viele der hochmodernen Container-Sperren aufgestellt werden, um den IS und andere Radikalinskis draußen zu halten. Damit die Weihnachtsstimmung der Besucherinnen und Besucher nicht gestört wird, erhalten die Sperren aber auf jeden Fall festliche Dekorationen. So wird etwa ein fröhliches Santa-Claus-Gesicht auf die Wassersperren gemalt, andere erhalten einen winterlichen Anstrich oder werden mit Tanne geschmückt.
5 Kommentare:
Verlegen die dann auch Gleise für die Kesselwagen. Mit denen das Wasser herangeschleppt wird?
Nicht jede Stadt hat straßenbahn. Shcon gar keine Kesselwagen in kommunaler Verantwortung des ÖPNV.
Ein leichtes Anstupsen durch einen LKW wird die Hülle des Tanks schon überleben. So ein Tank ist fast schon ein Panzer...
Das ist doch praktisch! Noch viel wirkungsvoller wird das ganze allerdings, wenn man nach dem Aufstellen in jedem Behälter ein paar bekannte IS-Sympathisanten ertränkt.
http://www.krautchan.net/
Im Nachhinein ärgerlich wird es, wenn so ein weihnachtsallergischer Dschihadi dann als simpler Rucksacktourist durch unsere 'schwarmintelligenten' Wasserkopfhindernisse schlendert und sich im ungläubigen Glühweinschunkeltrubel mit bombastischer Lightshow und Knalleffekt in sein 72-Jungfrauen-Paradies katapultiert.
Wie ich meine supiklugen Michelexperten kenne, hat mit sowas dann doch wieder keiner rechnen können.
Was soll's, für so viel gutmenschliche Willkommens-Herzlichkeit sind ein paar Terrorblutopfer doch wohl ein geringer Preis. Es folgen die üblichen Kondolenz-Worthülsen der Obrigkeit. und der Michel fühlt sich wieder sicher in seinem bunten Schildbürgerland, das längst anderen gehört.
German idiocy as usual.
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