Vor einem Jahr erst präsentierte Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen ein neues, kühnes Konzept, das aus der Bundeswehr einen modernen und attraktiven Arbeitgeber machen sollte. Keine einfache Armee mit Offizieren und Soldaten sollten Heer, Luftwaffe und Marine mehr sein, sondern eine bunte Truppe, die in Sex-Seminaren für den Nahkampf gestählt und auch im digitalen Gefecht unschlagbar ist.
Jetzt zieht das Verteidigungsministerium eine erste Bilanz unter besonderer Berücksichtigung der Säuberung der Truppe von Naziandenken und falschen Flüchtlingen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: So zählt das Ministerium deutlich mehr Fälle von sexueller Belästigung und Vergewaltigung als früher. In diesem Jahr seien bis Mitte November elf Vorfälle angezeigt worden, bei denen Bundeswehrangehörige eine Kameradin oder einen Kameraden vergewaltigt haben oder dies versucht haben sollen. Im letzten Jahr vor der Umstellung auf das weltweit beispielhafte Konzept der familienfreundlichen Vorwärtsverteidigung hatte es noch nur fünf solcher Vergewaltigungen und Vergewaltigungsversuche gegeben.
Auch die Gesamtzahl von sexuellen Übergriffen von Berührungen bis zu Vergewaltigungen stieg von 128 im Gesamtjahr 2016 auf 187 bis November 2017. Ursula von der Leyen zeigt sich zufrieden mit den ersten Früchten der Reformbemühungen. „Es ist ein positives Zeichen, dass Vorgesetzte und Mannschaften häufiger Vorfälle anzeigen“, sagte sie. Erst im Frühjahr hatte es einen Workshop zur sexuellen Orientierung der Soldaten gegeben, jetzt folgt eine Sonderausgabe des hauseigenen Y-Magazins zum Thema „Liebe, Lust und Partnerschaft“ – die Bundeswehr macht Ernst mit der neuen Offenheit für Geschlechtsdinge und den Umgang mit unterschiedlicher Sexualität.
Der frühere grüne Bundestagsabgeordnete Volker Beck lobt die ersten Ergebnisse der großen Reform bei Twitter: "Die Bundeswehr könnte selbst einem holländischen Angriff mit Elektrofahrrädern höchstens sechs bis sieben Minuten standhalten."
Jetzt zieht das Verteidigungsministerium eine erste Bilanz unter besonderer Berücksichtigung der Säuberung der Truppe von Naziandenken und falschen Flüchtlingen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: So zählt das Ministerium deutlich mehr Fälle von sexueller Belästigung und Vergewaltigung als früher. In diesem Jahr seien bis Mitte November elf Vorfälle angezeigt worden, bei denen Bundeswehrangehörige eine Kameradin oder einen Kameraden vergewaltigt haben oder dies versucht haben sollen. Im letzten Jahr vor der Umstellung auf das weltweit beispielhafte Konzept der familienfreundlichen Vorwärtsverteidigung hatte es noch nur fünf solcher Vergewaltigungen und Vergewaltigungsversuche gegeben.
Auch die Gesamtzahl von sexuellen Übergriffen von Berührungen bis zu Vergewaltigungen stieg von 128 im Gesamtjahr 2016 auf 187 bis November 2017. Ursula von der Leyen zeigt sich zufrieden mit den ersten Früchten der Reformbemühungen. „Es ist ein positives Zeichen, dass Vorgesetzte und Mannschaften häufiger Vorfälle anzeigen“, sagte sie. Erst im Frühjahr hatte es einen Workshop zur sexuellen Orientierung der Soldaten gegeben, jetzt folgt eine Sonderausgabe des hauseigenen Y-Magazins zum Thema „Liebe, Lust und Partnerschaft“ – die Bundeswehr macht Ernst mit der neuen Offenheit für Geschlechtsdinge und den Umgang mit unterschiedlicher Sexualität.
Der frühere grüne Bundestagsabgeordnete Volker Beck lobt die ersten Ergebnisse der großen Reform bei Twitter: "Die Bundeswehr könnte selbst einem holländischen Angriff mit Elektrofahrrädern höchstens sechs bis sieben Minuten standhalten."
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