Nicht mal distanziert hat er sich, der Donald Trump, nachdem ein verwirrter Einzeltäter in Charlottesville mit einem Auto in eine Menschenmenge gefahren ist. Glücklicherweise war der Dieselskandal schon abgeflaut und die Affäre um die Fipronil-Eier auserzählt, so dass genug Platz war, nach Wochen zunehmender Trump-Ermattung endlich mal wieder draufzuhauen auf den entgegen früherer Voraussagen hartnäckig weiter im Amt befindlichen US-Präsidenten.
Immer vorn dabei ist die von der FAZ als linkes Wutblatt neu etablierte Frankfurter Rundschau, deren Bemühungen im Kampf gegen Trump nur noch vom Hamburger "Spiegel" übertroffen werden. In immer neuen Holzschnitten sind immer neue Autoren bemüht, das Nischenblatt, das zuletzt vor vier Jahren eine offizielle Auflagenzahl meldete (damals noch 87.000), als Sturmgeschütz gegen den "irren" (FR) Amtsinhaber zu etablieren. Wüste Beschimpfungen beim kleinsten Anlass, absichtlicheÜbersetzungsfehler Falschübersetzungen, klinische Ferndiagnosen von Hobbypsychologen und offene Hetze - jedes Mittel ist recht, dem Weltverderber die miese Maske vom Gesicht zu reißen.
Nach Charlottesville macht sich ein Sebastian Moll daran, mitten im wild tobenden deutschen Wahlkampf die wichtigste Frage zu beantworten: "Wann ist Amerika verrückt geworden?" Dazu führt der ehemalige Sportreporter die Kategorie des "denkenden Amerikaners" ein, dem "nach Trumps Nordkorea-Äußerungen und der Relativierung rechtsradikaler Gewalt" die Sinne schwinden. Eine "neue Stufe" ist erreicht, im denkenden Amerika "herrscht Alarmstufe Rot" und der frühere Musikkritiker Tom Piazza twittert: „Die Leben von Millionen von unschuldigen Menschen sind wegen dieses Stück menschlichen Mülls im Weißen Haus in Gefahr. Er muss sofort aus dem Amt entfernt werden, bevor er uns noch weiter in diesen Abgrund führt.“
Auf Piazza, der seit seinem Wechsel in die Schriftstellerei Bücher über die Opfer von Hurrikan Katrina schreibt, die ihn für Moll in der Vergangenheit zu einem Kronzeugen für die Unmenschlichkeit des Wiederaufbaus der flutzerstörten Stadt machten, hört natürlich niemand. Beträfe sie nicht Trump, würde die menschenverachtende Menschenmüll-Formulierung dem Buchpreisträger vermutlich sogar um die Ohren fliegen. So wird sie von US-Medien einfach nicht zur Kenntnis genommen - was die FR nicht hindert, sie zu zitieren wie einen ernsthaften Beitrag zur Debatte.
Die Trump dann auch noch zerstört, als habe er nur darauf gewartet, dass sich alle seine Kritiker aus den Büschen begeben und wie die Rohrspatzen schimpfen. Neun Stunden nach Molls Versuch, die Reaktion des Präsidenten zu pathologisieren, beliebt es Donald Trump, "die „rassistische Gewalt“ vom Samstag in Charlottesville doch noch deutlich zu verurteilen" , wie das FR-Mutterblatt FAZ formuliert.
Die FR ätzt danach, Trump habe die Verurteilung vom Teleprompter abgelesen.
Ein Gerät, von dem Vorgänger Barack Obama selbst das "Guten Abend" buchstabierte.
Immer vorn dabei ist die von der FAZ als linkes Wutblatt neu etablierte Frankfurter Rundschau, deren Bemühungen im Kampf gegen Trump nur noch vom Hamburger "Spiegel" übertroffen werden. In immer neuen Holzschnitten sind immer neue Autoren bemüht, das Nischenblatt, das zuletzt vor vier Jahren eine offizielle Auflagenzahl meldete (damals noch 87.000), als Sturmgeschütz gegen den "irren" (FR) Amtsinhaber zu etablieren. Wüste Beschimpfungen beim kleinsten Anlass, absichtliche
Nach Charlottesville macht sich ein Sebastian Moll daran, mitten im wild tobenden deutschen Wahlkampf die wichtigste Frage zu beantworten: "Wann ist Amerika verrückt geworden?" Dazu führt der ehemalige Sportreporter die Kategorie des "denkenden Amerikaners" ein, dem "nach Trumps Nordkorea-Äußerungen und der Relativierung rechtsradikaler Gewalt" die Sinne schwinden. Eine "neue Stufe" ist erreicht, im denkenden Amerika "herrscht Alarmstufe Rot" und der frühere Musikkritiker Tom Piazza twittert: „Die Leben von Millionen von unschuldigen Menschen sind wegen dieses Stück menschlichen Mülls im Weißen Haus in Gefahr. Er muss sofort aus dem Amt entfernt werden, bevor er uns noch weiter in diesen Abgrund führt.“
Auf Piazza, der seit seinem Wechsel in die Schriftstellerei Bücher über die Opfer von Hurrikan Katrina schreibt, die ihn für Moll in der Vergangenheit zu einem Kronzeugen für die Unmenschlichkeit des Wiederaufbaus der flutzerstörten Stadt machten, hört natürlich niemand. Beträfe sie nicht Trump, würde die menschenverachtende Menschenmüll-Formulierung dem Buchpreisträger vermutlich sogar um die Ohren fliegen. So wird sie von US-Medien einfach nicht zur Kenntnis genommen - was die FR nicht hindert, sie zu zitieren wie einen ernsthaften Beitrag zur Debatte.
Die Trump dann auch noch zerstört, als habe er nur darauf gewartet, dass sich alle seine Kritiker aus den Büschen begeben und wie die Rohrspatzen schimpfen. Neun Stunden nach Molls Versuch, die Reaktion des Präsidenten zu pathologisieren, beliebt es Donald Trump, "die „rassistische Gewalt“ vom Samstag in Charlottesville doch noch deutlich zu verurteilen" , wie das FR-Mutterblatt FAZ formuliert.
Die FR ätzt danach, Trump habe die Verurteilung vom Teleprompter abgelesen.
Ein Gerät, von dem Vorgänger Barack Obama selbst das "Guten Abend" buchstabierte.
4 Kommentare:
"wegen dieses Stück menschlichen Mülls"
Ja, das ist sie, die Stimme der moralischen Überlegenheit, der hohen Menschenachtung, der Liebe und des Respekts.
Tjaja, wie allhiero schon (fast überabzählbar) oft zum „Bäschten“ (eher zum Schlächteschten) gegeben:
Die Kollisions-Häufigkeit und –Intensität des punzelreplikansichen Kulpati-Paranoia-Linksgrünfemimultikulti-Kosmos, worin unsere Diskurshoheiten, PC-Hohepriesterschaft und Dressur-Elite sich verschanzt haben, mit der Realität, sprich mit den Naturgesetzten, dem Gesetz der Kausalität, der Faktizität, nehmen exponentiell zu, müssen sie doch die immer schreienderen Diskrepanzen zwischen ihrem Lügen-Paradigmen und der Wirklichkeit mit immer dreisteren, absurderen und infameren Lügen „zurecht“ ( besser: „zulink“) deuten. –
Und können sie nicht mal dem blödestem Dummy ein X für ein U vorlügen, wird mit Verve und Aplomb nicht ad rem sondern ad personam losgewütet, natürlich mit der „altbewährten Nazie-Fascho-Insinuation, wogegen ja bekanntlich nicht mal feiges und kleinlautes Wegducken und kriecherisches Abschwören „hilft“. –
Weitere „klassische“ Methode ist das „Dröhnende Totschweigen“. – Jennes muss allerdings simultan mit einem Krakeele über herbei halluzinierte Nichtigkeiten erfolgen, auf das der Dauer-Gekreisch-Level erhalten bleibt, während das Totschweig-Thema schön unterschlagen werden kann.
Der Menschenmüll sitzt bei den Müllmedien an den Rechnern, hält sich für Journalisten und verklappt merkeltreue Müllmeldungen.
Unsere punzelreplikanische Journaille hat zudem noch den „unschätzbaren Vorteil“ einen nie dagewesenen Hirnvollwaschgang genossen zu haben. – Zu dem grossen Kulpato-Lügen-Paket, das diesen Pawlow-Kläffern infundiert wurde („Peitsche“), gesellte sich allerdings noch das „Zuckerbrot“, das ihnen einflüsterte, zu den grössten Durchblickern aller Länder und Zeiten avanciert zu sein, nachdem die erschröcklichsten aller erschröcklichen Fascho-Dämonen (Maximissimum Pöösissimum) aus ihren Birnen exorziert wurden. –
Der allerheftigst denkbare Hass ist ergo all Jennen entgegen zu schleudern, gefolgt von gnadenloser Ausrottung, bei denen der Exorzismus nicht zu 100,000000 % gewirkt hat. –
Selbiges ermächtigt diese „Final Geläuterten und Erleuchteten“ zudem qua ihrer nunmehrigen „Moralisch turmhohen Überlegenheit“ jedes noch so schwache „Aufkeimen der Saat des Pööösen“ auch auf dem restlichen Planeten mit inquisitorischer Verbissenheit zu verfolgen.
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