Die Wahrscheinlichkeit eines Wahlsieges von Martin Schulz entspricht der eines Auswärtssieges des FC Karabakh bei Chelsea. |
Ein einziger Mensch weltweit lässt den Mut nicht sinken. In seinem letzten Monat als SPD-Vorsitzender trötet Martin Schulz unbeeindruckt von allen Wahlumfragen täglich wechselnde Pläne heraus, die er alle umsetzen werde, wenn er erst Kanzler sei. Der Rest der Republik bestaunt den Verdrängungsvorgang, der an Honeckers finales Zukunftsversprechen erinnert: "Den Sozialismus in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf."
Beim Wettanbieter Bwin sieht es für Schulz dagegen bitter aus. Gerademal acht Cent kassiert hier, wer einen Euro auf Angela Merkel als nächste Bundeskanzlerin setzt. Schulz, der selbsternannte "Gottkanzler", läuft mittlerweile nur noch unter "andere": 7,5 Euro gibt es für einen Euro Einsatz, wenn der Merkel mit Bart ins Kanzleramt einzieht.
Quoten, die von einer längst verlorenen Wahlschlacht künden. Wer auf Schulz setzt, kann sich heute schon ausrechnen, dass er mit seinem Einsatz keine Einkäufe mehr planen muss. Auch die Parteienschlacht ist entschieden: Die Wahrscheinlichkeit einer Neuauflage der großen Koalition liegt nach Meinung von Wettanbietern mehr als dreimal niedriger als die einer kommenden Regierung aus CDU, CSU und FDP. Selbst einer Schwarz-gelb-grünen Regierung billigt die britische Firma Ladbrokes eine höhere Wahrscheinlichkeit zu als der einer erneuten Schwarz-roten Koalition.
Ganz düster sieht es für eine SPD-geführte Regierung aus, die in den Projektionen der Wettanbieter und selbst in denen der politischen Prognosebörsen nicht vorkommt. Eher werde die Union mit den Grünen regieren als dass die SPD mit Linke und Grünen eine Regierung Schulz bilden kann: Einhellig prognostizieren die Buchmacher eine 90-prozentige Chance, dass CDU und CSU gemeinsam die meisten Stimmen holen. Die SPD steht abgeschlagen auf Platz 2, dahinter folgt die AfD, dann die Linke, dahinter die FDP und erst dann die Grünen.
Auch der des Prognosemarktes predictit.org hält keinen Trost für Martin Schulz bereit. Seit Monaten schon spielt der machtgierige Sozialdemokrat die Rolle eines reinen Zählkandidaten: Schulz liegt eine Woche vor dem Fernsehduell von Merkel mit Bart gegen Merkel ohne stabile 80 Prozent hinter Merkel.
Beim Wettanbieter Bwin sieht es für Schulz dagegen bitter aus. Gerademal acht Cent kassiert hier, wer einen Euro auf Angela Merkel als nächste Bundeskanzlerin setzt. Schulz, der selbsternannte "Gottkanzler", läuft mittlerweile nur noch unter "andere": 7,5 Euro gibt es für einen Euro Einsatz, wenn der Merkel mit Bart ins Kanzleramt einzieht.
Quoten, die von einer längst verlorenen Wahlschlacht künden. Wer auf Schulz setzt, kann sich heute schon ausrechnen, dass er mit seinem Einsatz keine Einkäufe mehr planen muss. Auch die Parteienschlacht ist entschieden: Die Wahrscheinlichkeit einer Neuauflage der großen Koalition liegt nach Meinung von Wettanbietern mehr als dreimal niedriger als die einer kommenden Regierung aus CDU, CSU und FDP. Selbst einer Schwarz-gelb-grünen Regierung billigt die britische Firma Ladbrokes eine höhere Wahrscheinlichkeit zu als der einer erneuten Schwarz-roten Koalition.
Ganz düster sieht es für eine SPD-geführte Regierung aus, die in den Projektionen der Wettanbieter und selbst in denen der politischen Prognosebörsen nicht vorkommt. Eher werde die Union mit den Grünen regieren als dass die SPD mit Linke und Grünen eine Regierung Schulz bilden kann: Einhellig prognostizieren die Buchmacher eine 90-prozentige Chance, dass CDU und CSU gemeinsam die meisten Stimmen holen. Die SPD steht abgeschlagen auf Platz 2, dahinter folgt die AfD, dann die Linke, dahinter die FDP und erst dann die Grünen.
Auch der des Prognosemarktes predictit.org hält keinen Trost für Martin Schulz bereit. Seit Monaten schon spielt der machtgierige Sozialdemokrat die Rolle eines reinen Zählkandidaten: Schulz liegt eine Woche vor dem Fernsehduell von Merkel mit Bart gegen Merkel ohne stabile 80 Prozent hinter Merkel.
1 Kommentar:
Wetten tun die Jodler, wenn sie Geld brauchen, sagt vox populi.
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