Es kommt schon lange nicht mehr drauf an. Im verflixten siebten Jahr der Euro-Rettung hat die Europäische Zentralbank die Phase überwunden, in der sie sich noch öffentlich gegen Vorwürfe verteidigen musste, sie gefährde mit ihrer weltgeschichtlich einmaligen Politik des kostenlosen Geldes langfristig die Stabilität der Weltwirtschaft gefährden. Inzwischen berichten nur noch Quertreiber über die exorbitante Geldschwemme. Die Leitmedien dagegen predigen die Gewöhnung an Schrumpfguthaben und Bargeldgebühren.
Mit welcher Geschwindigkeit die virtuelle Geldpresse mittlerweile läuft, zeigen Daten der EZB aus dem März. Danach stieg die Bilanzsumme im Eurosystem allein in der 13. Kalenderwoche 2017 um mehr als 208 Milliarden Euro. Insgesamt hat die EZB jetzt vier Billionen Euro ausstehen - rund 500 Milliarden mehr als noch fünf Monate zuvor. und 1,2 Billionen mehr als Ende 2015.
Ein neues Allzeithoch, das etwa sechstausend Schlagzeilen weniger ergab als die Einführung des neuen 50-Euro-Scheines. Die Bilanzsumme der EZB erreicht damit nahezu die der US-amerikanische FED. Erst im vergangenen Jahr kam der 770 Trillionen Euro schwere Second-Hand-Markt für private Waren hinzu: Alle beweglichen Güter, die in Wohnungen, Garagen und Kellern irgendwo in Europa schlummern, oft völlig vergessen von ihren Besitzern, können demnächst zu Bargeld gemacht und für neue iPhones, Jeans, Milch für Vollbäder oder Flachbildfernseher ausgegeben werden.
Während die aber inzwischen daran geht, die aufgeblähten Außenstände zu reduzieren, erhöht sich das Tempo de Anstieges in Europa. Allein am 29. März liehen sich europäische Banken beim Eurosystem 233,474 Milliarden Euro zu einem Zinssatz von null Prozent, die sie bis 2021 behalten dürfen. Die 233 zusätzlichen Milliarden addieren sich den rund 1,4 Billionen, die die Banken zuvor schon kostenlos geborgt hatten, so dass nun 1632,524 Milliarden Euro an Zentralbankgeld auf den Konten der Baken liegen.
Wozu all das Geld? Was tut es, wozu wird es benötigt, wo doch alle wackligen Banken zuletzt im Sommer 2016 endgültig gerettet worden waren?
Mit welcher Geschwindigkeit die virtuelle Geldpresse mittlerweile läuft, zeigen Daten der EZB aus dem März. Danach stieg die Bilanzsumme im Eurosystem allein in der 13. Kalenderwoche 2017 um mehr als 208 Milliarden Euro. Insgesamt hat die EZB jetzt vier Billionen Euro ausstehen - rund 500 Milliarden mehr als noch fünf Monate zuvor. und 1,2 Billionen mehr als Ende 2015.
Ein neues Allzeithoch, das etwa sechstausend Schlagzeilen weniger ergab als die Einführung des neuen 50-Euro-Scheines. Die Bilanzsumme der EZB erreicht damit nahezu die der US-amerikanische FED. Erst im vergangenen Jahr kam der 770 Trillionen Euro schwere Second-Hand-Markt für private Waren hinzu: Alle beweglichen Güter, die in Wohnungen, Garagen und Kellern irgendwo in Europa schlummern, oft völlig vergessen von ihren Besitzern, können demnächst zu Bargeld gemacht und für neue iPhones, Jeans, Milch für Vollbäder oder Flachbildfernseher ausgegeben werden.
Während die aber inzwischen daran geht, die aufgeblähten Außenstände zu reduzieren, erhöht sich das Tempo de Anstieges in Europa. Allein am 29. März liehen sich europäische Banken beim Eurosystem 233,474 Milliarden Euro zu einem Zinssatz von null Prozent, die sie bis 2021 behalten dürfen. Die 233 zusätzlichen Milliarden addieren sich den rund 1,4 Billionen, die die Banken zuvor schon kostenlos geborgt hatten, so dass nun 1632,524 Milliarden Euro an Zentralbankgeld auf den Konten der Baken liegen.
Wozu all das Geld? Was tut es, wozu wird es benötigt, wo doch alle wackligen Banken zuletzt im Sommer 2016 endgültig gerettet worden waren?
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