Kaum war Trump im Amt, war die Klimawandelseite des Weißen Hauses gelöscht. |
Was haben sie ihm nicht alles nachgesagt. Frauenfeindlichkeit und Schulden, die Denkweise eines Zehnjährigen, Haare, falscher als bei Schröder, Hass auf Mexikaner, ein Walter-Ulbricht-Syndrom mit Mauerbaufanatesien, schließlich, als er trotzdem gewählt worden war, eine "steile Lernkurve", einen nahen Abschied von allen Wahlversprechen und die Unfähigkeit, all das zu tun, was er zu tun vorgehabt hatte.
Und nun das. Donald Trump war noch nicht einmal komplett vereidigt, er hatte seine Antrittsrede auch noch nicht von Vorgänger Barack Obama mit einem gelächelten "good job" abgenommen bekommen, da konnte der älteste Amtsneuling aller Zeiten schon den ersten großen Erfolg vermelden: Der Klimawandel, unter Obama ein großes und stabil unbewältigtes Thema, wurde kurzerhand beendet. Die Internetseite www.whitehouse.gov/energy/climate-change konnte daraufhin direkt auf Trumps Amtseinführungsseite weitergeleitet werden.
Ein Zeichen, ein Signal, ein Symbol, das Bände spricht über die Hemdsärmligkeit, mit der der "Horroclown" (Bild), "Profipöbler" (Spiegel), "Hassprediger" (Steinmeier) und notorische Steuererklärungsveröfeentlichungsverweigerer (PPQ) seine antizivilisatorischen Ziele anzugehen gedenkt. Ohne auf die verletzten Gefühle der fortschrittlichen Kräfte, die auf Clickbait zielenden Spekulationen der Leitmedien oder die von Sigmar Gabriel persönlich aufgespürten "nationalistischen Töne" Rücksicht zu nehmen, arbeitet der "Immobilienmilliardär" (Deutschlandfunk) am Rückbau des transatlantischen Hauses, in dem Deutschland sich doch so gut eingerichtet hatte.
Dabei war es so schön! Die Amerikaner kauften unsere Waren und führten für uns Krieg, Deutschland gab gute Tipps zu ethischen Details und wusste im übrigen nichts von gar nichts. Außer, wie man es besser hätte machen können, ja, müssen. Und gerechter. Und einfacher. Hübscher. Fairer. Gemeinsamer. Mit einem Lächeln. Unbewaffnet.
Kann das, darf das schon zu Ende sein? Haben wir den II. Weltkrieg deshalb verloren, um uns nun von einem amerikanischen Hitler links liegen lassen zu müssen? "Donald Trump und seine Familie sind „Dschungelcamp“ und „Die Geissens“ in einem. Sie sind „Frauentausch“ und „Schwiegertochter gesucht“ und „Berlin Tag und Nacht“, heißt es in der Taz.
Klammheimlich die Freude darüber, zu wissen: Sie müssen sich das jetzt acht Jahre lang anschauen (Michael Auksutat).
Klimawandel einfach gelöscht
Und nun das. Donald Trump war noch nicht einmal komplett vereidigt, er hatte seine Antrittsrede auch noch nicht von Vorgänger Barack Obama mit einem gelächelten "good job" abgenommen bekommen, da konnte der älteste Amtsneuling aller Zeiten schon den ersten großen Erfolg vermelden: Der Klimawandel, unter Obama ein großes und stabil unbewältigtes Thema, wurde kurzerhand beendet. Die Internetseite www.whitehouse.gov/energy/climate-change konnte daraufhin direkt auf Trumps Amtseinführungsseite weitergeleitet werden.
Ein Zeichen, ein Signal, ein Symbol, das Bände spricht über die Hemdsärmligkeit, mit der der "Horroclown" (Bild), "Profipöbler" (Spiegel), "Hassprediger" (Steinmeier) und notorische Steuererklärungsveröfeentlichungsverweigerer (PPQ) seine antizivilisatorischen Ziele anzugehen gedenkt. Ohne auf die verletzten Gefühle der fortschrittlichen Kräfte, die auf Clickbait zielenden Spekulationen der Leitmedien oder die von Sigmar Gabriel persönlich aufgespürten "nationalistischen Töne" Rücksicht zu nehmen, arbeitet der "Immobilienmilliardär" (Deutschlandfunk) am Rückbau des transatlantischen Hauses, in dem Deutschland sich doch so gut eingerichtet hatte.
Vorbei die schöne Zeit der Besserwisserei
Dabei war es so schön! Die Amerikaner kauften unsere Waren und führten für uns Krieg, Deutschland gab gute Tipps zu ethischen Details und wusste im übrigen nichts von gar nichts. Außer, wie man es besser hätte machen können, ja, müssen. Und gerechter. Und einfacher. Hübscher. Fairer. Gemeinsamer. Mit einem Lächeln. Unbewaffnet.
Kann das, darf das schon zu Ende sein? Haben wir den II. Weltkrieg deshalb verloren, um uns nun von einem amerikanischen Hitler links liegen lassen zu müssen? "Donald Trump und seine Familie sind „Dschungelcamp“ und „Die Geissens“ in einem. Sie sind „Frauentausch“ und „Schwiegertochter gesucht“ und „Berlin Tag und Nacht“, heißt es in der Taz.
Klammheimlich die Freude darüber, zu wissen: Sie müssen sich das jetzt acht Jahre lang anschauen (Michael Auksutat).
2 Kommentare:
"Klammheimlich die Freude darüber, zu wissen: Sie müssen sich das jetzt acht Jahre lang anschauen (Michael Auksutat)."
Ist nicht mehr available.
bei mir ja
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