Donnerstag, 12. Januar 2017

Spezialdemokraten: SPD will 50 Prozent mehr

Mit fürsorglicher Politik, die den Menschen das Denken abnimmt, will die SPD ab sofort täglich 21.000 Stimmen gewinnen.
Sei mutig, träume das Unmögliche! Sei du selbst, greife nach den Sternen Millionen Kilometer über Dir, auch wenn dein Arm nur 80 Zentimeter misst! Recke Dich zu deiner inneren Größe und schrei' laut hinaus, dass du ein Riese bist! Wisse, dass du in diese Welt geboren bist, um etwas Wundervolles und Einzigartiges zu tun; lass' diese Möglichkeit nicht verstreichen und gib dir selbst die Freiheit, groß zu träumen und zu denken.

So und ähnlich klang es im "Roten Bären" am Stadtrand von Goslar, wie die Führungselite der deutschen Sozialdemokratie sich am vergangenen Wochenende unbeobachtet von Medien bei einem Geheimtreffen auf die anstehenden Wahlkämpfe einschwor. Begleitet von Muttrainern, Psychologen und Experten für innere Kraftfelder fanden sich die Spitzen der Arbeiterpartei zusammen, um Kraft und Selbstbewusstsein zu tanken. In allen Umfragen liegt die SPD derzeit bei nur noch knapp 20 Prozent, die Stimmung im Lande ist eher SPD-feindlich, Parteichef Sigmar Gabriel scheint nach einer Magenband-OP angeschlagen.

Neuer Kampfesmut aus dem Roten Bären


Doch im "Bären" fand die Parteiführung tatsächlich zu neuem Kampfesmut. Stundenlang habe man gemeinsam gesungen, sich Wahlplakate aus der triumphalen Brandt-Zeit angeschaut und Bebel-Zitate gelesen, etwa das ermutigende von der Statistik, die die "wichtigste Hilfswissenschaft in der neuen Gesellschaft" sei, weil sie liefert das Maß für alle gesellschaftliche Tätigkeit liefere. "Geht es danach, brauchen wir nur rund 50 Prozent mehr Stimmen, um den Kanzler zu stellen", sagt ein Teilnehmer.

Rein statistisch betrachtet benötigt die SPD bei der Bundestagswahl etwa 30 Prozent der Stimmen, um gemeinsam mit Linken und Grünen regieren zu können. Dies sei in der Parteiführung so vereinbart worden, sagte SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann der "Welt am Sonntag". Demnach ziehen die Sozialdemokraten ohne Koalitionsaussage in den Wahlkampf, zielen aber auf ein Stimmenplus von zirka 50 Prozent zum gegenwärtigen Stand.

Das werde nicht einfach, hieß es bei Teilnehmern des Seminars im "Roten Bären". "Doch wenn nur jeder zweite unserer Wähler einen dritten Wähler mitbringt, ist es geschafft", rechnet Thomas Oppermann vor. Ursprünglich habe die Partei sich einen Zielwert von 50 Prozent aller Stimmen vornehmen wollen, um erstmals die absolute Mehrheit im Bundestag zu erobern. Dann aber habe man beschlossen, realistisch zu sein, und nur das völlig Unmögliche anzuvisieren. "50 Prozent Plus reicht", gibt sich Oppermann bescheiden.

Da die SPD sich für die Wahl "personell gut aufstellen" werde, werde sie auch den Kanzler stellen. Die Frage, wer das am Ende sein wird, soll bei Hinterzimmergesprächen am 29. Januar ausgekungelt werden.

Schulz - ein Neuling auf der Regierungsbank


Festgelegt wird nach Angaben von Oppermann auch noch im Januar, wer neuer Außenminister wird. Einziger Kandidat aus der ausgedünnten Spitzenriege der SPD ist der gescheiterte Europa-Politiker Martin Schulz, der das Europaparlament gemäß einer Hinterzimmerabsprache mit den Konservativen nach Ablauf seiner Zeti an der Parlamentsspitze verlassen muss. Schulz, der noch nie ein Regierungsamt innehatte, ist nach Angaben von Thomas Oppermann "hervorragend qualifiziert" für die neue Aufgabe. "Er kommt schon mit den Beliebtheitswerten eines Außenministers ins Amt", sagt ein Vertrauter.

Der amtierende SPD-Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD), der in Hinterzimmergesprächen zwischen SPD und CDU als neuer Bundespräsident inthronisiert wird, legt sein Amt voraussichtlich Anfang Februar nieder. Steinmeier gilt als Signal dafür, dass es in der nächsten Legislaturperiode keine Neuauflage der großen Koalition geben wird, wenn die SPD ihr Ziel erreicht, mehr als 30 Prozent der Wähler zu überzeugen. "Wir werden alles tun, um das zu verhindern", kündigte Sigmar Gabriel schon an. Nur wenn der Plan zur Gewinnung von rund fünf Millionen Stimmen in den kommenden 230 Tagen - etwa 21.000 Stimmen pro Tag - unerwarteterweise nicht funktionieren solle, sei an eine Fortführung des Bündnisses mit der CDU gedacht.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Mit Macht heran und haltet Schritt! Arbeiterjugend will sie mit?

Eher nicht.

Wenn die SPD sich aber nun völlig zum Islam bekennen würde und zur Scharia und zum Recht, unbeschränkt sexuell belästigen zu dürfen, hätte sie eine Chance, die Herzen derer, die noch nicht so lange hier sind, zu gewinnen. Und daß die dann alle wählen dürfen, das sollte bis September doch hinzubekommen sein. Schließlich gehört das zur Teilhabe dazu.

'Rent a Sozi' ... hat gesagt…

Welche 'Beliebtheit'.....?

Man kann die Gesichter nicht mehr sehen.
Man kann das Geschwafel nicht mehr hören. Nicht eine Silbe.
Diese aSozialdemokraten sollen mir vom Leib bleiben.
Man weiß nicht, wer diese unfähigen Nulpen auf Kleiderbügeln zusammengesucht und im Bundestag abgeladen hat.
Unglaubwürdig hoch dreizehn. Verachtenswert. Mittlerweile verhasst wie Merkel samt Marionetten und die überflüssigen Grünen.

imgur.com/-Ich könnte Europa retten- hier und jetzt.png

Anonym hat gesagt…

Sepp kauft nicht beim Sozibolschewisten :


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Empfänger :
service-center@airberlin.com

und

info.germany@etihad.ae

betr.: cybermobbing durch Bolschewisten .
Kopie : JF Verlag , Berlin
Bezug :
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2017/unbelehrbare-denunzianten/

Sehr geehrte Damen und Herren ,

Sie sind ab sofort nicht mehr bei mir gelistet .
Wenn Ihre marketingheinis vor dem roten Pöbel einknicken brauchen Sie mein Geld nicht - sagen Sie das auch Ihren Investoren .Wer den Bolschewismus direkt oder indirekt fördert muss mit erheblichen Umsatzeinbußen rechnen .
Diese Mitteilung erreicht in den kommenden Stunden 800 Geschäftspartner weltweit .





Ich habe meinen lange geplanten Urlaub beim Wettbewerb bestellt .
Mit freundlichen Grüßen ,
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Sepp zum ätihatt-Manager : "eure roten Mitarbeiter kosten euch ne Stange Geld - muss man wissen " .

" Können wir mit Ihnen reden , wollen Sie einen Kaffee ? "

" Nein Danke , ich will daß Sie Ihre stasi-Mitarbeiter entlassen - und bei Gott dem Allm. : wir ziehen hier eine Boykottkampagne bis Herbst 2022 durch " .

"warten Sie mal ...unser Chef aus FFM ist am Telefon .."
"schön für Sie - grüßen Sie ihn recht herzlich "