Samstag, 7. Januar 2017

Slawen fordern Schadenersatz von 5.398.949.970.832.938.500.096 Euro

Die Nachfahren der Heveller fordern wegen vor rund tausend Jahren mutwillig zerstörter Knüppelburgen mehrere tausend Trilliarden Euro  Schadenersatz von Deutschland.
Paukenschlag in New York: Mehr als 1000 Jahre nach Ende der deutschen Eroberung der Siedlungsgebiete der Heveller im heutigen Mitteldeutschland haben Nachfahren der damals massakrierten slawischen Stämme die Bundesregierung wegen Völkermordes verklagt.

Der Stamm der Heveller fordert finanzielle Entschädigung für die Massaker um das Jahr 900 herum, erklärte der Verband der Slawen in Brandenburg (VdSiB). Der VdSiB will seine Reparationsforderungen vor einem New Yorker Gericht geltend machen.

Die Forderungen des Slawenverbandes sind nicht neu. Sie gründen auf Besitzständen in der Zeit vor der Eroberung des Landstrichs durch Heinrich I. im Jahr 928. Den hatten die vereinigten Heveller-Stämme mit dem Lutzienaufstand im Jahr 983 noch einmal zurückgeschlagen, worauf sich der VdSiB heute noch beruft. Doch weil der Lutizenbund im 11. Jahrhundert zerfiel und der Hevellerfürst Pribislaw enge Verbindungen zum deutschen Adel pflegte, gibt es wenige Anzeichen dafür, dass die Vertreter der slawischen Restinteressen diesmal mit ihrer Durchsetzung erfolgreich sein könnte.

Slawische Restinteressen vor Gericht


Frühere Versuche, sowohl von Verbänden als auch von Einzelpersonen, haben zu langwierigen juristischen Auseinandersetzungen geführt. Einige davon sind noch immer vor internationalen Gerichten anhängig. Bislang fand sich allerdings keine Instanz bereit, die ab 1120 von Albrecht dem Bären betriebene völkerrechtswidrige expansionistische Ostexpansionspolitik der Askanier zu verurteilen und den Nachkommen der Opfer Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Durch den missglückten Flughafenbau brach die Frage der Entschädigungszahlungen wieder auf. Vor allem Verbände von Nachkommen der seinerzeit von den vorrückenden Deutschen massenhaft ermordeten und vertriebenen Slawen versuchen, aus dem verbreiteten Ärger über die deutschen Baupläne Kapital zu schlagen.


Berlin wird in Kreisen den Erben der Heveller für den Misserfolg des Baus verantwortlich gemacht, der zu enormen Einkommenseinbußen, zu Lärmbelastung und einer endlosen Prozesslawine Prozent geführt hat.

 Späte Reparationen werden teuer


„Die meisten Rechtsexperten glauben allerdings nicht, dass die VdSiB große Chancen hat, ihre Forderungen durchzusetzen", sagt Theodor Colonus, emeritierter Professor für internationale Beziehungen an der Kölner Universität und Spezialist für späte Reparationen. "Auch vor dem Hintergrund, dass inzwischen sehr viel Zeit verstrichen ist und dass Deutschland zu den aktivsten Gebern bei den europäischen Strukturfonds gehört." Aus dem Länderfinanzausgleich kassiere auch das heutige Brandenburg, das dieselbe Landfläche benutzt wie einst das Reich des Hevellerfürsten Pribislaw.

VdSiB-Chef Rene Hasting hat seinen Verbandsmitgleidern das Versprechen gegeben, die Forderung nach Reparationen gegen Deutschland nicht aufzugeben. "Wir machen weiter Druck, mit allen erforderlichen Maßnahmen", sagte er in Buckow. Er forderte "die Schaffung von Gerechtigkeit und Wahrheit im Hinblick auf das Leiden der slawischen Bevölkerung während der nun annähernd 1000 Jahre andauernden Jahre der Besetzung, eine harte Zeit, in der die Menschen litten, hungerten und ausgeplündert wurden wie in keinem anderen Land".

Hasting machte weder Angaben dazu, welche Summen seine Verband fordern werde, noch vor welchem Gericht oder auf welcher rechtlichen Grundlage die Klage erhoben werden solle. Es werde auf ein Gutachten der Rechtsberater gewartet, sagte er. Medien spekulierten inzwischen über eine Schadenssumme von bis zu 5.398.949.970.832.938.500.096 Euro. Diese ergebe sich aus einer anfänglichen Forderung von 50.000 Euro, die etwa rund 80 Prozent der Wirtschaftsleistung der seinerzeit eroberten Gebiete abzüglich der Hälfte der damals vorliegenden öffentlichen Verschuldung plus der Baukosten von vier seinerzeit zerstörten Knüppelburgen (Foto oben) entspricht. Über 1000 Jahre zu vier Prozent verzinst, ergebe sich dieser Betrag von rund 5,3 Trilliarden.

Rund zwei Drittel der Forderungen beziehen sich demnach auf Schäden, die dem Land bei der Besetzung entstanden sein sollen, ein Drittel auf einen Zwangskredit, den die neuen Herrscher Pribislaws Nachfolger Jaxa von Köpenick abpressten. Regierungsvertreter in Berlin wollten sich zu dem Bericht nicht äußern, der jetzt von Rechtsberatern begutachtet wird. Deutschland hatte bisher immer argumentiert, das Thema sei abgeschlossen, die Forderungen verjährt. Auch am Mittwoch hieß es aus Berlin, es gebe nichts zu diskutieren. "Die Bundesregierung ist der Auffassung, dass die Frage der Reparationen abschließend geklärt ist", sagte ein Regierungsvertreter.

Trotzdem gab es weitere Einzelfälle, in denen Entschädigungen gefordert wurden. Einige der Fälle haben es bis vor den Internationalen Gerichtshof in Den Haag geschafft. VdSiB-Chef Rene Hasting ist optimistisch. Man gehe "natürlich mit einer Maximalforderung in das Verfahren". Sei aber jederzeit für ein Vergleichsangebot offen. "Unseren Ahnen ist bitter Unrecht getan worden", sagt Hasting, "und das muss gutgemacht werden".

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Die Slawen haben Pech, denn nur Schwarze haben das Recht, Opfer zu sein.

eulenfurz hat gesagt…

Der Verein deutscher Burgunder VDB will auch vor Gericht ziehen. Hier soll Frankreich zahlen. Ob hingegen die Einzelklage von Heinz B. gegen den Stamm der Nugris erfolgreich sein wird, ist offen. Sein Ururururururgroßvater war bei einer Expedition in Centralafrika 1854 von Nugris verschleppt und verspeist worden.

Am_Rande hat gesagt…

Sollen die Heveller klagen.

Im Falle eines Falles holt sich die Bundesrepublik das Geld bei den Franzosen, als Entschädigung für das Blutgericht von Verden ...

Kurt hat gesagt…

Das ist ein höchst relevantes Verfahren! Gerade für Sachsen wird erwafrtet, dass die Domowina langsam in die Pötte kommt. Wurde doch erst im November 2016 durch ein niederschlesisches CDU-Institut (Görlitz)wissentschaftlich festgestellt, dass die Sachsen kein Recht auf eine sächsische Identität hätten, da sie selbst nur aus migrantischer Mischpoke bestünden, die vor 1000 Jahren bei die Sorben eingewandert sind. siehe: htp:/kultur.org/forschungen/merr/
Ich habe damals gleich mal den sächsischen Ministerpräidenten, den Sorben Tillich, darauf aufmerksam gemacht. Aber diese Flitzpiepe wird niemals seiner Partei in Berlin mit solchen Forderungen, wie im Artikel erwähnt, in die Parade fahren. Dem reicht es, wenn die Deutschen kuschen.