Enttäuschte Entrepeneure: Mit Kamelfarmen wollten sich viele junge Leute in den neuen Wüsten Ostdeutschlands selbständig machen. |
Eine große, lange Dürre würde kommen, kein Regen mehr über dem Land. Und die stärksten Rückgänge träten im Norden Deutschlands auf, im Extremfall sei sogar mit einer "spürbaren Verminderung der Wasserverfügbarkeit" zu rechnen, hieß es in der "präzisesten Kalkulation der Folgen des Klimawandels" vorlegt, die hochrangige Forscher Max-Planck-Instituts (MPI) für Meteorologe und vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung vor sieben Jahren mit "nie erreichter Genauigkeit" (Spiegel) erstellt hatten.
Ein Dokument, das aufschreckte. Deutschland im Griff einer tödlichen Dürre, die ehedem blühenden Landschaften im Osten verdorrt zu leblosen Wüsten. Selbst die legendäre Straße der Gewalt stände bald unbewohnt, verlassen von Tätern und Opfern. Nur einige mutige Entrepeneure würden versuchen, sich mit der Zucht von Dingos und Kamelen über dem fehlenden Wasser zu halten.
Es ist dann doch nicht so gekommen, ganz im Gegenteil. Seit Deutschlands Klimaforscher ihre Prognose veröffentlicht haben, schossen die Regenmengen gerade im Sommer geradezu trotzig nach oben. Sie liegen inzwischen wieder auf dem Niveau der 50er Jahre, knapp unterhalb der Rekorde der 20er Jahre des vergangenen Jahrhunderts.
Ein Rätsel? Keineswegs. Denn zum Glück steht aber die Ursache des unverhofften Anstiegs mittlerweile fest: Es ist der Klimawandel, der Deutschland im Starkregen ertrinken lässt. Und es geht so weiter: "Die Zukunft wird nass", warnt die Frankfurter Rundschau.
Ein Dokument, das aufschreckte. Deutschland im Griff einer tödlichen Dürre, die ehedem blühenden Landschaften im Osten verdorrt zu leblosen Wüsten. Selbst die legendäre Straße der Gewalt stände bald unbewohnt, verlassen von Tätern und Opfern. Nur einige mutige Entrepeneure würden versuchen, sich mit der Zucht von Dingos und Kamelen über dem fehlenden Wasser zu halten.
Es ist dann doch nicht so gekommen, ganz im Gegenteil. Seit Deutschlands Klimaforscher ihre Prognose veröffentlicht haben, schossen die Regenmengen gerade im Sommer geradezu trotzig nach oben. Sie liegen inzwischen wieder auf dem Niveau der 50er Jahre, knapp unterhalb der Rekorde der 20er Jahre des vergangenen Jahrhunderts.
Ein Rätsel? Keineswegs. Denn zum Glück steht aber die Ursache des unverhofften Anstiegs mittlerweile fest: Es ist der Klimawandel, der Deutschland im Starkregen ertrinken lässt. Und es geht so weiter: "Die Zukunft wird nass", warnt die Frankfurter Rundschau.
2 Kommentare:
Keine Panik! Der Blick in die Kristallkugel der Wissenschaft offenbart so mach´ Merkwürdigkeit, über die man sich kugeln kann. Und das nicht erst seit Frau Puppendoktor Pille mit der großen klugen Brille...
Komischerweise sind alle (100,0%) diese Klimamodelle so programmiert, dass am Ende immer „es wird alles ganz, ganz schlimm, es sei denn, ihr gebt der Regierung euer Geld“ ausgespuckt wird.
Ergänze: Damit die Regierung noch mehr, noch dramatischere Klimamodelle kaufen kann.
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